Nein, dass ist falsch. Da leverkusen 100% Tochter ist, müssen sie nicht Veröffentlichen und der Mutterkonzern kann jährlich Geld einpumpen ohne dafür Anteile verkaufen zu müssen, da sie bereits bei 100% sind. Eine Insolvenz ist quasi auch ausgeschlossen, wenn die Mutter ein Milliarden Unternehmen ist.
Auch die Bayern Aktionäre können das machen, wenn sie wollen.
Gut so kenn genug, die da nicht so konsequent sind und reines RB-Bashing betreiben
und ich kenne viele, die aufgrund dieser leute so wie du hier mir die basis der kritik entziehen wollen, anstatt sich mit den argumenten selbst auseinander zu setzen.
Und wie soll das genau Funktionieren ohne neue Anteile zu erwerben?
Na genauso wie bei Leverkusen? ^^
Üblicherweise ist das beliebteste Mittel einer AG eine Kapitalerhöhung.
jetzt bin ich aber enttäuscht von dir, dass du keinen unterschied zwischen einer firmeninternen transaktion und einer kapitalaufstockung durch aktionäre sehen willst.
Hab ich überhaupt nicht so gemacht. Ich hab lediglich versucht, kritisch an die ganze Sache heranzugehen und mich bewusst auf keine Seite gestellt, um eben ein klareres Bild zu haben.
zuletzt hier:
ist ein klassischen: ja aber die anderen.
Ähm überhaupt nicht. Ich habe nur aufgezeigt, wie man da konsequent an die Sache herangehen sollte mMn.
ja, es hatte nur überhaupt nichts mit meinen vorher genannten argumenten zu tun, sondern ging komplett von der diskussion weg.
ist bei weitem nicht die erste diskussion dieser art für mich und schlussendlich laufen alle darauf hinaus, dass meine argumente ignoriert werden und beispiele aus anderen ligen oder eben die werksvereine angeführt werden, um zu zeigen, dass das ja alles gar nicht so schlimm ist.
Naja schon, als ich darauf hinwies, dass das System Bundesliga die Ursache für die Probleme in Form dieser Vereine ist, hast du es ins Lächerliche gezogen und keine Argumente mehr gebracht.
Es ist auch bei Leverkusen eine Geldüberweisung zwischen zwei juristischen Persönlichkeiten und nicht „firmenintern“.
Ich hab nicht aussagen wollen, dass “es nicht so schlimm” sei, sondern und hier wiederhole ich mich, RB nicht schlimmer als die anderen sind. Dass es immer noch schlimm ist, hab ich nie negiert!
stimmt so nicht, da leverkusen ein 100%iges tochterunternehmen der Bayer AG ist und somit sämtliche transaktionen rein firmenintern gehandelt werden. kapitalaufstockungen hingegen sind bei AGs sogar zwingend anzeigepflichtig.
siehst du und genau das habe ich argumentativ wiederlegt, jedoch graifst du es hier wieder auf.
Ok, an der Stelle bin ich raus
Du musst dich schon entscheiden!
Ich traue es mich kaum zu sagen, aber: Die klassischen Vereine sind eh schon völlig „verdrängt“!
Die Profiligen (in Deutschland und wahrscheinlich auch überall anderswo) sind mittlerweile dank des Kapitalismus schon weitestgehend vom klassischem Vereinsgedanken entkoppelt!
Ich habe selbst einen Verein in einer anderen (sehr sehr kleinen Sportart) gegründet. Wir haben nur eine Hand voll Mitglieder und ich kann dir sagen, was wir da machen, hat mit diesen Konstrukten die in den Profifussballligen rumlaufen mal garnix zu tun!
Alleine Begriffe wie Tochtergesellschaften, AGs, Anleihen, Anteilsscheine und diverse Konstrukte die da aufgebaut werden um Geld hin und her zu schieben, lassen doch schon erahnen, wie weit das vom klassischem Verein schon weg ist!
Damit wollte ich mit zugegebenermaßen sarkastischer Art aufzeigen, wie sinnbefreit die 50+1 Regel aktuell ist. Ich hatte angenommen, dass es offensichtlich ist, was ich mit dem Post aussagen wollte.
Nicht wirklich widerlegt, denn du hast nichts gebracht, dass nicht auch von anderen Vereinen getan wird, ob die nun Hoffenheim, Leverkusen oder sonst wie heißen.
Ja aber du sagst jetzt, man soll RB nicht kritisieren, weil es auch Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg gibt. Wo ist da der Sinn?
Ja weil du falsch liegst. Allein der Verlustausgleichsanspruch ist ein riesiger Unterschied.