Bohndesliga - Saison 2018/19

Wenn RaBa sich beim Schwesterklub bedient (oder woanders in der Ösileague) oder Leverkusen sich beim HSV… dann ist das aber ein Unterschied wie Tag und Nacht zum FC Bayern.
Das eine ist nicht mal innerhalb der selben Liga… und beim anderen stehen zum dem Zeitpunkt (egal ob Son, Tah, Öztunali oder Calhanoglu) mindestens 1-2 Tabellenregionen zwischen den Vereinen. (Mal abgesehen davon das ein bspw. zwischenzeitlich auch ein Adler den Umgekehrten weg genommen hat).

Der FC Bayern hingegen bedient sich seit mindestens Mitte der 90iger gefühlt quasi jede 2te Saison bei Platz 2 oder 3. Und nicht selten gleich doppelt und dreifach.
Nach der Jahrtausendwende bei Leverkusen haben die Bayern innerhalb von 2 Saisons Kovac, Ballack und Ze Roberto geholt.
Jetzt mit der Bayern v. BVB Rivalität und Dortmund als einzigem ernst zu nehmenden Konkurrenten waren es Götze+Lewandowski (+ Hummels mit Verzögerung von 1-2 Jahren als Bonus.)
Dann stößt Hoffenheim da oben mit rein… ZACK Rudy+Süle+Wagner, gleich 3 auf einen Streich.
Und zwischen den „Großangriffen“ immer Nadelstiche wie Mandzukic, Gomez, Neuer, Klose oder Kroos (um mal nur einige zu nennen).

Und genau das ist das Problem… denn es handelt sich dabei fast nie um Talente, zumindest beim FCB nicht… die anderen Vereine kaufen Jugendvereinen oder anderen Klubs Talente weg und fallen dabei Logischerweise auch hin und wieder auf den Arsch damit, weil nicht jedes Talent auch einen Durchbruch hat.

Der FCB hingegen kauft gezielt fertige Spieler und Säulen ihrer Klubs weg, wie Klose, Gomez, Ballack oder Süle+Rudy.

Ich kann absolut verstehen wenn Bayern-Fans genervt sind von diesem Vorwurf und auch sehen möchten das es bei anderen kritisiert wird. (Wurde es im übrigen als Dortmund damals Reus von Gladbach geholt hat, nur eben nicht so laut wie beim FCB, weil es ein Einzelfall und kein dauerzustand war)
Aber das ist einfach Äpfel mit Birnen vergleichen, kein einziger Klub in der Bundesliga hat auch nur im geringsten Ansatz eine ähnliche Transferpolitik. Nicht in dieser Häufigkeit, noch in dieser Langlebigkeit wie der FCB der dies seit eben gut und gerne 20+ Jahren so durchzieht.

Ja, das wegkaufen von Jugendspielern und Talenten ist auch etwas was man Kritisieren kann… ich glaube Eddy macht das auch seit Jahren im Bezug auf Vereine wie RaBa Leipzig, aber das ist ein komplett anderes Thema als was der FC Bayern macht.

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Ja gut DAZN greift aber den Markt auch gerade an und will einfach nur wachsen. Gewinn ist denen erstmal egal.

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das stimmt doch nicht. red bull kauft in österreich bei der direkten konkurrenz ein, ich könnte dir zahllose beispiele nennen. sie dünnen die konkurrenz aus und wenn sie was taugen, verschachern sie sie nach leipzig. schau dir mal den werdegang von sabitzer an.

auch der fcb hat schon talente eingekauft - nur haben einige nicht gezündet (schlaudraff, jansen, petersen, …)

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Ich habe mir mal den Spaß gemacht und die Zugänge der Topclubs Barcelona, Real Madrid, Paris, Manchester City und Bayern München seit der Saison 15/16 zu vergleichen und die Anzahl sowie Transfersummen nach ausländischer und inländischer Liga zu unterteilen. Dabei sind die folgenden Zahlen entstanden:

  • Barcelona: 13 von 19 Transfers aus dem Ausland (68%), dafür 488 von 646 Millionen verwendet (76%)
  • Real Madrid: 9 von 17 Transfers aus dem Ausland (53%), dafür 252 von 339 Millionen verwendet (74%)
  • FC Paris: 17 von 21 Transfers aus dem Ausland (81%), dafür 505 von 720 Millionen verwendet (70%)
  • Man. City: 28 von 35 Transfers aus dem Ausland (80%), dafür 534 von 792 Millionen verwendet (67%)
  • Bayern München: 7 von 15 Transfers aus dem Ausland (47%), dafür 203 von 290 Millionen verwendet (70%)

Die Zahlen sind von transfermarkt.de

Man sieht, dass Bayern mehr Spieler aus der eigenen Liga holt als aus fremden Ligen. Barca, Paris und City holen deutlich mehr Spieler aus dem Ausland und die Verteilung der Transferausgaben ist ähnlich zur Anzahl der Transfers.

Interessant ist, dass dennoch 70% der Transferausgaben bei Bayern ins Ausland fließen, obwohl nur 46% der Transfers aus dem Ausland kommen. Das bedeutet, dass die Spieler in der Bundesliga sehr günstig sind oder Bayern hier besser/anders einkaufen kann.

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Ach du redest von Salzburg… das drüben ist auch ne Bundesliga okay, aber komplett uninteresannt/irrelevant für mich als Deutschen und Fan der Deutschen Buli. Ich hab keine Ahnung von den Verhältnissen in Österreich und kann sie deshalb auch nicht Kritisieren oder Verteidigen, weil ich mich einfach Null mit dieser Liga beschäftige.

Also ja, kann durchaus sein das Salzburg dort das selbe macht wie Bayern hier bei uns in der Bundesliga aber ich dachte du redest davon das sich Leipzig bei Salzburg bedient.

Totschlagargument, denn jeder Verein hat schon einmal Talente eingekauft und welche gehabt die nicht gezündet haben.
Das Arugment, dass Bayern dennoch zum Großteil fertige/gereifte Spieler kauft die in ihrem Team - mit dem sie in der Vorsaison zweiter oder dritter wurden oder den Bayern innerhalb von 2-3 Jahren gefährlich werden könnten - tagende Säulen waren, bleibt dennoch und ist einzigartig zumindest in der Form in der Deutschen Fußball Bundesliga.

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Fette Gehälter und Handgelder ins Hirn scheißen und plötzlich werden se eben ablösefrei, weil se irgendwie doch keine Lust mehr haben den Vertrag zu verlängern trotz völlig absurder Gehaltsangeboten der bisherigen Vereine. Dazu noch Dauerabo auf die Meisterschaft.

Wenn man nur mal schaut, was man wohl dem Arp geboten hat pro Saison… da langste dir an die Birne.

EDIT: Schlimm dabei ist dann, dass die dafür nicht nur mit Titeln… also nationalen :smirk: belohnt werden, die Spieler die sie kostenlos gezockt haben verkaufen die noch in der eigenen Liga für Abermillionen. Rudy für Umme und dann noch 16 Mio. kassiert. :joy:
Kein Wunder, dass sich die Bayern das ständig erlauben, wenn die anderen Vereine da immer mitspielen. Billige AKs oder zu kurze Verträge und dann noch die Spieler holen, die unbedingt weg sollen, weil sie, oh Wunder, doch nicht gebraucht wurden. Müsst man halt mal am langen Arm verhungern lassen, vielleicht kriegen die deutschen Vereine dann auch von den Bayern Ablösen, mit denen sie auf ähnlichem Niveau Ersatz holen können.

Musste mittendrin aufhören, da bin ich ja mal gespannt, wer mit dem Thema ankam und wie es angesprochen wurde.

ich weiß nicht, ob es jetzt noch so ist, weil ich die österreichische liga mehr oder weniger nur mehr am rande verfolge, aber vor ein paar jahren hat man salzburg bei der transferpolitik durchaus mit den bayern verglichen (beckenbauer war dort auch mal berater). dass sie spieler nach leipzig transferieren, ist aber heute noch so.

eh. aber bei den bayern kriegts halt jeder mit, weil bayern nunmal der größte verein in deutschland ist. wenn augsburg ein talent kauft, interessierts keine sau - außer bayern kauft den spieler zwei jahre später

ok, das ist nicht von der hand zu weisen

Na woran das wohl liegen mag…

Und als ob nur die Bayern gestandene Spieler von anderen Vereinen kaufen und diese dann damit schwächen… das is halt einfach nich wahr und nur ein immer wiederholtes Argument gegen den FCB, das noch nich mal Gehalt hat…

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Jau, keinerlei Gehalt, hat man nie gemacht, macht man nicht, wird man nie machen. Hoeneß hat einfach keine Interna und Kontakte zum FC Bayern. Rudy wurde auch unbedingt gebraucht um 16 Mios geschenkt zu bekommen… Schalke ey :joy:, Wagner spielt seit er in der Stammelf ist überragend Götze wird bis zum Karriereende dort spielen. Die ganzen anderen Spieler sind mir entfallen, weil ich eigentlich mit den krassen Überfliegern nicht viel zu tun habe und mich nur mit gescheiterten beschäftige. Dazu gehören die Verpflichtungen der Bayern ja nie, da ja immer nur dann jemand geholt wird, wenn er passt und den FC auf ein neues Niveau hebt.

Bitte lies doch mal genau, was ich geschrieben hab… ich hab gar nich gesagt, dass es nich stimmt, dass der FCB das macht, ich sagte bloß, dass es kein Gehalt hat, dass NUR der FCB andere Vereine durch Einkäufe schwächt und kein anderer Verein so vorgeht. Weil das is nämlich einfach nicht wahr.

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soweit ich das korrekt in Erinnerung habe kaufte kein Verein innerhalb der Liga so oft wie der BVB. Wobei man das unterscheiden muss. Die Spieler sind erstens teurer (da selten ablösefrei) und dann auch noch nicht mal die besten der Konkurrenz weil man sich diese nicht leisten kann, sondern eher der unteren Teams (Freiburg) oder altgediente Spieler mit Erfahrung (Lev)

Innerhalb der Jugend ist es einerseits „ausgeglichener“, weil es da 5-6 Vereine gibt die schamlos wildern, andererseits ist es für kleinere, lokalere Teams nicht besser, weil jeder gute Nachwuchsspieler weggekauft wird. Dazu gehören Leipzig, Bayern, Hoffenheim, Schalke, und auch der BVB, wobei man sich dort das Rennen um die Handgelder nicht mehr leisten kann (teilweise schon 12-13 jährige verpflichtet werden, siehe Moukoko) Daher schaut man sich eher im Ausland um und holt dort die Talente (Bellanda)

Naja ich finde den Vergleich mit anderen Spitzenmannschaften interessanter als mit dem BVB, die sind viel zu klein im Vergleich.

Bayern hätte die Möglichkeit anders zu agieren, aber tut es nicht. Es ist ja kein Verbrechen, aber ich finde schon das es die Liga schwächt und nicht dazu beiträgt, dass es sich in eine bessere Richtung entwickelt. Schau dir Schalke an, die hätten normalerweise 30-50 Millionen für Goretzka bekommen und dort würde es jetzt eventuell anders aussehen. Bayern schafft es öfters mal innerhalb der Bundesliga diese Spieler ablösefrei zu bekommen, ist schon auffällig.

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Ich glaube es kommen zwei Faktoren zusammen. Die Bayern sind nicht in der Lage bzw. sind nicht Willens die ausufernden Preise für internationale Topspieler zu bezahlen. Der Transferrekord der Bayern liegt immer noch bei 42 Mio und ist nur auf Platz 79 der teuersten Spieler. Für solche Preise kriegst du international schon lange nicht mehr die höchste Qualität. Innerhalb der Bundesliga ist man aber in der Lage Spieler sehr kostengünstig zu bekommen (wenn sie in Deutschland bleiben wollen zahlt Bayern am besten/höchsten Handgelder und ist die Topadresse) um sie ablösefrei zu bekommen. Sie sind national die finanzielle Übermacht. was zum nächsten Punkt führt

Die finanzielle Diskrepanz ist in der Bundesliga einfach zu groß. Ich hatte mir mal die Fernsehgelderverteilung der letzten Saison der Top5 Ligen angeschaut. Und in keiner der Ligen gibt es ein so großes Missverhältnis zwischen dem Primus und den Letzten der Bundesliga. Während die Bayern um die 70 Mio. bekommen, erhält der 18te nur 25 Mio was damit 2,8 mal so wenig ist. (hinzu kommen die internationalen Gelder) In England sind andere Summen im Spiel, aber der erste erhält das 1,6 fache. Nur Italien war ähnlich ungerecht bei der Verteilung.

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Einfach herrlich, wie Tobi mit seinen sachlichen Argumenten gegen die Wand des Bayern-Hasses rennt. Das ist so ziemlich das Sinnbild der Liga. Statt die anderen Vereine mal gute Arbeit machen, wird die Schuld für das eigene Unvermögen beim Gegner gesucht. Dadurch entsteht überhaupt kein Antrieb besser zu werden und man dreht sich nur im Kreis.
Generell geht der Bundesliga der Wille das Maximum des Sportes zu erreichen komplett ab. Dabei hat z.B. ein Klopp doch gezeigt, dass wenn man konsequent auf den Erfolg arbeitet, man auch als Underdog was gewinnen kann. Da geht es auch nicht nur um den Meistertitel: Es wäre schon ein Fortschritt wenn ein paar Vereine den Anspruch hätten, sich auf den CL-Plätzen zu etablieren. Im Transfer-Verhalten von z.B. Dortmund oder Leipzig ist davon aber leider nichts zu sehen.

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Immer wieder schön zu sehen, wie Leute ihr “Fachwissen” in Sachen Fussball selbst entwerten, wenn sie ihr schwarz-weiß gefärbtes Märchen vom bösen FCB erzählen, der gezielt alle Konkurrenten kleinhält und damit ganz anders ist, als alle anderen (deutschen) Vereine.
Jede Diskussion ist da gänzlich überflüssig. Hoeneß Zitate und ganz spezielle Statistiken “untermauern” eine “Meinung”, die sowieso niemals zur Diskussion steht, weil gut und böse schon verteilt sind und man das auch nicht anders haben will.
Einfach drüber schmunzeln, bzw. enttäuscht sein, dass sich wieder einer als ernstzunehmender Gesprächspartner zu dem Thema disqualifiziert hat.

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Um vielleicht mal die Diskussion in eine andere Richtung als “Bayern ist doof! -ne, die anderen sind alle viel doofer als die Bayern!”-Bashing zu lenken:

Was denkt ihr denn wie es in der Bundesliga aussehen würde, wenn 50+1 fallen würde? Ich persönlich bin nämlich fast der Überzeugung, dass das die Schere zwischen großen und kleinen Vereinen noch viel größer machen würde.

Mir braucht niemand erzählen, dass potenzielle Geldgeber aus Allerländer ein Interesse daran haben, einen Verein wie (sorry Fans, aber seid realistisch) Fortuna Düsseldorf zu sponsern. Meiner Meinung nach würden die großen Player, Bayern, Dortmund, Leverkusen und Schalke die fetten Investoren bekommen, während Bremen weiterhin auf Geld von toten Hühnchen angewiesen ist, die eben bei weitem nicht so finanzstark sind, wie irgendein Onkel vom anderen Kontinent.

Hm, ich find, das is 'ne schwierige Frage… also, ja, ich gebe dir erst einmal Recht, ich glaube auch, dass es am Anfang dazu führen würde, dass erst einmal die “Großen” dran wären. Was ja aber auch schon einmal dazu führen würde, dass nicht nur ein Verein über die Mittel verfügt.

Ich glaube aber, dass mittel- bis langfristig auch die Kleineren für Investoren interessant werden würden.

Ich weiß für mich selbst noch nicht, ob ich nun will, dass 50+1 fällt oder nicht… ich glaube halt, dass es auf Dauer nicht mehr anders gehen wird, wenn die Bundesliga international wettbewerbsfähig bleiben will (oder wohl eher wieder werden will), weil alle anderen um uns herum halt auch drauf schei*en und diese abartigen Summen bezahlen können.

Tja, ich bin da ein bisschen in der Anti-Rolle :smiley: so wie Mama früher schon immer gesagt hat „und wenn die anderen alle von der Brücke springen?“

Ich fürchte eben, dass diese Bubble in der sich vor allem England gerade befindet, früher oder später mal platzen wird. Irgendwann haben die Investoren keinen Bock mehr, wenn ihr Verein nicht binnen 5 Jahren mindestens so und so viele Titel gewonnen hat oder ihr Produkt, dass sie mit diesen Vereinen bewerben keinen Absatz mehr findet.

Da finde ich 50+1 die wesentlich nachhaltigere und vernünftigere Variante. Ich glaube ganz ehrlich wenn 50+1 fallen würde, würde ich kein Fußball mehr schauen. Man sieht doch wie schnelllebig dieses Geschäft einfach ist. Vor 5 Jahren 2 deutsche Mannschaften im CL-Finale, 1 Jahr später Weltmeister und jetzt der Abbruch.

Ich finde man sollte sich in der Bundesliga einfach wieder ein bisschen mehr auf sich konzentrieren. Der ganze Vermarktungswahnsinn geht eh unglaublich vielen Leuten auf den Sack (Helene Fischer). Und da bin ich tatsächlich einfach mal ein bisschen lokalpatriotisch: warum muss denn die Bundesliga für jeden Honk so interessant sein und kann nicht einfach die Liga für den deutschen Zuschauer sein. Denn die gehen, solange die Preise noch einigermaßen adäquat sind, eh ins Stadion. Sobald wir englische Verhältnisse haben und ein Platz in der letzten Reihe hinter der Säule 250 € kostet, sind die Stadie auch halb leer und dann haben wir das einzige Argument, was für den deutschen Fußball ausschlaggebend ist, die Stimmung in den Stadien, auch endgültig verloren.

Finanziell können wir die anderen eh nicht mehr einholen. Und die Spieler werden IMMER noch lieber nach Spanien oder England gehen, einfach weil es prestigeträchtiger ist. Das ist ein Fakt den man akzeptieren muss, der aber auch noch nie anders war.

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Ich gebe dir in der Tendenz auf jeden Fall Recht, ich brauche vieles der Vermarktung auch nicht, mir geht’s aber eher um die sportliche Sicht. Da hängt die Bundesliga halt hinterher - was natürlich damit zusammenhängt, dass um uns herum alle abartige Summen für Spieler ausgeben können/wollen.

Wie gesagt, ich bin selbst für mich nicht schlüssig, ob ich jetzt für 50+1 bin oder dagegen… :woman_shrugging: