Bist du behindert? - Leben mit Behinderung

Das sind mal gute Nachrichten

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Ist das Hauptproblem nicht eher zum Stand selbst zu kommen. Ich habe ja schon damals in Leipzig für jeden Meter gekämpft.

Man muss nur wissen wie

Ne die Gänge sind mittlerweile echt breit genug nur vor den Bühnen knubbelt es sich halt.

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Eine tolle Sache! Mit leicher Modifizierung für die Aufschlagregel ist es einer einarmigen Athletin möglich, nicht nur bei den Paralympics, sondern auch bei Olympia im Tischtennis anzutreten. Unter der den Top 200 der offiziellen Weltrangliste ist sie bereits länger.

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Eine sehr schöne Aktion, finde ich.

„Auf die Sport-Schlümpfe freuen wir uns ganz besonders. Generationen von Menschen kennen und mögen sie. Wir als Deutscher Behindertensportverband sind begeistert von der Möglichkeit, im Rahmen unserer Partnerschaft mit McDonald’s Deutschland auf wunderbare Weise den Para Sport sichtbar zu machen und in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zum Gelingen von Inklusion einen großen Beitrag leisten“, betont DBS-Generalsekretär Stefan Kiefer.

Dass Sport ein entscheidender Schlüssel für eine inklusivere Gesellschaft und für mehr Teilhabe im Alltag sein kann, darauf macht McDonald’s Deutschland seit Dezember 2023 gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband aufmerksam. Das Ziel der nationalen Kooperation ist es, mehr Sichtbarkeit im Para Sport zu schaffen und die Wichtigkeit von Inklusion im Alltag zu verdeutlichen. Große Aufmerksamkeit für das Thema erzeugte McDonald’s bereits mit der Online-Kampagne „We the (In)Visible“ zum Start der Partnerschaft. In einem Video erhalten die Athlet*innen in verschiedenen Disziplinen wie Rollstuhlbasketball, Para Schwimmen oder Para Leichtathletik nach und nach die Sichtbarkeit, die sie verdienen.

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:beanfeels:

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Tapferer Mann, der Sohn. Man nimmt die Dinge so selbstverständlich, aber sie sind’s nicht.

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Einfach wow.

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Ach guck mal, und ich dachte, sowas gilt nur für mentale Krankheiten. „Du lachst so oft, du kannst doch keine Depressionen haben!“ ist ja der Klassiker. Offenbar muss man immer ein bisschen traurig und elendig aussehen, wenn man krank bzw behindert ist, weil es einem sonst niemand glaubt. Da fehlen einem echt die Worte.

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Da sollten die zuständigen Sachbearbeiter mal einen Betriebsausflug in eine Kurklinik machen. Auch kranke Menschen können Spaß spüren und Witze untereinander machen. Auf Kur und in Krankenhaus habe ich so manchen lustigen Abend erlebt. Was auch dringend notwendig ist. Wenn sich alle nur traurig angucken würden, würde das keinem dort helfen.

Ein „der guckt ja fröhlich“ ist so unfassbar am Leben vorbei gedacht, dass einem da echt nix zu einfällt.

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Man könnte es auch als Bestätigung sehen, dass das System funktioniert, doch das möchte das System scheinbar nicht. :eddyclown:

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Es bessert sich nichts: Man muss sich erklären warum man nicht genug getan hat, um den Zustand zu verbessern.
Es bessert sich: Dir wird weggenommen was du brauchst damit es sich weiter bessert.

:doge_finger_guns: :kappa:

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Du musst dir dein Hirn eingipsen lassen, sonst glaubt’s dir keiner.

Diese Rechtfertigungsnot und der menschenverachtenden Willkür von Sachbearbeitenden ausgeliefert sein, ist zum kotzen.
Was viele nicht wissen: Diese Entscheidungen stehen erst mal. D.h. kein Geld. Man kann zwar Widerspruch einlegen und Rechtsmittel einlegen, aber das dauert und das Amt hat im Gegensatz zu Privatpersonen meit unbegrenzte Steuermittel und die verantwortlichen Entscheider haben meist nichts zu befürchten.

Anwalt Stefan Viernickel nennt den Vorgang „skandalös“. Aus seiner Sicht versuchen die Behörden derzeit, vor allem an Kranken, Behinderten und Alten zu sparen. „Besonders schlimm nehme ich das derzeit in Thüringen wahr“. Das verwundert den Anwalt gerade in einem rot-rot-grün geführten Bundesland.

wie kommt gerade das zustande?

Ach die Ämter…
Kenn ich nur zu gut aus meinem vorherigen Job. Die haben zwar ihre Vorgaben, gibt ja genug Leute, die betrügen, aber bei so offensichtlichen Fällen, finde ich es einfach verwerflich.
Mein ehemaliger Patient musste jedes Jahr eine Verordnung vorweisen, dass er auf seinem Rollstuhl und seine Assistenten angewiesen ist, trotz eindeutiger Diagnose, dass es für immer so bleibt.

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Jetzt wisst ihr warum ich auf Fotos nie lächle. :eddy:

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Es kann ja sein das er mittlerweile fliegen gelernt hat. Bei mir kommt auch regelmäßig der medizinische Dienst vorbei und guckt wie hoch ich die Arme heben kann und solche Späße. An den Tagen geht es mir immer ganz besonders schlecht. Ich weiß auch nicht warum.

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Ach der liebe MDK :smiley:
Immerhin kommen die vorbei bei dir. Oft bewerten die nur aus Akteneinsicht.
An Besuchstagen sollte es jedem, der von denen besucht wird, so schlecht wie möglich gehen (zwinker zwonker)

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