Mal ne Frage an alle hier mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung (bitte nur Abstimmen, wenn du eine Behinderung hast): Hast du einen Therapeuten, Betreuer und/ oder Arzt bei dem zu grade in Behandlung bist? (Anonym)
(Hinweis: Arzt in Behandlung würde z.B. reichen, wenn er dir regelmäßig Tabletten verschreibt)
Muss eine Umfrage immer etwas aufzeigen oder belegen? Wenn man unbedingt ein Ziel braucht, dann vielleicht nur das, um zu sehen, ob Leute Hilfe haben/ benötigen, oder nicht.
Hätte auch einfach generell nach „Ja“ und „Nein“ fragen können, dachte mir aber, ich unterteil es in die drei größten Wahrscheinlichkeiten.
„komplett barrierefrei“ ist sowieso mehr „komplett realitätsfern“
Will ich sehen wie die bayern so umbauen, das niemand jemals in egal welchen umständen irgendwie auf ein hindernis stößt, ich warte hier mit ner tasse tee… Das klappt ja nicht mal bei einzelnen websites, weil die Barriere die man für die eine Person abbaut, eine Barriere für eine andere darstellt unter Umständen.
Wann immer irgendwer darüber spricht irgendwas „komplett barrierefrei“ zu gestalten, weiß man schon gleich dass die Person keine Ahnung hat wovon sie spricht.
Kennt sich hier jemand mit Gebärdensprache aus?
Gregor hat grade im Stream versehentlich den XBox Stream mit Gebärdensprache gestartet. Schön, dass es das gibt, aber ich habe mich im Zuge dessen gefragt, warum man bei einem voraufgezeichneten Video Gebärdensprache und keine Untertitel benutzt? Dachte Gebärdensprache ist eher was für Live-Inhalte, wo halt keine Untertitel vorher vorliegen können.
Untertitel sind für viele Hörgeschädigte kein vollwertiger Ersatz für Gebärdensprache, wie unter anderem Julia Probst kritisierte. Probst, die selbst von Geburt an gehörlos ist, war bundesweit bekannt geworden, als sie als Lippenleserin während der Fußballweltmeisterschaft die Gespräche von Joachim Löw auf der Trainerbank verfolgte und per Twitter meldete. „Für die Mehrheit der Gehörlosen ist die Gebärdensprache die Muttersprache – deswegen ist es bei Nachrichtensendungen von Vorteil, wenn dort komplizierte Inhalte in Gebärdensprache übersetzt werden. Gleichzeitig sollten aber auch Untertitel angeboten werden für die schriftkompetenten Gehörlosen und Schwerhörigen“, sagte Julia Probst.
Nein, es gibt verschiedene. Ich weiß sicher, dass die in den USA verbreitetste Variante eine andere ist als die hier bei uns gebräuchliche.
Wie viele genau es dabei aber gibt, das weiß ich nicht.