Wenn du da den Überblick behalten kannst, warum nicht, ist ja „nur“ ein Special. 
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Ich bin nicht sicher, ob ichs richtig verstanden hab… Also wenn jetzt zB du meine Liste ziehen würdest, würdest du ganz normal die von allen zugeteilten Punkte erhalten plus pauschal noch mal 20 von mir?
Einmal wie immer genau.
Und dann nochmal alle Punkte die du normal bekommen hast.
Ich haba z.B. 25 Punkte bekommen von allen durch Votes und du 40 Punkte.
Das heißt mein Endresultat wäre 25 + 40. Also 65.
Von mir aus können wir auch die Zusatzpunkte :2 rechnen. Damit die Bonuspunkte nicht ganz so krass sind.
Dann wäre es bei dem Beispiel:
25 + (40/2) = 45.
Aaaah, jetzt komm ich mit. Sorry, vielleicht ists zu früh 
Find ich grundsätzlich eine ganz gute Idee. 
Zur Dreier-Paket-Problematik: Gebt doch einfach einen vierte Option mit an und dann kann man alle Pakete einmal durch Algorithmus jagen und dann Doppelte schon mal vor vermeiden. Gibt ja dann doch Leute, die nicht so schnell mitkriegen, wenn ein Ersatz her müsste, wenn man sie kontaktiert.
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Hm, ich bin etwas unsicher 
denn das funktioniert ja unter der Annahme, dass „gute Musik = viele Punkte“ bedeutet. Aber dem ist ja nicht unbedingt so. Wenn ich also in meinem Paket verschiedene Musik drin habe und teils welche, die eventuell viele Punkte bringt und teils welche, die weniger Punkte bringt (ist ja bereits bei dem selben Interpreten unterschiedlich) und meine Liste nun von jemanden gezogen wird, der sich über die spezielle Musik freut, wird sich das am Ende ja negativ auf meine Punktzahl auswirken, obwohl die Musik vielleicht eigentlich sehr passend gewählt ist.
Ich könnte ja auch das gesamte Paket mit Musik vollpacken, bei der ich davon ausgehe, dass sie viele Punkte generieren wird. Das würde mir am Ende viele Punkte bringen, aber wäre das wirklich toll für denjenigen, der sie bekommt? Sie wäre unter Umständen nicht allzu abwechslungsreich und besteht womöglich ausschließlich aus einigermaßen bekannter Musik.
Am Ende sind die Punkte ja nicht so wichtig, ich hab nur irgendwie das Gefühl, dass ausgefallene Musik dadurch nicht unbedingt belohnt wird 
und ich erhoffe mir von dem Contest auch selbst, dass ich Musik vorgeschlagen bekomme, die vielleicht etwas anders ist als das, was ich gewohnt bin. Und gleichzeitig kommt auch beim Einreichen der Druck. Wenn in dem Paket, das ich erhalte, eingängige Musik ist, die vielen gefällt und etwas spezielle Musik, die wohl nicht jedem zusagen wird, hat mir mein Musikwichtel vielleicht ein schönes, abwechslungsreiches Paket geschnürt und ich bestrafe ihn, wenn ich die speziellere Musik wähle 
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Ich denke, es wäre ungünstig.
Mir bringen die extra-Punkte nichts positives… und zusätzlich fühlt es sich noch wie eine Bewertung meiner Liste an, das missfällt mir etwas.
Und @spameule … sehe ich ähnlich.
Und selbst die Hälfte wäre mir noch zu ausschlaggebend… beim letzten Contest bekam ich 1 Punkt… da würde die Regelung ordentlich was umhauen 
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Ich finde die idee gar nicht so schlecht, würde aber besser passen wenn man Wichtelt bzw. zu ‘wenn ich du wäre’. Weil man sich ja dann schon die Arbeit macht genau für eine Person was zu finden.
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Ja… bei dem „wenn ich du wäre“-Contest find ich das auch ne gute Sache… oder halt, dann die Punkte oben drauf, die man vom „Identitätspartner“ für den Song bekommt… aber das ist jetzt eh nich nicht dran als Thema 
Naja, mir persönlich geht es da nie um den Interpreten an sich. Hab es schon oft genug gehabt, dass ich einen eingereichten Interpreten mag, der aber durch die Songauswahl trotzdem keine Punkte bekommen hat. Und ja, das kann dann auch bei den Interpreten der Fall sein, die ich selbst ausgesucht habe. Gibt schließlich keinen Interpreten, der eine absolut perfekte Songauswahl hat - wer was anderes sagt, ist nur voreingenommen. 
Außer Queen 
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Die Thematik greift bei jedem Motto, hier gibst du mit deinem Trio sozusagen den Auftrag ein Lied - an deiner Statt - einzureichen, so empfinde ich das Motto. Daher finde ich die Idee mit den additiven Punkten schon interessant und sinnig.
Ich hab mir jetzt noch keine super konkreten Gedanken zu den drei Interpreten gemacht, die ich reinpacken werde, aber die, die ich beim flotten Denken in Betracht gezogen habe, waren alles Interpreten, die ich selbst schonmal einreichen wollte oder durchaus zukünftig einreichen wollen würde.
Auch der Aspekt schlägt in die Kerbe: Wie viel sind mir die Punkte wert, wie viel die Musik, inwiefern will ich ein Mittelmaß finden, wie wäge ich ab?
Das gibt es ebenso jede Runde, und bei einem Special sind denke ich dann doch nochmal mehr motiviert, eine niedrigere Punktzahl in Kauf zu nehmen, da die Staffelwertung nicht noch mit dranhängt.
Ich verstehe deinen Gedanken schon, es macht einen Unterschied ob man selbst ‚nach Punkten einreicht‘ oder auch noch sein Trio so zusammenstellt, dass man - durch die Einreichung seines Partners - möglichst viele Punkte bekommt, da seine Endpunktzahl zweigeteilt ist und eventuell sorgt man dadurch für eine unspektakuläre Recherche bei einem anderen Teilnehmer; Empfinde ich dennoch als nicht besorgniserregend, da reizt es mich mehr, dass die Verbundenheit zu den Einreichungen anderer, durch die Interpreten, die man selbst zur Verfügung stellt, auch zu Papier gebracht wird/bepunktet wird.
Und wenn dann einer zwanghaft dem Lied 12 Punkte geben will, das aus seinem Trio eingereicht wurde, weil es auch 12 Punkte für ihn selbst sind, dann soll er das machen. Juckt mich persönlich herzlich wenig.
Sollten wir uns dafür entscheiden Ziagl, brauchen wir aber nicht die Punkte halbieren oder sonst irgendwie rumrechnen, dann kann man die denke ich schon einfach mit dem Faktor 1 behandeln.
Bands mit unter 5 views gehen auch klar, wenn man die schon vor Jahren mal live hörte… oder?
Ich werde wohl 3 einreichen, die noch nie genommen wurden… ich mag nämlich die frischen Wind Contests sehr
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Ich glaube für mich ist’s auch hauptsächlich eine Gefühlssache 
Ich möchte einfach entspannt an die Wahl meines Songs herangehen. Die Bandauswahl wird mir zwar vorgegeben, aber was ich daraus mache, möchte ich nur für mich machen. Im Hinterkopf zu haben, dass jemand anderes dann auch davon beeinflusst ist, wie ich mich entscheide finde ich irgendwie unschön. Ich gebe gerne Feedback, wie mir meine Auswahl so gefiel, was ich damit angefangen habe etc. Aber ich würde das ungern indirekt in Zahlen geben wollen.
Außerdem das:
Ich möchte auch selbst lieber schriftliches Feedback von der Person, die meine Liste bekommen hat. Und nicht noch in der Form, dass ich dann am Ende wenige Punkte bekomme, also quasi in Zahlen das Feedback „schlechte Liste“ habe.
Mir ist schon klar, dass die Punkte nicht das Ausschlaggebende sind und man sicher dennoch eine schriftliche Bewertung bekommt. Aber am Ende bringen mir diese Zusatzpunkte eben persönlich nicht viel Positives. Eine für mich als unangenehm empfundene Bewertung meiner Liste und ein unentspannter und unangenehmer Druck beim Einreichen meines Liedes.
Ist aber auch bei mir vielleicht wirklich was persönliches 
Mich hat das schon beim Wenn ich Du wäre Contest teils runtergezogen, wenn da schlecht bewertet wurde. Irgendwie ist das für mich ähnlich wie bei dem Contest. Ein mit Mühe zusammengestelltes Geschenk für jemand anderen. Das abgestraft zu sehen tut mir weh Sowohl bei mir als auch bei anderen
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Gut, wenn du alle 191 Lieder schon mindestens einmal gehört hast, und nicht nur auf die Klassiker zurückgreifst… 
Ich würde keinem Queen song nicht 12 Punkte geben.
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Der Satz ist wie eine Blaupause für voreingenommene Meinungen. 
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Nur einmal?
Ich lasse die Umfrage noch bis morgen Abend offen.
Aktuell sieht es ja nach Regel 1, 3 und 4 aus.
So wir haben jetzt ein Ergebnis.
Folgende Regeln sind nun gesetzt:
- Regel 1: Interpreten mit bereits 5 Teilnahmen sind verboten.
- Regel 3: Interpreten dürfen mehrmals genannt werden. (User 1 hat z.B. Queen in seiner 3er Liste und User 2 auch)
- Regel 4: Die Einreicher der Listen bleiben annonym. Man bekommt also nur die 3 Interpreten zugelost und weiß nicht von wem die kommen.
Hier geht es weiter: