So nun die Stimmen des Abgrunds beendet. Ende war ein bisschen kitschig, aber sonst in Ordnung.
Ich lese momentan den Manga „Dolly Kill Kill“
Erstmal der Klappentext vom Publisher:
Humanity’s peaceful days all at once transform into an unspeakably odious hell. The sudden invasion of wasp-like insects, along with gargantuan „dolls“ wielding their enormous alien weapons, annihilating everyone in their path. In the middle of the chaos, high school first-year, Iruma Ikaruga, fights to save his best friend and his beloved senpai from the dolls’ assault with an unyielding spirit. However, all that awaits him is despair. Just what are the enormous puppets known as "Dolly"after? What fate awaits Iruma? The curtain has risen on humanity’s „puppet show“ of unimaginable despair, and the battle for survival has begun.
Als ich angefangen habe ihn zu lesen, war ich mir nicht sicher ob ich die Nutzung von Klischees, oder schon bekannten Mangaelementen mag oder nicht. Bei knapp 150 gelesenen Mangas hat man schon einiges gesehen. Aber da ich in einem Abend knapp 50-75 Chapter verschlungen habe: Doch, ich mag sie. Das Pacing ist schnell, sehr schnell. Es skippt unwichtige Dinge mit Zeitsprüngen (man hat jetzt nicht gesehen wie er 2 Monate aufn Boden lag und snipen übte) und es passiert eigentlich IMMER was. Bei mir wird er auf jedenfall in den Favos bleiben.
Der Kaukasische Kreidekreis, hab seit ewigkeiten nicht mehr so über ein Buch lachen können. Wiso wurde sowas nie als Schullektüre ausgewählt v-v
Habe gerade Band 3 von Tommy Krappweis’ Ghostsitter-Serie beendet. Ist zwar eher für eine jüngere Zielgruppe geschrieben, aber das kann man schon ganz gut weglesen. Tommy hat einen sehr angenehmen Schreibstil.
Jetzt ist das hier dran, das aktuellste Buch von Mitchell. Ist immerhin auch schon drei Jahre alt, hoffentlich kommt da bald was Neues. 
Und grade habe ich mich dran erfreut, endlich mal ein paar Bücher von meinem Pile of Shame gestrichen zu haben, da hab ich mir für knapp 100 € wieder Nachschub an Büchern besorgt. 
Da es keinen Zuletzt gelesen Thread gibt, poste ich es hier rein.
Die Chroniken von Narnia Reihe.
Zwar als Hörbuch und verteilt auf die letzten drei Jahre, habe ich mir mal nach und nach diese Reihe gegeben. Sind sieben Bücher die als Hörbuch varainate je ca. 3 bis 5 Stunden gehen. Also durchaus recht kurz.
Hier mal kurz zu jedem Buch mein Eindruck.
Hinweis: ich habe die Geschichte chronologisch gehört, also nicht in der Reihenfolge, wie sie veröffentlicht wurde.
Das Wunder von Narnia
Auch wenn „Das Wunder von Narnia“ eigentlich niemals den Eindruck erwecken kann, mehr als nur eine etwas größere Vorgeschichte bzw. Einführung in das „Narnia Universum“ zu sein, bekommt man doch letztlich trotzdem eine durchgehend unterhaltsam geschriebene und angenehm kurze Fantasy-Geschichte geboten, welche dank interessanter Aspekte Lust auf die weiteren Teile der Reihe macht.
6/10
Der König von Narnia
Wie schon beim chronologisch ersten Band “das Wunder von Narnia”, bekommt man auch beim “König von Narnia” wieder eine relativ kurze und inhaltlich überschaubare “Gut gegen Böse” Fantasy Geschichte, welche sich zwar eher an ein vorwiegend jüngeres Publikum richtet, jedoch dank einer gut beschriebenen Welt mit vielen netten Einfällen und interessanten Charakteren, auch für einen Erwachsenen genau das Richtige für den kleinen “Lesehunger” zwischendurch darstellt.
7/10
Der Ritt nach Narnia
„Der Ritt nach Narnia“ ist irgendwie sehr schwer einzuordnen, denn inhaltlich eher eine kleine und feine Geschichte erzählend, ist es auf eine seltsame Art und Weise doch der einzige Band der „Chroniken von Narnia“ Reihe, welcher trotz durchaus möglicher Zuordnung, vollkommen abseits der eigentlichen Haupthandlung stattfindet und somit auch etwas überflüssig wirkt.
6/10
Prinz Kaspian von Narnia
Wertungstechnisch gleichauf mit dem “König von Narnia”, gefiel mir „Prinz Kaspian von Narnia“ letztlich doch sogar einen kleinen Hauch besser, da die direkte Fortsetzung des zweiten Bands nicht nur eine spannende Geschichte mit vielen neuen und altbekannten Charakteren rund um Narnia erzählt, sondern auch weil sie eine gelungene Brücke zu alten Teilen schlägt und somit dem Universum etwas mehr nötige Tiefe verleiht.
7/10
Die Reise auf der Morgenröte
Sicherlich immer noch ganz okay, kommt „Die Reise auf der Morgenröte“ leider nicht an seinen Vorgänger „Prinz Kaspian von Narnia“ heran, denn obwohl man hier eine durchaus abwechslungsreiche Abenteuergeschichte mit vielen kleinen für sich stehenden Events abfeuert, fehlt es diesem Band letzten Endes doch leider auch an einem roten Faden, welcher die Spannung konstant aufrecht erhält.
6/10
Der silberne Sessel
Obwohl der vierte veröffentlichte und chronologisch sechste Band der Reihe mit dem wenig spektakulären Titel „der silberne Sessel“ durchaus auch seine Momente hatte und kurzweilig geschrieben wurde, konnte mich dieser letztlich leider nicht wirklich überzeugen, wirkt doch allen voran die Geschichte im direkten Vergleich mit den vorangegangenen Teilen, wie ein großer Schritt zurück, sodass sich diese bis zum Ende erschreckend belang und einfallslos anfühlt.
5/10
Der letzte Kampf
Leider setzte das letzte Kapitel von „Chroniken von Narnia“ den aufkeimenden Abwärtstrend der Reihe weiter fort und stellt für mich nicht nur den mit Abstand schwächsten Band, sondern auch schlicht ein wirklich enttäuschendes Finale da, denn sowohl die aufgrund des doch recht deutlichem Bezug auf das Christentum streitbare Auflösung des ganzen Theaters, als auch der unfassbar langweilige und erschreckend einfallslose Weg dahin, sind absolut kein Vergleich zu den wirklichen Höhepunkten der Saga.
3/10
Abschlussfazit
Insgesamt bereue ich es zwar nicht die Reihe gehört zu haben, auch wenn sicherlich viel Potenzial (allen voran Richtung Finale verschenkt wird. Die Reihe hat sicherlich auch seien Fans, jedoch habe ich persönlich auch schon bessere Fantasy Bücher gelesen/gehört.
Habt ihr Erfahrungen mit der Reihe?
Ich habe die Bücher damals mit 9/10 Jahren gelesen und habe sie eigentlich als schöne Geschichten in Erinnerung. Seither habe ich die Bücher nicht mehr gelesen und kann daher nicht sagen, ob das nur an meinem Alter lag oder tatsächlich an der Qualität der Erzählung. Ich meine allerdings auch, dass ich die späteren Bücher als nicht ganz so toll empfand, wie die am Anfang.
Am Ende waren es allerdings doch andere Bücher in meiner Kindheit, die mich geprägt haben und die Chroniken von Narnia einfach Bücher, die ich mal gelesen und dann ins Regal gestellt habe. 
Ich habe sie übrigens in der gleichen Reihenfolge gelesen, wie Du sie dir angehört hast. In der Buchhandlung habe ich mir die Gesamtausgabe gekauft, die die Bücher in der Erzählfolge auflistet und im Übrigen auch recht schöne Illustrationen hat.
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Ich habe endlich mal angefangen “Solaris” von Stanislaw Lem zu lesen!
Verdammt gutes Buch!
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Ich lese zur Zeit “Vom anderen Ende der Welt” von Liv Winterberg.
Ein historischer Roman von etwas über 400 Seiten.
Es geht um Mary die, als Tochter aus gutem Hause, keinerlei Chance hat “auf normalem Wege” Forscherin zu werden wie ihr Vater, und die daher beschließt als Mann getarnt auf einem Forschungsschiff anzuheuern. Selbiges gelingt ihr auch und die erlebt eine aufregende Reise rund um die Welt. Das Buch wechselt hierbei zwischen der Reise auf See und den Spekulationen zu Hause was wohl geschehen ist da die besagte Mary nirgendwo aufzufinden ist. Die Geschichte an sich wird unaufgeregt, jedoch zu keinem Zeitpunkt langweilig erzählt, sondern geht auf jeden einzelnen Charakter einfühlsam und nachvollziehbar ein. Für mich eine absolute Empfehlung wenn man sich für historische Romane oder die Seefahrt in Geschichten interessiert.
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Als Reisevorbereitung mit “Rice Noodle Fish” angefangen.
Reise durch das kulinarische Japan, allein schon die ersten 20 Seiten machen Hunger auf Sushi und mehr…
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Kennt jemand von euch zufällig “Die Winterprinzessin” wo es um eine Art Thriller mit den Gebrüdern Grimm als Protagonisten geht…? Bin hin- und hergerissen ob ich mir das Buch zulegen soll oder nicht, denn einerseits finde ich die Handlung an sich (soweit ich das von den Rezensionen beurteilen kann) sehr interessant, zum anderen habe ich ein paar mal gelesen dass die dargestellte Gewalt im Buch grenzwertig ist. Ist das wirklich so hefig oder übertreiben die Herausgeber der Reviews da ein wenig?
Hat hier jemand Empfehlungen zum Thema Entdecker bzw Reisen früher?
Also möglichst nicht ganz anspruchslos, als Beispiele mochte ich Wir Ertrunkenen, Die Entdeckung der Langsamkeit oder Magellan.
Jack London? Nicht mehr richtg zeitgemäß, aber gut weggeschrieben und voller eigener Erfahrungen 
Jules Verne? Immer gut lesbar und grad 20000 Meilen gehört zu meinen Lieblingen.
Oder eher „historischer“? Da habe ich letztens „Der Kaffeedieb“ gelesen; ein Buch was in eine ähnliche Sparte schlägt ist „Capitano“.
Oder eher in Richtung Reiseberichte und weniger romanartig?
Discovering Scarfolk von Richard Littler, meine neue lieblingsdystopie :>
Da kenne ich schon viele, die mochte ich aber auch sehr. 
Ist nicht so meins.
Ist mir eigentlich egal. Wobei schon eher romanartig, als zu sehr wie ein Sachbuch.
Joa, dann halt zB
oder
Waren beide recht flüssig, handlungstechnisch ähnlich, aber in verschiedenen Gegenden der Welt. 2teres behandelt auch mehr Land und Leute und Begebenheiten.
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Was wäre mit der Horatio Hornblower von C.S. Forester oder der Aubrey-Maturin Reihe von Patrick O’Brian?
Mehr Reisen und Entdecken als bei den beiden Seefahrer Reihen kann man fast nicht bekommen 
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Ich habe gerade mit Größer als das amt/A higher loyalty von James Comey angefangen, ist mein erstes buch dieser art, mal gucken ob ich durchkomme 
Ich lese gerade die Harry Potter Bücher und habe Buch 3 gestern beendet und fange somit heute Band 4 „Harry Potter and the Goblet of Fire“ an.
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Im Moment noch zum tatsächlich ersten Mal Die unendliche Geschichte. Gibt so ein paar Klassiker, die mir irgendwie bisher literarisch nicht untergekommen waren… warum auch immer 
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