Better Call Saul - Staffel 6 - Talkthread [Spoiler!]

Rückblickend fand ich die Nacho-Folge am stärksten. Die angespannte Situation, die Flucht, der Abschied vom Vater und der heftige Schluss. :ok_hand:

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Ich fand ihr Ende versöhnlich. Es hat erstmal einen Abschluss um den Howard-Vorfall gefunden. Jimmy hat seine Saul-Maske fallen lassen, konnte so diese Beziehung, die er zu Kim hatte wieder kitten. Sonst wäre sie nicht nach Colorado gekommen.

Und was folgt jetzt? Sie ist wieder in Richtung Anwaltstätigkeit gekommen, erstmal kleine Schritte mit Anrufen, Ablage etc. Das ist wieder ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Was dann folgt, wird sie sehen. Ist das der richtige Mann? Erfüllt der Job oder doch mehr Anwaltshilfe? Freunde? Kollegen?

Gilligan und Gould hatten im Podcast letzten gesagt, sie wollen halt keinen Füße treten als sie das Leben von Kim letzte Woche gezeigt haben und darüber sprachen, da das Leben halt von einem nicht unbedingt kleinen Teil der Bevölkerung so aussehen könnte. Daher ja, es mag mit dem Wissen wie das Leben vorher von ihr war trostlos wirken - aber wir wissen auch nie, ob sie das trotzdem zufrieden gemacht hat und nur diese Trennung/Howard-Vorfall damals hat sie so runtergezogen.

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Wie zu erwarte gefällt mir dieses Ende nicht.
Man demontiert in 4 s/w Folgen Jimmy bis sie ihn am Ende aus der Tonne holen müssen, nur weil man die ganz große Drama Keule aus BB noch auspacken will mit Witwen ect.
Ein Wunder das nicht noch Mikes Enkelin mit dort saß.

Dann handelt er den Staatsanwalt von 100+ Jahren auf 7,5 runter, reißt das aber alles wieder ein für was? Weil er unbedingt in Anwesenheit von Kim gesteht, was er tatsächlich für eine Scheiße alles mitgemacht und selbst initiiert hat. Was für ein toller Hecht er war?

Damit schließt er sich selbst weg, für den Rest seines Lebens und Kim die nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte und gar nicht wissen konnte, wie tief er in der BB-Story drin war und für was er alles (mit)verantwortlich ist, fand es so toll, das sie ihn noch belohnt mit einer Art Versöhnungsbesuch?
Passt für mich nicht zusammen.

Ich bin auch nach wie vor der Meinung, diese Demontage und dieses übertriebene Drama hätte die Serie am Ende nicht gebraucht.

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Naja, so ne Tuco Salamanca Origin Story oder ein Werner Ziegler Biopic könnte schon noch drin sein.

Eigentlich nicht. Er hat mitbekommen, dass Kim durch ihr Geständnis zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Am Ende hat er einfach Reintisch gemacht, da viele Menschen leiden mussten und eine Frau, die er mal liebte, hinten sitzt und auch keine Miene verzogen hat. Man könnte sagen, dass er zum ersten Mal im Leben das richtige gemacht hat, vielleicht ein Mensch, welcher hinter seiner Maske wirklich war.

Doch, passt eigentlich zusammen, wenn man die Beziehung zwischen Jimmy und Kim betrachtet. Ob Kim mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte, sehe ich nicht. Es kommt drauf an, von wem wir reden. Der Mensch zu dem sich Jimmy entwickelt hat, die Saul Persona, ja da mit wollte wahrscheinlich nichts mehr zu tun haben und wollte weit weg davon. Aber am vor Gericht sagt Jimmy auch so viel, gerade der Punkt mit Chuck ist hier auch noch so enorm wicht. Wenn man sich an die Szene damals erinnert, wie Jimmy seinen Bruder gelinkt hat, wie gleichgültig ihm der Tod war und wie Kim bei dem Brief auch Tränen in den Augen hatten, hätte sie sich den Jimmy wohl schon damals gewünscht.

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Ja aber das spielt ja keinerlei Rolle mehr bei dem was Jimmy vor Gericht sagt. Er kann sie da ja auch nicht entlasten.

Er hat sie nur hingelockt um wie du sagst „das erste mal im Leben das richtige zu machen“
Nur irgendwie war mir das zu billig, zu kurz, zu gewollt. Gerade die 2 Sätze mit seinem Bruder, was dort eigentlich gar nichts zu suchen hatte.

Man muss es ja so sehen, die ganze Inszenierung die 4 Folgen, die Verhaftung bis Gewichtstermin folgte ja quasi nur dem Zweck, das Jimmy so vor Kim und „der Welt“ seine Taten eingesteht. Was das Ende seines freien Lebens bedeutet, aber ist ja nicht schlimm, denn die Serie ist ja eh vorbei.

Ich finde, es war ein schönes Ende. Die erste Staffel hat ja mit Jimmy in der Cinnabon Laden angefangen und man musste dort ja die Geschichte weiter erzählen. Es wäre ein viel deprimierendes Ende, wenn man einfach aufhört, als die Serie hinüber zu der BB Zeit übergeht. Das würde den Zuschauer mit der Ende hinterlassen, dass Jimmy für immer auf der Flucht ist und das eintönige Leben als Gene führen muss. Es war ja dann quasi in einer Art Gefängnis.

Am Ende ist er zwar im echten Gefängnis und führt ironischer Weise wie im Cinnabon ein Leben als Bäcker, aber hier muss er sich nicht mehr verstecken und lebt viel entspannter, wie ich finde, wenn man seine Interaktion mit den Insassen ansieht. Als Gene konnte er es kaum aushalten als vor seinen Augen jemand gefasst wurde und er sein Anwaltswissen zurückhalten musste. Er kann wieder Jimmy sein.

Er hatte auf der Flucht ja nicht wirklich ein freies Leben geführt. Er musste jemand anderes als sich selbst spielen. Immer paranoid und in Angst. Sobald er den Gene Pfad verlässt und mehr seine wahre Natur folgt, wird er zu Slippin Jimmy, was irgendwann wieder zu Konflikt mit den Gesetz führt.

Das Ende im Gefängnis ist für mich noch das beste Ergebnis. Hätte er nur die 7 Jahren genommen, hätte er trotzdem niemanden hinterher, wie die Szene beim Kaufhaussecurity gezeigt haben. Er kommt da selbst zur Erkenntnis, dass er ein ziemlich einsamen Leben führt. Jetzt ist er wenigstens mit der Liebe seines Lebens versöhnt und hat seine Reuen gestanden, die ihn belastet haben.

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Für mich ist sein Verhalten vor Gericht auch schlüssig.
Ich glaube, in erster Linie ging es für ihn um die Wiedergutmachung mit Kim und Chuck.

Die Reue vor Gericht alle seine Missetaten einzugestehen ist seine Art, seinem Bruder die letzte Ehre zu erweisen. Für Chuck stand ja nichts über dem Gesetz und dem Gesetz galt all seine Liebe. Dass Jimmy nun auch noch betont, dass seine Aktionen gegen Chuck ein Verbrechen waren, egal wie strafrechtlich relevant das am Ende ist, unterstreicht das ganze noch.

Und zu Kim hatte Jimmy ja offenbar vor der Verhandlung Aussagen getroffen, die er dann vor seinem Plädoyer revidiert hat. Offensichtlich wurde gegen sie danach auch keine zivilrechtliche Klage mehr eingereicht. Ich vermute Jimmy hat hier genug Hass auf sich gezogen, dass Howards Witwe die Sache gegen Kim nicht weiter verfolgt hat. Wäre vielleicht für die Aufklärung ganz gut gewesen, wenn sie auch vor Gericht anwesend gewesen wäre.

Ich hab nicht ganz verstanden, ob er die 7 Jahre nur bekommen hätte, wenn sie Kim auch dran gekriegt hätten oder nicht. Vielleicht könnt ihr mich da ja noch aufklären.

Ich fand’s auf jeden Fall ziemlich stark, wie sich Kim insgesamt entwickelt hat. Von der braven Anwältin, die Jimmy bekehren wollte, zur Gaunerin, die von Jimmy bekehrt wurde. Bis hin zum Mastermind, das Jimmy beim Howard Plan schon fast Angst zu machen schien. Um dann nach Howards Tod eine gebrochene Frau zu sein, die zu nachdenklich ist um Entscheidungen zu treffen oder Dinge zu beurteilen. Und am Ende fängt sie sich wieder und startet wieder in der Pro bono Arbeit. Das war schon ziemlich mitreißend.

Was mir bei der Verhandlung nicht wirklich gefallen hat, war dass Jimmys Plädoyer ständig unterbrochen wurde. So hat man ihm den letzten großen Auftritt ein wenig kaputt gemacht. Was jedoch vermutlich auch genau so gedacht war. Irgendwann ist halt auch mal Schluss mit lustig. Für den Zuschauer geht es damit etwas seicht zuende, ohne den großen Knall. Aber so ist das eben und so konsequent bleiben die Macher der Serie. Kann man mögen, kann man auch nicht mögen.

Nunja. Das war’s dann wohl mit Jimmy, better call Saul und breaking bad.

Vielleicht schaue ich mir nochmal die komplette Story in der richtigen Reihenfolge an. Wie passt jetzt eigentlich El Camino in den Zeitstrang rein? Vielleicht kann ja einer von den Cracks hier den gesamten Zeitstrang mal aufzeigen, damit man weiß, was man in welcher Reihenfolge schauen sollte :wink:

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In dem Moment stimmt das, aber ich bin tatsächlich auch kein Fan immer alles bis ins kleinste Detail aufzuklären oder einen ins Gesicht zu klatschen. Peter Gould sagt auch, dass wenn die Serie endet, sie ist da nicht komplett raus. Aber was wir noch wissen:

  • Jimmy hat dem Staatsanwalt Lügen über Kim erzählt, dass offenbart auch. Erstens damit sie kommt. Zweitens hilft ihr das womöglich auch später.
  • Jimmy ist nun da. Sollte es noch zu so einem Fall vor Gericht kommen, wäre er auch Zeuge und Täter. Er hätte wahrscheinlich viel zu erzählen.

Für Jimmy hat es aber was zu suchen, da er an diesem Punkt für sich Reintisch und auch vor Kim. Oakley sagt doch, dass das kein Verbrechen war und er antwortet: Oh, doch. Etwad das auch seit Staffel 3/4 wie ein Schleier über den Charakter Jimmy hängt.

Daher finde ich es einfach falsch, wenn geschrieben wird, dass Jimmy das alles macht, um vor Kim den dicken Macker zu machen. Das konnte man gestern in der Folge halt gar nicht sehen.

Richtig, die Serie ging ein Großteil über Jimmy und Kim. Dieser Part musste noch einen Abschluss finden.

Jimmy hat in all den Staffel etwas gemacht, was er sich nicht eingestehen wollte und um wirklich abschließen zu können auch für sich musste halt raus. Da gehört das mit Chuck dazu.

Und vor Gericht war das perfekte Ende. Gould sagte in einem Interview, dass man Gericht und hinter Gittern immer vor Augen hatte für den Charakter, da Jimmy/Saul so in diesem System drin war und all das auch zur Farce gemacht hat.

Halt ein anderes und ruhigeres Ende als ein Walter, der einfach alle die ihn hintergangen haben, getötet hat. Der dann zufällig auch noch Jesse freilässt, vor seiner Ehefrau gesteht und dann am Ende stirbt.

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Disney kauft Netflix.

Die Serie beginnt mit den Worten 7,5 Jahre später … Rest kannste dir denken :slight_smile:

Naja so schwer ist das doch nicht.^^

  1. Better Call Saul
  2. Breaking Bad (Parallel ein paar Better Call Saul Rückblenden aus der letzten Staffel)
  3. El Camino
  4. Better Call Saul Schwarz Weiß Szenen
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Ich bin froh, wenn man die Dinge auch einfach mal so stehen lässt wie sie sind. Ich glaube dafür ist das jetzt ne Runde nummer.
Das sind jetzt auch so 2 Charaktere zu denen ich nichts mehr brauche.

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Schade, dass es nun zu Ende ist. Ich mag eigentlich kitschige Happy Ends. Denn warum soll ich mir über Jahre eine Serie angucken, wenn am Ende alles nur mies ist. Dafür brauch ich keine Fiktion. Aber wäre hier natürlich nicht mehr passend gewesen. Im Stile von BB/BCS gab es aber schon ein „gutes“ Ende.

Ich fang chronologisch mal weiter hinten an. Die Szene mit Chuck war für mich die wichtigste und emotionalste der letzten Folge. Das liegt einerseits an persönlichen Erfahrungen, andererseits bildet sie den Rahmen für die Folge und stellt nochmal eine andere - die gute - Seite von Jimmy dar. Nämlich den Jimmy, der sich bedingungslos und trotz der Streitereien mit Chuck um seinen Bruder kümmert. Jemand durch so eine Krankheit zu helfen braucht Verständnis, Opferungsbereitschaft und Liebe. Also eine Selbstlosigkeit, die ein Saul Goodman niemals an den Tag legen würde.

Gleichzeitig fasst die Szene nochmal zusammen was all die Zeit wie ein Damoklesschwert über Jimmy schwebte. Nämlich dass ihm immer wieder gesagt wird er müsse sich ändern und er solle einen anderen Weg einschlagen, dies aber immer vergeblich ist.

Zusätzlich wird durch Chucks Buch (time machine) ein toller Rahmen um die letzte Folge gebildet. Anscheinend gibt es da eine Connection bei Jimmy mit Chuck und dem Buch die ihn veranlasst Mike und Walter nach Reue zu fragen. Weil er eben doch Gewissensbisse hat.

Ich habe Jimmys Auftritt bei der Verhandlung so verstanden, dass er die Schuld auf sich laden wollte. Den Anzug hat er angezogen, um als selbstverliebter Saul Goodman aufzutreten und so glaubwürdiger darin zu wirken er sei das Mastermind hinter allem und Kim wäre nicht/kaum involviert. Er dreht sich ja zu den Feds um und will sichergehen, dass sie ihn verstanden haben.

Als er dann merkt die Beichte ist nicht genug, zeigt er noch echte Reue indem er Howard und Chuck erwähnt. In dem Moment wird aus Saul Goodman wieder Jimmy McGill. Sagt er ja auch selbst. Somit ist das eine Runde Sache zu den Szenen mit Mike und Walter zuvor.

Die Gefängnisszenen danach fand ich nicht mehr so bedrückend. Etwas depri schon, aber Jimmy kann sich seine Saul-Goodman Rüstung anlegen und das alles aushalten (so hatte ich die Guns am Ende gedeutet).

Find diesen Interviewausschnitt lustig:

Irgendwie genau das, was Jimmy/Saul wohl über sich selbst sagen würde. Er sieht sich irgendwie als Robin Hood. Und verkennt dabei völlig, dass Saul wohl eher erstmal an sich selbst denken würde und wahrscheinlich wieder tricksen wird, um Vorteile für sich selbst rauszuschlagen.

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Interessant Vince Gilligan spricht selber nur von einer „Auszeit“ aus dem BB Universum.

„So bittersüß es auch sein mag, möchte ich gerne eine Auszeit von der ‚Better Call Saul‘/‚Breaking Bad‘-Welt nehmen.

„Ich glaube, insgeheim […] würde ich ‚Breaking Bad‘ gerne irgendwann nochmal besuchen, aber da müssen erst mal ein paar Jahre vergehen. Ich muss mir selbst beweisen, dass ich mehr drauf habe als das.“

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Ich find das TamTam was Jimmy am Ende macht passt zu ihm aber dieses Geständnis eher weniger.

Das hat mich natürlich emotional gepackt aber das passiert nun mal automatisch bei so einer Serie, bei der man solange dabei ist.

Auch warum Jimmy nun nochmal Reue für seinen Bruder verspürt wurde mich auch nicht ganz klar aber dennoch war es schön.

Ich hatte mir ehrlich gesagt ein noch negativeres Ende gewünscht. Jimmy der ein letztes Mal den Bogen überspannt und scheitert aber sich immer noch widmet wie ein Wurm.

Ich hab auch Kims Schicksal nicht so trostlos interpretiert und ihr mir gedacht, dass wir ihr Leben durch Jimmys Augen und Vorstellung sehen. Und für diesen ist es unerträglich so ein normales Leben zu führen.

Naja ich finde das Ende immer noch fantastisch und sehe die Liebe zum Detail an aber irgendwie macht es in meinem Herzen nicht so ganz klick.

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„Nochmal“ wäre hier der falsche Ansatz. Den Tod hat er doch immer gleichgültig wahrgenommen (z.B. der Brief) und die Bürde/Schuld sogar Howard auf die Schultern gelegt. Der Flashback hat es auch nochmal gezeigt, hätten die beiden sich einfach öfter hingesetzt und geredet, wäre es vielleicht anders gekommen.

Letztendlich ist die Sache mit Chuck, der Tod von Howard und Walter White all das was ihn da nun hingeführt hat. Daher fand ich es passend als er merkt, hier und jetzt muss noch mehr kommen.

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Nochmal ist hier vielleicht falsch gewählt. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass Jimmy in der Zeit davor irgendwelche Gedanken an Chuck hatte.

So kam es für etwas aus dem Nichts bzw. war es für mich ein schöner Fanservice um ein runderes harmonischeres Ende zu bekommen.

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Ich weiß jetzt nicht, wie viel Zeit genau vergangen ist zwischen Festnahme und den Verhandlungsgesprächen bzw. dem Termin vor Gericht. Aber zumindest ein paar Tage werden es schon gewesen sein, in denen er ja sicher viel Gelegenheit hatte nachzudenken. Ich kann schon verstehen, dass er da dann zu gewissen Erkenntnissen gekommen ist; dass er gemerkt hat, was er so falsch gemacht hat usw.

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Deswegen ja die Zeitmaschinen Szenen. Offensichtlich brechen die Gedanken schon noch durch, werden dann aber fix durch die Saul-Persona gedeckelt. Die Maske fällt dann halt am Ende in der Verhandlung.

Natürllich ist das Argument das sei auch nur nachgeschoben valide. Fand es aber trotzdem stimmig. Mit Chuck hat man ja auch schon (zu?) viel Zeit in den ersten Staffeln verbracht.

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Bin eigentlich niemand der groß auf die Beleuchtung achtet bzw. sie so direkt wahrnimmt (halt im Unterbewusstsein) und somit teilweise gar nicht darauf achte warum eine Szene so toll gemacht ist aber hier…

Chuck die eine hälfte des Gesichts komplett dunkel (was er wirklich von Jimmy hälft) und die andere hälfte des Gesichts hell erleuchtet (wie er sich und seiner Umgebung hinsichtlich Jimmy präsentiert) während Jimmy immer beleuchtet ist aber nicht komplett ausgehellt (guter Kern aber shady Methoden)
Wirklich toll :slight_smile:

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