Ah ok danke. Hatte nicht mehr alle Zahlen direkt so im Kopf. In der ersten Staffel BcS gab es ja ein Brief mit Datum oder so ähnlich . Und da hatte ich jetzt ne kleinen Zeitabstand im Sinn.
Er muss ja auch noch viele Leute kennenlernen, wie z.B den Staubsaugerverteter (Ed). Der bringt ihn ja schließlich in sein graues neues Leben.
Better Call Saul beginnt 2002 und Breaking Bad 2008 
Das Zusammentreffen mit Walter wird man bis zum Schluss hinauszögern, da von da ab ja die Story bekannt ist. Die Zeit danach als Filialleiter des Zimtrollenladens wird denk ich nur als Klammer verwendet, bei der er dann in der letzten Szene der Serie Jesse, Kim, Chuck oder einem später eingeführtem Charakter begegnet (oder sowas ähnliches).
Auch hier bin ich wieder falsch. 
Sorry…
Vor lauter Anspielungen alles verwechselt.
War kein Brief, sondern ein Scheck und kein Datum, sondern Sauls Anschrift (gleiche Straße wie Gale in BB)
Ich bin auch sehr gespannt, wie weit sie die Serie die Geschichte um Jimmy erzählt und wann das Ende erreicht ist. Peter Gould hatte damals in einem Interview gesagt:
In den bisherigen drei Staffeln hat man nun keinen so großen Zeitraum abgegriffen. Die erste Staffel spielte von Mai bis Juli und auch die 2. Staffel sowie 3. Staffel knüpfte immer direkt an. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man das Loch bis zum ersten Treffen Walt/Jesse schließen wird. Mir reicht es am Ende auch aus, wenn Walt einfach ein Cameo hat. Einfach an der Kasse oder irgendwo im Hintergrund. Wäre meiner Meinung nach schon lustig genug. 
Auch Jesse oder Hank müssten nun keine längeren Auftritte haben. Hank könnte aufgrund der DEA nochmal gezeigt werden - und Jesse, nun ja wäre auch ein Cameo möglich.
Ich mag BCS derzeit sogar lieber als BB. Ohne jede Frage war BB sehr gut und hat für mich eine der besten Folgen aller Zeiten. Nur BCS hat es geschafft diesen BB-Charakteren so viel Profil zu geben. Es gibt jetzt eigentlich keine Person im Universum, die ich ungern sehe. Ich mag Jimmy. Ich mochte Mike schon in BB. Gus ist eine interessante Figur in dem Universum.
Mit Kim bzw. Rhea Seehorn hat man einfach eine tolle weibliche Rolle und Schauspielerin im Cast aufgenommen. Nacho und Howard passen als Nebencharaktere und haben ihre Momente. Und eben Chuck! Kein Sympathieträger, aber auch ein gut geschriebener Charakter. Da hatte ich bei BB mehr Probleme und auch Walter hatte ein wenig an Sympathien eingebüßt nach einiger Zeit. 
Ich würde gerne noch mehr Folgen und Staffeln sehen, aber da man weiß wie es ausgeht? Aber auch gerade wegen unseres Vorwissens, macht die Serie nochmal besser. Wenn man weiß wie es für Jimmy, Mike und Gus endet…
Ja ich glaube sogar, die Serie ist vor allem auch deswegen so gut, weil der Zuschauer das Vorwissen von Breaking Bad hat. Das bietet den Machern einfach andere Möglichkeiten Szenen aufzubauen und Charaktere entwickeln zu lassen.
Genau das, in der Szene in Gus’ Büro hatte ich nie Angst um Gus, sondern war gespannt ob man schon erkennt wie Hector in den Rollstuhl kommt; obwohl eigentlich Hector die klare Bedrohung war! Ich war dabei nur am Grinsen.
Die neue Folge war wohl mit Abstand die Beste Folge (
) bisher, ich habe mich richtig erschrocken als plötzlich die Credits anfingen; ich dachte die Folge wäre erst bei der Hälfte - großartige Leistungen von Michael McKean und Bob Odenkirk!
Kurze Frage, kann man mit der Serie theoretisch auch was anfangen bzw. daran Spaß haben, wenn man Breaking Bad nicht gesehen hat, oder gibts da zu viele Referenzen und dann fehlt einem was Wichtiges? Breaking Bad hole ich wahrscheinlich auch noch irgendwann nach, aber dieser Anwalt reizt mich gerade irgendwie mehr, von dem was ich bisher gelesen habe.
Kann man super ohne BB vor wissen gucken, da es ja ein Prequel ist (mit ab und zu einer Szene die nach BB spielt aber die spoilern nicht wirklich etwas). Vielleicht sogar noch besser, weil du nicht weißt was aus einigen Charakteren später wird ^^
@TechInterMezzo Die ersten 2 Staffeln ja, ab der aktuellen gibt es schon “stärkere” Referenzen (zB Charaktere, die bei BB eine starke/dramatische Rolle spielen)
Bis jetzt sind “nur” 5 bzw. 6 Charaktere aus BB aufgetreten, 3 davon haben eine größere Rolle bei BB, aber die Serie kannst du auch ohne BB vorwissen genießen.
Ja, wobei die Serie schon gerne damit spielt, dass der Zuschauer schon weiß wie es ausgeht.
Vor allem in Staffel 3 gibt es sehr viele dieser Elemente. (z.B. eine Lange Einstellung bei der man im Hintergrund eine sehr bekannte Person aus BB (das erste mal in BCS) sieht die immer klarer wird. Wenn man BB nicht gesehen hat wird man das gar nicht erkennen)
Ich würde daher dennoch empfehlen zu erst Breaking Bad zu schauen. Aber vll ist es ja dennoch ganz interessant, wenn man Better Call Saul schaut ohne das Ende zu kennen.
Ich gehe noch weiter und sage, man kann den ganzen Rummel um BB Referenzen total ausblenden, denn obwohl es ein Spin-Off dieser Serie ist, braucht Better Call Saul keine Cameos oder Fanservice in diese Richtung, weil es von Anfang an eine schöne Geschichte ist, die eigenständig schon super funktioniert!
Ich scher mich ehrlichgesagt überhaupt nicht darum ob Hank oder Walter noch mal auftauchen, das braucht es einfach nicht.
Wenn es passiert ist es schön, aber so gesehen nicht nötig…alles, was die Entwicklung von Jimmy/Saul im Bezug auf Walter White angeht, kann man auch komplett in Breaking Bad nachvollziehen. Die Flashforwards auf die Cinnabon-Filliale sind nur der nachträgliche (erahnbare) Ausgang all dieser Ereignisse…
Für die Serie selbst ist BB nicht nötig, für den Abschluss unter Umständen schon…sie trägt sich jedoch vollkommen selbst^^
Kann… kann man immer
Frage ist halt nur wie sich das auf die Wahrnehmung der Serie auswirkt… ich bin mir nicht sicher ob sie (obwohl ich auch davon überzeugt bin das sie sich komplett eigenständig trägt) dadurch nicht nicht schlechter abschneidet.
So Szenen wie die mit Gus im Hintergrund können da schon mega random rüberkommen und einem „jungfräulichen“ Zuschauer schon einmal den Eindruck einer Folge, oder den Gesamteindruck vermiesen.
Es ist definitiv ein zweischneidiges Schwert… bei dem ich jedoch auch der Meinung bin man sollte der Serie auch auf jeden Fall zumindest eine Chance geben, selbst wenn man BB nicht gesehen oder angefangen und nicht gemocht hat 
Problematisch wird es nur, weil man eben nicht sagen kann, wie lange Better Call Saul noch geht und ab welchem Zeitpunkt dann die Serie beendet. Das ist halt schon entscheidend. Wie viel sieht man auch von Saul Goodman? Ansonsten beginnt man dann mit Breaking Bad und dieser Anwalt ist einfach da.
Ich würde ansonsten auch eher zu Breaking Bad raten und dann mit Better Call Saul starten. Das macht diese Charaktere gleich nochmal stärker, wenn man das Vorwissen hat, wie die Personen in BB handeln und wie ihre Zukunft ausschaut. Es sind nun mal Charaktere, über die man wenig Background-Story in Breaking Bad gibt erhält. Und das nun in BCS zu sehen, ist halt perfekt umgesetzt bisher.
Also wenn ich jetzt richtig mitgezählt habe, sind wir nun schon bei 14 Charakteren. Von denen haben dann drei eine größere Rolle, aber zwei Charaktere sind nun nicht unwichtig (Tuco und Hector).
Kann man zwar anders sehen: Aber auch der Flashback aus Breaking Bad um Gus, Max, Eladio und Hector halte ich wichtig, um die Beziehung zwischen Gus und Hector zu verstehen. Insbesondere in der letzten Folge von letzter Woche.
Eine wirklich schöne Folge allerdings habe ich es mir an gewohnt die ersten fünf Minuten nach wenigen Sekunden zu bespringen
…dafuq?
Die Szenen aus der Vergangenheit haben mich bisher kaum interessiert fühlt sich an wie ein Lückenfüller auch wenn ich weiß dass damit etwas klargestellt werden soll
Ja die ganzen Mexikaner sehen doch alle gleich aus 