How You Remind Me stieg in der 5. Kalenderwoche des Jahres 2002 auf Platz 10 in die deutschen Single-Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 7 und 5,[7] bevor es die Höchstposition 3 erreichte.[8] Insgesamt hielt sich das Lied 29 Wochen in den Top 100, davon 13 Wochen in den Top 10.[9] Besonders erfolgreich war der Song in den Vereinigten Staaten, Kanada, Österreich, Dänemark, Irland und Polen, wo er die Chartspitze erreichte.[10]
In den deutschen Jahrescharts 2002 belegte die Single Platz 13, während sie in den USA Rang 1 erreichte.[11]
Verkaufszahlen und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Stück erhielt in Deutschland für mehr als 250.000 Verkäufe, in Österreich für über 15.000 verkaufte Exemplare, in der Schweiz für mehr als 20.000 Verkäufe und in den Vereinigten Staaten für über 500.000 verkaufte Einheiten je eine Goldene Schallplatte. Im Vereinigten Königreich wurde der Track 2013 für mehr als 600.000 Verkäufe mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet.[12]
hust wird von der Gesellschaft total verachtet hust
Ebenso wie Nelly Furtado, Lily Allen, Bonnie Tyler, Reamonn, Macklemore usw.
Eigentlich wäre nach deiner Definition auch Justin Bieber auch ein Anti Guilty Pleasure, die sarkastische Anti-Bieber Gemeinde scheint im Internet überrepräsentiert, doch seine Erfolge sprechen für sich.
Sehr schwammig das ganze^^
Schwer abzugrenzen, aber ich denke Gesellschaft bei
Wird eher auf die eigenen Peer Groups und Freunde bezogen, klar sind die ganzen genannten Künstler im Mainstream erfolgreich aber in den meisten iungen und freshen Freundeskreisen/Cliquen werden nur Witze über diese Künstler gemacht.
Für jemand der nur mit Leuten zu tun hat die Radio hören wären die meisten von dir genannten Interpreten meiner Interpretation nach wohl auch Anti Guilty Pleasure falls er sie nicht mag.
Ich glaub wirklich wirklich viele sind „anti-Bieber“, weil Justin Bieber halt keine Person mehr, sondern ein Produkt ist … wie das alles vermarktet wird, wie er auch in dem Video dargestellt wird und so, ist einfach bäh
Der junge selbst hat ja mit der Musik auch kaum was zu tun. Ne besonders markante Stimme hat er auch nicht. Die 3-4 Zeilen könnte jeder andere, der Töne trifft, auch singen. Er hat aber einfach sau gute Producer. Du könntest auch einfach Skrillex ft. MdL als Interpreten da eintragen und das würde genauso funktionieren. … „Love yourself“ hat Ed Sheeran geschrieben. Der Bieber bekommt halt einfach material von allem was in Amerika momentan rang und namen hat, dass die Musik dabei erfolgreich wird ist ja klar.
Abzuwägen nach welchen Kritieren man Bewertet und was man genau priorisiert war schwerer als erwartet. War auf jeden Fall eine nette Abwechslung ein Thema zu haben wo man evtl mal etwas anders bewerten muss als sonst.
@FritzDieFlasche ich habe deinen Kommentar völlig falsch verstanden, Sorry
@Alle
Ich wollte wirklich keine Diskussion vom Zaun treten ich habe eh nicht wirklich Recht und mir ist wohl ein Bisschen sauer aufgestoßen, welche Künstler und Songs in manchen Kreisen Gulity Pleasure darstellen.
Verzeiht mir, hab euch lieb
Ich freue mich schon total auf’s Bewerten, habe meine Nummer 1 allerdings schon sofort gehabt. Bei den anderen wird es schwer, weil diesmal viele gute Titel dabei sind, die Punkte verdient hätten.
Freut mich übrigens sehr, dass euch das Motto zu gefallen scheint
Unser Rythmus war eindeutig eine Woche zu früh, als ich vorhin durch die Straßen ging und mir einige kostümierte Menschen mit Musikinstrumenten über den Weg liefen, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Morgen/Heute beginnt mit dem schmotzge Dunnschtig die “heiße Phase” der Fasnet, da wäre eine Guggenmusik noch viel passender gewesen. Wenn ich sie höre kickt mich ihrr Sound instant, live wenn sie irgendwo durch die Stadt ziehen noch viel mehr, gleichzeitig will ich mich aber schnellst möglich von diesen Menschen entfernen und versuche das alles so gut wie möglich zu vermeiden.
Und dabei hätte ich es evtl sogar geschafft in Lanatirs Ehren mal wieder nen Queen Song einzuschleußen:
Also ich lebe die nächsten drei Tage in der maximalen Realität
An Fasnacht Spaß zu haben (ich verabschaue z.B. die Musik) ist viel Einstellungssache (wer keinen Spaß haben will, hat auch keinen Spaß) und wird zusätzlich durch Fasnachtsbegeisterte Freunde gefördert