Ich würde nicht sagen, dass wir bei 0 sind.
Er hat dadurch gemerkt, dass er als Verkäufer einfach angreifbar ist. Jetzt ist sein Fokus wieder zurück auf den Anwalt Job. Das Underground wissen wird er ja später mit dem Anwaltwissen kombinieren.
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Wie er plötzlich “Oh, ich kotz gleich” in wirklich deutschem Akzent sagt, hat mich das so geflasht (als OV Seher), das war toll. Oder das “Wie soll das gehen?” murmeln 
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„So eine Scheisse…it’s difficult.“ 
@Ziagl Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihm an Untergrund-Wissen mangelt. Seit 4 Staffeln zieht er hin und wieder seine Betrügereien ab, lässt Leute für ihn Sachen klauen und begeht schwere Straftaten. Aus seiner Vergangenheit weiß man, dass es früher sogar noch viel schlimmer war.
Die Sache die den BCS-Jimmy aber noch immer vom BB-Saul unterscheidet ist sein Gewissen. Das scheint er irgendwann auf den Müllhaufen zu werfen, aber auch der Handyausflug bringt uns dem nicht näher.
Coole Folge wieder vom Podcast. Immer tolle Insights zur Produktion, Casting und Skripts. Für das BB-Saul-Opening haben sie eine andere Kamera benutzt, als nun bei Better Call Saul. Das Original-Set von Sauls-Büro lag sogar noch verpackt herum. 
Dann hat man auch noch über die Szene im Büro und kurz Rainer Bock gesprochen, dass es immer eine Herausforderung ist Schauspieler aus anderen Teilen der Welt zum Dreh zu holen
Momentan haben wir das Labor bzw. die Location als Goodie bekommen. Inwieweit das Labor nun eine größere Rolle in den nächsten Folgen spielt, ist doch gar nicht klar. Wir wissen: Es dauert lange, kostet viel. Nebenbei wird Gus und ggf. Mike auch noch mit den Salamancas und Nacho zu tun haben. Kann mir schwer vorstellen, dass man nun den Bau beobachtet, zu mal so eine Untergrund-Baustellen-Set sicherlich auch nicht so billig ist.
All das was Jimmy nun macht, kann man immer noch als Trauerverweigerung- bzw. Verarbeitung sehen. Als Anwalt hatte er etwas, wo er sich reinwirft und voll konzentriert. Momentan hat er nichts - außer Kim, die sich aber auch in einer Sinneskrise befindet. Jimmy kann ja nicht mal am Abend ruhig auf der Couch sitzen, sonder vertickt lieber burner phones oder hilft jemandem einen Gartenzwerg oder was auch immer, zu stehlen. Eigentlich ein Leben, welches er hinter sich gebracht hatte
Ist dann auch nicht verwunderlich, dass nach dem er sich beklagt, “What the hell is the matter with me?”, auf die Idee kommt, doch mal den Psychiater zu besuchen.
Ob Jimmy nun auf den Status Quo zurückgefallen ist, wird sich dann wohl auch erst in der nächsten Folge zeigen. Auf jeden Fall hat er gemerkt, dass es so nicht funktioniert. Zumindest einige Aspekte, die er auch später aufgegriffen hat. Da sitzt zur Sicherheit ein Huell am Eingangsbereich.
Bleibt halt immer die Frage, was man dann will. Ich persönlich könnte mir gern noch sechs Staffeln mit Jimmy, Kim und Co. ansehen. 
Aus irgendeinen Grund denke ich, dass in den Monaten bis er seine Lizenz zurück erhält einiges passiert. Sowohl beruflich und privat… Wenn er dann seine Lizenz als Anwalt zurück hat, wird es nicht Wexler-McGill sein, sondern Saul Goodman. Würde zeitlich perfekt passen.
Im Podcast waren auch alle von ihm und sein Schauspiel angetan.
Casting-Spoiler
Im Übrigen wird in der Staffel noch ein deutscher Schauspieler auftauchen. Ben Bela Böhm. Bin ich mal gespannt in welchem Zusammenhang er auftaucht. Superlab, Madrigal Elektromotoren oder aus einem anderen Grund.
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Was mich wundert:
Sie machen das Set ja direkt kaputt. Ob das vll heißt das BCS nie bis zu diesem Büro kommt und vorher zu Ende geht?
Wäre schade, ich hätte schon gerne ein paar Folgen gesehen wo er in dem Büro ist und ein klassischer Saul ist.
Ich denke sie hätte dann ein noch größeres Problem ein Ende zu finden. Ich denke die Serie endet genau dann, wenn er die klassische Saul ist.
Die Sache ist die: Für mich ist das kein Goodie, sondern Füllmaterial. Alles rund um Mike und Gus kommt mir nur noch als Füllmaterial vor, um den eigentlich interessanten Jimmy-Plot zu strecken.
Klar kann es sein, dass auch dieser Subplot, genau wie das Auftauchen von Gale, einfach schon wieder abgehakt ist. Dann frage ich mich aber ernsthaft, wie diese Serie für Zuschauer funktioniert, die BB nicht kennen. Gale wird vorgestellt -> Taucht nie wieder auf. Wir bauen etwas -> Taucht nie wieder auf. Dann wäre es einfach nur BB-Fanservice, der die Serie kein Stück weiterbringt und alle verwirrt, die BB nie gesehen haben.
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Ich denke es wird eher damit enden wie er dort landet wo er ist in den Rückblenden ^^
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Kommt dann wahrscheinlich auf die Sichtweise an. Will man nur den Weg von Jimmy zu Saul sehen oder nicht. Für mich ist BCS dann mehr als nur Jimmy. Ich mag die Charaktere und auch deren Vorgeschichte bzw. Geschichte. Daher könnte Mike halt noch zwei Aufträge bekommen oder vor irgendeine eine Schwierigkeiten gestellt werden. Von Gus selbst brauch nicht allzu viel, aber wie er seine Platz da in der Region gefestigt hat, finde ich auch interessant. Mit dem späteren Wissen.
Genauso mag ich dann halt den Charakter Jimmy McGill. Sogar lieber als den Saul Goodman aus Breaking Bad. Der absolute Favorit bleibt Kim Wexler.
Diese Zuschauer können sich doch noch an Breaking Bad erfreuen, sollten sie Lust auf mehr Stoff aus dem Universum haben. Dann kommt taucht halt dort irgendwann dieses Labor auf.
Die Kritik verstehe ich halt nicht. Es gibt in so vielen Serien so viele Charaktere, die dann 1x oder 2x auftauchen und nie wieder eine Rolle spielen. Dann zählt Gale Boetticher eben auch zu so einem Charakter für BCS-Only-Zuschauer. Tut keinem weh. Gus war bei einem Kerl und sie haben über Meth gesprochen und wissen der Mann hat Pläne seine Geschäfte zu erweitern/zu verbessern. Und die BB-Zuschauer wissen dann halt mehr über diesen Charakter.
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Denke ich auch. Nach all den Teasern wäre es sehr schade, wenn es da keinen Anschluss gäbe. Zudem meinte Bob Odenkirk, dass man sich vorstellen könne, Bryan Cranston oder eine andere wichtige Figur aus BB auftauchen zu lassen. Die Chance könnte sich jedenfalls ergeben.
Von Staffel 5 erwarte ich dahingehend noch einiges. Natürlich könnte es damit enden, dass Jimmy sich hinsetzt und “It’s all good, man!” sagt (vielleicht nach einem tragischen Ereignis), aber die Macher wissen, dass die Fans sich mehr Ausblicke auf die Zukunft von Saul wünschen.
Setup and Payoff. Der Zuschauer erwartet einfach, dass mit Gale noch etwas passiert, weil er eingeführt wurde. Man führt nicht einfach Charaktere ein, weil man noch 5 Minuten offen hat. Genauso erwartet der Zuschauer jetzt, dass er erfährt wie es mit dem Bau weitergeht und was da überhaupt gebaut werden soll.
Der Payoff zu diesen Szenen erfolgt aber (bis jetzt) erst in Breaking Bad. Wenn BCS diese Handlungsstränge nicht wieder aufnimmt, ist es für reine BCS-Zuschauer nur Setup ohne Payoff. Sex ohne Orgasmus. Schrecklich.
Und klar, man kann einfach BB gucken und versteht sofort worum es geht. Ein gutes Prequel sollte in meinen Augen aber auch vollständig funktionieren, wenn man das Hauptwerk nicht kennt. Fanservice ist ok, wenn es Nicht-Fans nicht auffällt.
z.B. verdealt Saul seine Handys vor dem Dog-House in welchem Jesse Pinkman schon in der ersten BB-Staffel seinen Revolver kauft. Fans erkennen es, für nicht Fans ist es nur eine Location, stört also nicht.
Gale stört jetzt, weil er in Folge 3 eingeführt wurde und in 4 und 5 nicht weiter thematisiert wurde.
Naja aber stören tut das doch auch nicht. Ist halt eine Referenz auf Breaking Bad. Es ist eben immer noch ein Prequel und da kann man sowas durchaus einbauen.
Außerdem würde ich einfach mal abwarten. Soviel ich weiß hat ja Gale die ganze Ausrüstung bestellt und eingerichtet. Daher kommt da sicher noch was.
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4x06 Pinata
In der Folge kamen dann die anderen deutschen bzw. deutsch-sprachigen Darsteller hinzu. Wobei Ben Bela Böhm als Kai und Stefan Kapicic (Deadpool) wohl eher noch im Fokus stehen. Ich habe in der vorherigen Episode schon gesagt, dass es mir nun nichts ausmacht, dass man sich die Geschichte auch ansehen darf. Gerade der Charakter Kai könnte noch für Probleme sorgen und Mike muss dann eine Entscheidung treffen.
Was halt wirklich nur schade ist, dass man von Gus nicht mehr sieht. Wahrscheinlich hat der Charakter nichts anderes mehr als ein Business wie schon bei BB als er Walter zu sich nach hause einlud. 
Auch der Handlungstrang von Jimmy und seinen Mobiltelefonen wurde nicht einfach abgehakt. Er macht sein Geschäft mit den Telefonen weiter. Allein auch schon deswegen, weil Kim ihm dann in der Folge dann erzählt hat, dass sie einen Job bei Schweikart and Cokely angenommen hat und dort auch Partnerin werden kann. Dadurch hat sie auch mehr Entlastung, ihre Pro bono Fälle vor Gericht zu machen. Wie auch erwartet hat Jimmy sich dann tatsälich Huell wieder angeheuert, um den drei Kerlen eine Abreibung zu verpassen. Passender Name auch der Episode. 
Emotional haben sich Kim und Jimmy schon entfernt und nun ist die zukünftige Zusammenarbeit auch passé. Man darf gespannt sein, was uns noch in den nächsten vier Folgen erwartet. Kim hat auf jeden Fall für sich persönlich das erreicht, was sie sich gewünscht hat.
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Mir hat die heutige Folge sehr gut gefallen. Ich habe das Gefühl, dass die losen Enden, die sich bereits der ohnehin schon isolierten Handlungssträngen, zueinanderkommen. Ich hatte die Theorie, dass Kims Assistentin ihr den Job bei der Bank noch vor der Nase wegschnappen könnte, aber da hat mich die Serie positiv überrascht. Ich bin gespannt wie tief Howard noch sinken wird, der sieht schon ziemlich mitgenommen aus… Nacho habe ich heute übrigens gar nicht vermisst.
Nacho wird sich wahrscheinlich noch erholen. Zum Ende der Staffel wird denke ich aber auch noch was kommen.
Zu Howard: In einem Review wurde geschrieben, dass man sich beim Intro ein wenig Mühe gemacht hat alle ein wenig jünger aussehen zu lassen. Nur Howard sah wie eh und je aus. Da passte auch Jimmys Spruch.
fand die abreibung von den 3 jungs eher…nuja ansich cool die idee mit den pinatas aber wenn er denen schon so nen einlauf verpasst, hätte er auch sein geld zurückverlangen müssen. so wirkte das eher…weiß nicht schnell hingeschrieben und unfertig ?
Die paar hundert Dollar? Ob die überhaupt noch Kohle gehabt haben.
Das Geld hat er doch jetzt mit seinen neuen Mobiltelefonen schnell wieder drin. Wichtig war hier doch die Botschaft für die Jungs. Die lassen ihn nun in Ruhe und tragen es auf der Straße auch noch weiter. Und die Pinata-Aktion war dann schon mal ein richtiger Gangster-Move… wobei richtige Bad Guys die Jungs dann doch nochmal grün und blau geschlagen hätten.
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Schöne, inhaltsreiche sechste Folge. Gus hat einen wunderbar fiesen Auftritt im Krankenhaus, Mike beaufsichtigt das neue Bauprojekt und wir haben mehr deutsche Kerle im Raum. Etwas schade finde ich nur, dass die Deutschen doch sehr klischeehaft dargestellt werden. Wir brauchen Fußball und Bier - das macht man doch so in Deutschland, ne? An sich kein dummer Gedanke, dass man die Jungs bei Laune halten sollte, damit sie keine Dummheiten in der Öffentlichkeit anstellen, aber etwas subtiler wäre die Implementierung der Herkunft auch möglich gewesen. Na ja…
Die Sache mit Kai könnte aber spannend werden. Jetzt hat er Mike auf dem Kieker und man darf sich auf eine interessante Auseinandersetzung freuen.
Kim und Jimmy ist dann so eine Sache. Ich verstehe, dass Kim sich jetzt auf die Dinge konzentrieren will, die ihr Spaß machen und wo sie eine Zukunft sieht, aber das Auseinanderleben mit Jimmy ist für mich noch nicht ganz greifbar. Klar, sie ist vom kühlen und Ich-krieg’-das-schon-alleine-hin-Jimmy etwas enttäuscht und eventuell negativ überrascht, aber dass sie auch selber keine Aussprache mit ihm sucht, zeigt, wie sehr da jeder seine eigene Tour fährt. Jimmy ist natürlich auch vorzuwerfen, dass er Kim nicht widersprochen und die Partner-Idee sofort an den Nagel gehängt hat. Alles doch sehr unterkühlt.
Die Einschüchterungsnummer am Ende der Folge ist dann aber wunderbar inszeniert. Auch wenn ich den Jungs ein paar Ohrfeigen gegönnt hätte für das, was sie mit Jimmy zuletzt abgezogen hatten. Spannend zu sehen, wie Jimmy sich jetzt immer mehr an die Regeln der Straße gewöhnt und sie selbst einzusetzen weiß.
Findest du das so klischeehaft dargestellt? Mike erzählt doch erstmal, dass man Entertainment-System braucht, Pool, Tischfußball und generell Fußball. Er fragt sich, ob Deutsche auch Basketball spielen? Das ist doch eigentlich normal und würde meiner Meinung nach zu allen Arbeitern aus Europa oder auch Südamerika passen. In unserer Region ist es wahrscheinlicher, dass man mit ein paar Kumpels oder seinen Kindern gegen einen Fußball tritt als das man sich im Park ein Football hin und herwirft. Ansonsten hat man in die Halle dann alles hingestellt, was ein paar Männern abseits der Arbeit unterhalten könnte.
Ein Bar mit Bier? Bier ist Bier. Da würde wohl kein Arbeiter nach einer 10-Stunden-Schicht Nein sagen. 
Ich kann mich auch nicht mehr genau an die Staffel zuvor erinnern, aber die berufliche Zukunft von der hatte doch auch immer nur Jimmy geschwärmt. Kim hatte sowieso immer einen anderen Fokus. Gerade das Opening zeigt auch wieder ganz gut, wie unterschiedlich beide Figuren in den Anfängen bei HHM war. Sie ist dort superbegeistert und kann andere Fälle zitieren, Jimmy ist von allem eher nicht so angetan.
Im Übrigen ist das auch nochmal so ein kleiner Rückblick als Kim bei dem Brief von Chuck auch geweint hat. Trotz allem was er gegenüber Jimmy getan hat in den letzten Staffeln, existierte da auf jeden Fall eine berufliche Bewunderung. Wie man auch gehört hat, ist Howard wohl nicht die Galleonsfigur von HHM gewesen.
Ich denke ansonsten ist es ja das Problem. Eigentlich müssten die beiden miteinander reden und hätten es längst schon tun müssen, aber es passiert nicht. So lebt man nun aneinander vorbei und konzentriert sich auf seine eigenen Projekte.
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Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Assistentin ein “Paralegal”, also nur eine Anwaltsgehilfin und nicht selber Anwältin. Die kann also schon alleine wegen der mangelnden Qualifikation nicht Kims Job übernehmen.
Der Part mit Kim hat mir in dieser Folge am besten gefallen. Sie trifft eine absolut nachvollziehbare Entscheidung und die “Wexler/McGill-Gemeinschaftskanzlei” hatten wir doch auch schon. Wie langweilig wäre es gewesen, dieses Geschichte noch einmal zu erzählen. Schweikart war sowieso einer meiner heimlichen Lieblings-Randfiguren, daher bin ich froh wenn er nun häufiger auftaucht.
Jimmy bleibt bei den Prepaid-Telefonen: Sehr gut. Wenigstens wird der Handlungsstrang nicht fallen gelassen.
Mike richtet eine Halle ein. Es wird Konflikt mit Kai geben. Nicht alle Deutschen werden von Deutschen gespielt, nachvollziehbar aber es sorgt für schmerzende Ohren. Drogenlabore bauen ist ok, Nutten gehen gar nicht. Klar. Soweit so langweilig.
Ich hätte gerne eine reine Jimmy/Kim-Serie ohne Mike, Nacho und das ganze andere folgenlose Geplänkel.
Macht Sinn. Wer bestellt sich schon freiwillig gerne mehr Mitwisser. Gerade so etwas würde passieren, dass jemand redet oder jemand der leichten Mädels sich trotz eines Batzen Geldes wundert. Ziemlich hohes und vermeidbares Risiko. Genau aus diesem Grund werden die Jungs auch nie die Halle verlassen, so wie ich das verstanden habe.
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