Bundesliga Saison 2019/2020

Müsste mal jemand hacken und nen Schmuddelfilm laufen lassen…

Hä? Das kannst du doch mir der werbetafel dahinter genauso? ^^

Niemand lässt sich von Werbung beeinflussen und trotzdem geben Unternehmen, Milliarden dafür aus.

Wird schon einen Effekt haben.

Ich glaube der erste Transfer unter Kahn wird folgender Spieler sein:

https://www.transfermarkt.de/kristoffer-ajer/profil/spieler/328658

Würde sogar Sinn ergeben.

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Also ich kenn das vor allem mit Tablets. Da sieht das, meist etwas besser aus, weil die einen gleichmäßigeren Rand haben und meist dunkel sind. :wink:

Hatte das ausversehen in den Bohndesliga-Thread geposted. Irgendwie muss ich diese beiden Threads verwechselt haben. :see_no_evil:

Ist mir aber grad erst aufgefallen, weil ich mich hier gewundert hab, wo mein Beitrag von heute Nachmittag hin ist. :smiley:

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Auch finde ich interessant, dass RB “nur” 120 Millionen in Leipzig gesteckt haben soll. Selbst wenn wir das doppelte veranschlagen ist das ein Geldbetrag, den sich viele andere Vereine durch Transfers problemlos in den letzt 10-20 Jahren hätten ansparen können.

Find ich auch erstaunlich „günstig“ … da das F1 Team zum beispiel 380 mio jährlich kostet und fußball aber der breitenwirksamere sport ist, bei dem werbung normal mehr kosten müsste

Ja. Das ist nicht so extrem viel, wie man vermuten würde. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass sie natürlich durch ihre Partnervereine einiges an möglichen Transfergebühren einsparen, wenn man vor allem Spieler von zB. Salzburg nach Leipzig „verschiebt“!

RB versucht halt nicht einfach nur teure Stars zu kaufen, sondern durch Investitionen in die Jugendarbeit sich ihre Spieler selbst zu „züchten“. Und so kritisch man das ganze Projekt sehen mag: Das finde ich deutlich besser, als sich einfach nur teure Spieler zu holen. :wink:

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Mich wundert, dass der „trollkommentarevorleser“ so schlecht in den kommentaren wegkommt.

Ich find den ganz gut ^^

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Das ist der Asi. Eine Kunstfigur von Walulis.

Fußball ist aber auch recht schnelllebig und ich weiß nicht wie das die Fans sehen würden, wenn der eigene Verein knapp über den Abstiegsplätzen steht und der Manager das Festgeldkonto füllt und nicht neue Spieler hohlt.

Beim Wechsel von RB Salzburg zu Borussia Dortmund wurde neben der festgeschriebenen Ablösesumme von 20 Millionen, 10 Millionen an die Familie Haaland, sowie 15 Millionen an den Berater Mino Raiola fällig. Salzburg ist bei einem Weiterverkauf an der Ablöse beteiligt.

Oh man … und dazu noch eine AK ab 2022. Mal sehen ob er mit Druck und Erwartungshaltung der 80000 umgehen kann.

Wenn er einschlägt ist er 2021 für eine deutlich höhere Summe eh schon wieder weg.
Find ich aber ziemlich schwach vom BVB einem Spieler wieder eine AK zuzugestehen, nach dem ganzen Trara damals beim Götze Wechsel. Gut anders wäre der Deal wohl nicht zu Stande gekommen, da kann man von Raiola halten was man will, verhandeln kann der Kerl.

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Es wurde zwischenzeitlich festgestellt dass dieser News falsch ist

Es sind zb für Raiola nur 3 Mio.

Englische Presse halt. Hälfte erfunden. Auch die 50 Mio Pfund AK war falsch

Ist auch eine falsche Aussage oder du hast es falsch Verstanden. 120 Millionen sind die Verbindlichkeiten zum Stand 30.06.2018 (nicht 2017 wie im Video) und sagt nichts darüber aus wie viel in den Verein investiert wurde.

Die GmbH existiert erst seit 2014, wie viel vorher und jetzt auch noch über den e.V. läuft, weiß keiner außer den Verantwortlichen.

Wo ist zum Beispiel das Stadion bilanziert? und die GmbH ist mit Spielerwerten von € 20 Millionen gestartet, die müssen ja auch irgendwo her kommen.

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Generell zum Video: Für mich geht es an der Sache vorbei, wenn hier dargestellt werden soll, dass man RB nicht für den Kommerz kritisieren soll. Niemand bestreitet, dass Profi Fußball schon immer Kommerz war und wohl auch bleiben wird, es ist nur immer eine Frage, wo man die Grenze zieht.

Aber mir persönlich kommt immer viel zu kurz, welchen Vorteil Vereine mit einer Ausnahme (Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim, Leipzig) haben, gegenüber Clubs ohne die Ausnahme.

Wenn Vereine wie Werder, Frankfurt oder Gladbach ihre Planung machen oder Entscheidungen treffen, spielt das finanzielle Risiko immer eine große Rolle. Bei jeder größeren Entscheidung ist der Druck da, dass das Risiko zu hoch ist, das eventuell Leute entlassen werden müssen und man die Zukunft des Vereins riskiert. Dieser Druck wird mir viel zu oft unterschätzt.

Wenn Vereine mit Ausnahme Regelung riskante Entscheidungen treffen müssen, ist das relativ einfach, da im Zweifel der Konzern/Investor rettet. Das macht es viel einfacher Risiken einzugehen (die ja auch erfolgreich sein können) und zu arbeiten. Allein die einfachere Bewertung von Risiken ist ein riesiger Wettbewerbsvorteil.
Die fehlende Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit ein weiterer.

Das gleiche sieht man auch in der Wirtschaft wo sich Start-ups mit Investoren natürlich viel leichter tun, als Unternehmen die Mitarbeiter seit 30 Jahren haben, die nicht so flexibel sind und sich mal eben umorientieren können. Diese Start ups müssen sich die ersten Jahre auch keine Sorge um die BWA machen, wie bereits vorhandene Unternehmen…

In der Wirtschaft gehört es dazu, aber es wäre schön, wenn die Spielregeln in der Bundesliga fairer wären, da die Spielwiese theoretisch einfacher zu kontrollieren wäre.

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Grundsätzlich hast du recht, aber es werden nicht in der sechsten liga plötzlich 1,5 milliarden gewesen sein, sondern eher „vernachlässigbar“ im vergleich zu den transfersummen und gehältern in der bundesliga

Wer weiß das schon :man_shrugging:, keiner von uns und genau das ist der Punkt.

Laut Wikipedia wird die komplette Stadion Geschichte mit Namensrechten und jetzt wohl Kauf über die GmbH in Österreich abgewickelt. Niemand weiß wie viele Beratergehälter, Manger Gehälter oder sonstige Kosten dort abgerechnet werden.

Ob Leipzig eine gute Arbeit macht (wenn die Definition das finanzielle einbezieht) kann man nicht bewerten.

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Ich glaube das Video wollte einfach auch verdeutlichen, dass andere Vereine auch nicht grade zimperlich sind, wenn es um Kommerz geht. Das oftmals betonte Traditionsvereine trifft halt, wenn überhaupt, nur noch auf diese 5 genannten zu. Und das ist für mich ein ganz essentieller Punkt in dieser Debatte!

Du hast vollkommen recht! Dies ist ein Punkt der tatsächlich „unfair“ gegenüber anderen Bundesligavereinen ist. Trotzdem sieht man, dass sich viele dieser Clubs (Hoffenheim, Leverkusen, Wolfsburg…) trotzdem schwer tun und keineswegs sich durch dieses höhere Risiko den Erfolg erkaufen können. Wolfsburg war sogar mal einige Saisons Abstiegsbedroht. Und Hoffenheim krebst auch ab und an eher in der unteren Tabellenhälfte.

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Naja, eigentlich heißt es nur, dass diese Clubs noch in einer e.V. Struktur sind, das hat aber mehr Auswirkungen auf Bilanzen als das eigentliche Geschäft. Schau dir die Zahlen von Schalke an, die sind genau so Kommerz wie alle anderen.

Ob e.V., GmbH oder AG macht für mich da keinen Unterschied solange es transparent für die Öffentlichkeit ist und nicht diese Geld Cheats, bei den Clubs mit Ausnahme.

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