[Bücher, Comics, Mangas ect.] Was lest ihr gerade

der fremde ist ein echt geniales buch.
ein Einblick in den kopf eines … ja was eigentlich …eines dekadenten ? eines Psychopathen ? keine Ahnung.

wenn man das buch liest fliesst der ganze dreck der welt über die Hauptfigur an einem runter.

ist ein bischen wie therapie

empfinde es nicht als YA. bzw. gibt’s in dem Genre halt solche und solche Bücher… kann man pauschal nicht sagen :slight_smile:
die Trilogie ist jedenfalls schon recht düster und brutal, weiß ja nicht, was du sonst so liest, aber wenn du an YA denkst, sind deine Bedenken hier unnötig.

hab’s nicht auf Deutsch gelesen, daher keine Ahnung, sorry!

ich empfinde es nicht als schwierig geschriebenes Buch und würde es eindeutig empfehlen :slight_smile:

Puh derzeit ackere ich mich durch:

Öv Aeöv Eueij - Finn Kliemann Taschenbuch
Das Papahandbuch … wtf ist das kacke :smiley: zum glück hab eich noch…
Schwangerschafts Buch für Männer ( Noch kein mal reingeguckt …sieht aber lustig aus :slight_smile: )
Die Zwerge 5 " Triumph der Zwerge" aber noch nicht sehr weit.

irgendwie komme ich nicht zum lesen warte aber Sehnsüchtig auf Dungeons and Workouts :slight_smile:

Spielt zur Zeit der Donaumonarchie und deren Untergang und begleitet einen jungen Soldaten während dieses Umbruchs. Bisher nicht schlecht zu lesen, bin allerdings erst bei einem Drittel.

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Habe seit 10 Jahren mal wieder Dune gelesen, seit Comicbookgirl19 (danke @bell für den Tipp) dazu einen wöchentlichen booklub macht,

Sind dei anderen 2 Bücher die es zu Dune von Frank herbert noch gibt eigentlich gut oder macht das ganze nach Dune einen qualitativen Absturz?

Bis jetzt ganz unterhaltsam…

Homunculus. Mit Abstand der beste Manga den ich je in meinem Leben gelesen habe.

Worum es geht?

Nakoshi ist ein junger Mann, der sich aus Geldnot einer Operation unterzieht, die sein Leben für immer verändern soll.

Gerade mit Ready Player One fertig geworden.

Ging so. 6/10

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schon bisschen arg gezwungen auf Möchtegern-Nerd, oder? :slight_smile:

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Find ich auch. Es ist ja wirklich angenehm wegzulesen, aber dann doch recht vorhersehbar und wie du schon sagst… Er quetscht alles was auch nur ansatzweise mit 80er Jahre Popkultur in diesen Roman. Frei nach dem Motto: Alles was die Masse damals cool fand, muss da rein.

seh ich ähnlich wie du. ziemlich schade, denn schlecht war das Buch ja nicht… aber wie gesagt, einfach bisschen zu gezwungen.

genau. ein paar Anspielungen abseits von dem, was eh ‘alle’ cool fanden, wären schon fein gewesen.

Das gehört vielleicht in die Unpopuläre Meinungs Ecke aber ich fand Ready Player One so beschissen, das ich das Buch sogar weggeworfen habe ohne es beendet zu haben. Eine Unzusammenhängende Aneinanderreihung von Referenzen, als würde man TVTropes als Buch herrausbringen, nur in noch mehr Fanwankier :expressionless:

Hab gerade neu Rotherweird auf dem Tisch:

Erinnert ein bisschen vom Stil her an Michael Crichton. Eine Stadt in England, die vollkommen autark vom Rest des Landes ist und in der es verboten ist über die Vergangenheit (oder besser, alles was vor 1600 liegt) zu sprechen birgt ein Geheimnis und mehrere Personen/Fraktionen versuchen dahinter zu kommen. Bin noch nicht so weit, das ich eine Ahnung hätte was das ist.

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Naja was soll ich sagen. Habe im Urlaub den ersten Teil (Die Brut: Sie sind da) innerhalb von 1,5 Tagen durchgelesen und lese nun den zweiten Teil. Buch liesst sich ganz gut und ist als Triologie aufgebaut. Ein wenig Horror trifft Apokalypse … Hat seine Schwächen aber man kann es mal lesen. Bin gespannt wie es weiter geht…

„Tabatha“ von Neil Gibson :slight_smile:

Gerade nach ein paar Jahren noch mal gelesen, einfach ein tolles Buch.

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exakt das dachte ich auch und habs dem autor auf facebook geschrieben (hab das buch rezensiert), seiner meinung nach ist es eher ein “big thriller” wie jurassic park oder the stand von king. insgesamt fand ich den ersten teil ziemlich grauenhaft, einfach weil spinnen (mit zähnen!!!), aber sonst wars echt ganz gut zu lesen, eine solide 3/5. mein bedürfnis aufn zweiten teil hält sich trotzdem in grenzen.

Ich quäle mich gerade durch die letzten paar Seiten von Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand.

Im Prinzip ist das Forrest Gump - nur noch politischer und sehr viel unglaubwürdiger. Die ersten paar Kapitel waren ganz witzig bis die Geschichte immer haarsträubender und blödsinniger wurde. Der Schelmenroman ist weder besonders gut geschrieben, noch sie die darin vorkommenden Charaktere besonders interessant.

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Gerade das hier fertiggelesen:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41zjaVFrBxL.SL1500.jpg
Hat mir ganz gut gefallen, die Idee mit dem Transporter und den verschiedenen Planeten gepaart mit dem Mysterium, wo der Transporter herkommt, funktioniert einfach. Die Charaktere sind etwas hölzern, aber darüber kann man hier mal hinwegschauen.

Jetzt sind Salem’s Lot und On Writing, beide von King, dran.

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Trifft genau den Punkt. Find es auch super zu lesen, das erste Buch hat den großen Nachteil, dass viele Charaktere ausführlich beschrieben werden, die dann aber nur nen geingen oder keinen Stellenwert in der Story haben. Horror würde ich auch nicht sagen, außer der Leser hat panische Angst vor Spinnen :slight_smile: Bin gespannt auf das zweite Buch.

mir warens ohnehin viel zu viele stränge. teilweise sind mir auch zu viele seiten vergangen, bis man wieder zu einen strang zurückkomt - ich wusste da oft gar nicht mehr, was in dem strang zuvor passiert ist. da hätte ich das buch wohl auch in 1,5 tagen lesen müssen.