Oh Gott, das ist ja noch schlimmer. 30 Minuten pro Monat sind viel zu wenig!
Hier bekommst du ihn, Herzer
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Petition @ToniMarony32 mal zu einer Session von Zwondesliga einzuladen damit auch er an dieser Therapie-Sitzung teilnehmen kann.
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Welchem Verein hängt er den an?
Schalski
Oh das tut mir leid 
Disclaimer: hierbei handelt es sich um meine ganz persönliche Ansicht zum Thema Bohndesliga, es braucht mich niemand anschreiben mit „ja aber das ist doch in Folge X am X passiert, wie kannst du dich dann beschweren?!“. Es ist nun mal das, was es ist, also los:
Ich bin traurig aber wollte mal meine Kritik hier lassen: Leider ist für mich Bohndesliga in den letzten 2 Jahren immer schlechter geworden 
/ (mein Herz brennt).
Früher (jaja ich weiß) war Bohndesliga einfach so mega geil, weil es völlig entgegen des Mainstreams ging und wir eine Fußballsendung hatten, in der man das Gefühl hatte, dass es wirklich um den Sport ging.
Vor allem ging es aber eben auch um das Fußballkulturelle (Stichwort Liebling der Woche).
Gefühlt sind mittlerweile leider diese kulturellen Dinge völlig weg (okay, Corona, aber seit kurzem sind auch wieder Zuschauer im Stadion). Zudem habe ich irgendwie leider mittlerweile mehr und mehr den Eindruck, dass Bohndesliga ein bisschen mehr zu dem geworden ist, was es schwor zu zerstören (Dicke Episode 3 Vibes).
Ich fühle mich mittlerweile leider wirklich mehr wie bei einer Folge Doppelpass oder Konsorten.
Ich kann ja verstehen, dass bspw. Kostic ein spannendes Thema ist und es gerade durch Ede auch seine Daseinsberechtigung hat, früher wäre aber gefühlt eher mal ein Strich gemacht worden, wo jetzt eben ewig und drei Tage drüber erzählt wird.
Anfangs war irgendwie gefühlt mehr Fußball und weniger Gelaber, mittlerweile ist es (für mich) leider nur noch Gelaber.
Irgendwie ist Bohndesliga austauschbar geworden. Im Prinzip könnte man, wenn man jetzt nicht unbedingt die Leute die dort sitzen hören will, auch jeden anderen Fußball-Podcast hören, was für mich persönlich einfach sehr schade ist.
Ich will damit jetzt auch nicht sagen, dass das Konzept, so wie es ist, geändert werden soll, aber ggf. sehen es ja auch noch andere mehr so wie ich.
Fände es schön, wenn wieder ein bisschen mehr Spezialinhalte wie richtig aufgearbeitete Taktikanalysen oder eben Lieblinge der Woche in den Vordergrund gestellt werden.
Sorry, tschüssi!
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Fühle ich so hart
Dann kommt aber wieder Cringe Analse präsentiert von irgendeiner Fernsehfirma…
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Ich finde eher, dass es in den letzten 2 Jahren noch mal einen Sprung nach vorne gab, was die Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Spieltag an geht. Ich mag die Mischung aus ernster Spielanalyse, Humor und Emotionalität total gerne.
Kleine Rubriken, wie den Liebling der Woche, vermisse ich auch. Sowas wertet eine Sendung immer nochmal auf. Frage mich, warum man das einfach weggekürzt hat - zu aufwendig die Eisenbahn aufzubauen? 
Dass es e(s)chte Taktikanalysen nur mit Sponsor zu geben scheint hinterlässt natürlich einen faden Beigeschmack.
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Liebling der Woche lebt als Spielszene der Woche im Mainzer Keller wieder auf 
Also Liebling der Woche hört sich ganz cool an um die Eintönigkeit beim durch die Spiele gehen auch mal zu durchbrechen 
Leider konnte ich bei der Analyse bis auf die Werbung nichts mitnehmen. Außerdem finde ich weiße Spielsteine auf blau nicht wirklich doll erkennbar, und Namen bei jedem Spieler würde vllt helfen, besser in die Spielsituation zu tauchen
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Vielen Dank für den Beitrag, der konstruktiv und natürlich vollkommen legitim ist. Du musst dich dafür auch nicht rechtfertigen.
Die Frage für mich als Redakteur der Sendung lautet, ob dies eine Einzelmeinung ist oder ob diese Meinung breit vertreten ist. Es wäre für dich natürlich schön, wenn ich dir jetzt schreiben könnte: „Jo, du hast Recht, wir ändern es wieder und es wird alles wie früher“. (Wobei ich persönlich finde, beim „Liebling der Woche“ hast du einen Punkt, so kleine Auflockerungen fehlen der Sendung). Gleichzeitig dürften dann aber auch viele schreien: „Hey, wieso ändert ihr das, ich will das gar nicht!“
Zumindest meinem(!) Empfinden nach ist das Feedback auf Social Media, im Chat und vor allem auf YouTube aber ein anderes, nämlich dass die aktuelle Richtung der Sendung durchaus eine breite Zuschauerschaft zufriedenstellt. Die Klickzahlen entwickeln sich auch äußerst erfreulich. Klar, mit Klickzahlen zu argumentieren ist immer schwierig - niemand weiß, wie sich diese bei einer anderen inhaltlichen Ausrichtung entwickeln würden. Aber wenn wir intern die Sendung mögen und wir sehen, dass draußen immer mehr Leute sie anschauen, dann lautet unser Gedanke natürlich: Wir gehen in die richtige Richtung.
Darum muss ich da etwas losgelöst von deinem Beitrag die Frage stellen: Sehen viele andere es so? Was lässt sich inhaltlich verbessern?
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Wie findest du die Entwicklung von Bohndesliga?
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- mehr back to the roots
- sonstiges
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Eine Umfrage erleichtert doch manchmal etwas - schon allein die Schüchternheit zu überwinden.
Perse meine unqualifizierte Meinung, ein Format entwickelt sich, muss sich entwickeln. Und die Bohndesliga von heute wird nicht die in zwei Jahren sein. Ich finde sie aufgrund ihrer „Freien Schnauze“ und die anwesenden Personen nicht unbedingt als Austauschbar. Natürlich gibt es viele andere Podcast, aber keine hat diese Belegschaft die sie heute in der Bohndesliga vertreten ist. Das macht halt eben Bohndesliga aus, Fangelabere von Werder, Hamburg und Eintracht sowie Analysen von einem gewissen Taktikfuchs (oder auch korrekturen :P).
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Weniger Nationalmannschaften mehr 2. Liga 
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Im Vergleich zu anderen Talks im Fernsehen, insofern es sie denn noch gibt, wird bei Bohndesliga meinem Empfinden nach immer noch mehr über den Sport selbst gesprochen. Ich schätze es sehr, dass man es zumindest versucht über jeden Verein gleichermaßen zu sprechen. Das ist das entscheidende Kriterium gegenüber vielen anderen Sendungen im Netz, die Schwerpunkte setzen oder sich auf den FC Bayern und Borussia Dortmund fokussieren.
Zur Einordnung: Ich habe einen kleineren Blog zu Borussia Mönchengladbach, würde behaupten, dass mich der ein oder andere Fan kennt. Was mich zuletzt mehrfach gestört hat, ist wie man den Fokus auf bestimmte Vereine gesetzt hat, und über total banale Dinge sehr lange diskutiert hat. Wenn man das Gefühl hat, dass nicht einmal mehr versucht wird sachlich zu bleiben, beispielsweise wenn Etienne die Eintracht als Überraschung der Saison bezeichnet. Das ist einfach nicht glaubhaft.
Anderes Beispiel: wenn Etienne über Adi Hütter in Frankfurt spricht, und sich da minutenlang auslässt, obwohl der aufnehmende Verein exakt vor derselben Situation steht, ist das zwar aus seiner Fan-Sicht nachvollziehbar, aber nicht für den neutralen Beobachter. Zumal dann irgendetwas behauptet wird, das einfach nicht stimmt. Das fand ich in diesem Zusammenhang wirklich sehr schade.
Kurzum: Inhaltlich sollte man zumindest das Gefühl haben, dass sich der ein oder andere zumindest im Ansatz etwas mit anderen Vereinen beschäftigt hat. Damit meine ich gar nicht, dass man jetzt jedes Spiel schauen muss, sondern einfach einen grundsätzlichen Überblick über die Vereine haben sollte. Wenn das nicht machbar ist, dann muss man sich überlegen wie man andere Perspektiven einbringt. Ich fände es schade, wenn dieser USP, das man über jeden Verein richtig und nachvollziehbar spricht, verloren geht.
Vielleicht wäre das durch Gäste wieder machbar, oder man setzt auf den Input von Zuschauern. Ich will mich einfach nicht ärgern müssen, dass etwas Falsches einfach behauptet bzw. verbreitet wird.
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In meiner Brust schlagen da irgendwie zwei Herzen.
Zum Einen, ist es total schön zu sehen, wie sehr sich Bohndesliga weiterentwickelt. Das Format ist zuverlässiger geworden, die Teilnehmer sind mehr oder wenier Fix (was sicherlich auch an dem höheren Grad an Professionalisierung liegt und damit einhergehendem Budget).
Die Sendung ist mittlerweile relativ stringent moderiert, es gibt TOPs und mehr oder weniger jedes Spiel wird mit gebührender Aufmerksamkeit behandelt, auch wenn es natürlich Schwerpunkte gibt.
Das sind alles irgendwie positive Entwicklungen.
Zum Anderen ist da dieser Charme den Bohndesliga einst ausgezeichnet hatte. Mittlerweile ist Bohndesliga eine Sendung, die ohne Probleme auch im Fernsehen laufen könnte von der Qualität her (und das ist natürlich ein Lob). Gleichzeitig hatte das Ursprungsstudio einen gewissen Charme, der mit dem neuen „Hochglanz“ natürlich verloren geht.
Ebenso der angesprochene Liebling der Woche. Wenn der auf der kleinen Lok reingefahren kam, hatte das was ulkiges, was witziges und halt eher den Charme einer Sendung wie „Zeiglers wunderbare Welt des Fussballs“.
Jetzt wo ich das schreibe fällt mir der Vergleich mit Zeigler sogar relativ deutlich auf. Zeigler ist seinem „Stil“ allerdings gefühlt (gefühlt deshalb, weil ich den nicht so intensiv verfolge) stärker treu geblieben. Er kokettiert eher damit, dass es eben ne „Wohnzimmersendung“ ist und keine Hochglanz Talkrunde.
Das hat erstmal nichts mit der Qualität der Sendung zu tun. Ich finde Bohndesliga ist der einzige Talk zum Fussball, den ich mir anschauen kann. Das liegt aber weniger an der Präsentation, sondern am Inhalt.
Das „ulkige“ bzw. „urtümliche“ scheint aber mehr und mehr aus der Sendung zu verschwinden, während er Fokus mehr auf das Professionelle rückt. Das merkt man auchd daran, dass sich z.B. Ede und Nils sehr viel mehr Mühe geben eine Art professionelle Analyse abzugeben.
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Ich wünsche mir seit jeher einen größeren Fokus auf das Thema Fussballkultur. Für mich lebt der Fussball von Menschen, Geschichten und Emotionen und nicht von Packingraten und xgoals Statistiken. Mich interessieren auch die Storys neben dem Platz und nicht wann die Abwehr die Räume dicht machen muss.
Weil er ja aus seinem Wohnzimmer sendet 
Aber Zwwdf ist immernoch das Paradebeispiel für eine perfekte Fussballsendung.
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Ja, damit wollte ich eben sagen, dass es durchaus möglich ist aus einer „nicht professionellen“ Umgebung zu senden und dennoch ne sehr professionelle Fussballendung zu machen.
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