und die attraktivität. wenn die statistik häufig in kurzer zeit abgefragt wird, landet sie auch von google aus hinter der schranke.
Sie haben mehr als 50% Stimmrecht das ist wichtig.
Nein haben sie nicht. Das ist nichf erlaubt
Hier wird alles durcheinandergewürfelt
Der BVB ist keine AG
Der Verein hat die Mehrheit der Stimmen.
Die Aktien haben damit wenig zu tun
Die immer noch weit unter 50% liegen müssen. Wenn man weniger Anteile hat als ein einzelnes Vorstandsmitglied oder der Hauptsponsor, kann man doch nicht sagen, dass mehr als 50% vom Verein kontrolliert werden.
doch, da borussia dortmund keine stimmanteile emittiert hat
bzw, und das ist auch eine antwort an dich @bitcoinfury, ich wiederhole mich nochmal: die AG hat bei dortmund keinerlei einfluss auf klubentscheidungen, beruft einen eigenen „vorstand“ der aber nichts mit der eigentlichen organisation des vereins zu tun hat. die AG ist quasi ein tochterunternehmen der fußballabteilung.
Es gibt Unterschiede bei Aktien zum Beispiel Vorzugsaktien oder Stammaktien. Wenn ich eine Stammaktie habe und du 100 Vorzugsaktien, habe ich dennoch mehr Einfluss auf das Unternehmen als du
Und die BVB GmbH & Co KgaA gibt ausschließlich Stammaktien aus (DE0005493092)
Genau, man kauft Anteile für Millionen, um dann keinen Einfluss auf Klubentscheidungen zu haben. Das kommt mir ziemlich fragwürdig vor, zumal eben mit Bernd Geske, Signal Iduna und Evonik Industries sicherlich keine Leichtgewichte Anteilshaber sind.
Tojan hat es dir schon erklärt…
ist ein tochterunternehmen des vereins BV. Borussia 09 e.V. Dortmund
ja, so funktioniert der aktienmarkt für die meisten aktionäre, investieren und auf einen mittel- oder langfristigen kursgewinn des eigenen engagements hoffen.
Nicht aber, wenn man “GroßanlegerIn” ist. Da hat man doch ein Interesse daran, dass die Gewinne auch garantiert sind und nimmt dann quasi automatisch Einfluss auf das jeweilige “Produkt”. Alles andere wäre aus rein kapitalistischer Sicht dumm.
Nur hat Tojan unrecht. Es gibt keine AG … es gibt eine GMBH und Co KGaA.
Die kapital beschafft durch erstemission am 28.2.2000 und … oh wunder … kapitalerhöhungen am:
22.10.2004, sowie 23.06.2006 und 19.09.2006 und 03.07.2014 und 10.09.2014
Die Anleger können schon qua Rechtsform nicht bestimmen.
Es ist ihnen nicht möglich. Der Verein bestimmt weiter.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit die ich ubersehe das zu erklären
tja, dann sind die „großanleger“ in diesem fall wohl dumm. ganz davon abgesehen, dass einzig evonik hier einen halbwegs nennenswerten anteil hat, der ihnen aber nicht mal zwingend einen sitz im aufsichtsrat einer normalen aktionärsstruktur einbringen würde. aber du kannst natürlich auch gerne weiter behaupten recht zu haben, am besten wendest du dich dann direkt an die DFL die jedes jahr aufs neue u.a. die einhaltung von 50+1 prüft und sagst ihnen, dass sie mist gebaut haben
aber vorhin kapitalerhöhung und firmeninterne transaktion gleichsetzen wollen
Nein… der verein ist „nur“ über eine extra zwischengeschaltete gmbh komplementär. Kommanditist ist der verein (direkt) nur zu ~ 5 %
und die GmbH hat dennoch keinerlei weisungsbefugnisse im bezug auf die geschäfte und besetzungen der Fußballabteilung des Vereins Borussia Dortmund
Wer denn nun? Der komplementär, der tatsächlich eine gmbh ist, oder die gmbh & co kgaa?
Ich glaube du meinst den Kommanditisten (der keine GmbH ist)
die kgaa
29 Millionen? Das ist ja fast ein ganzer Schürrle
Aber mal zwei andere Sachen zum Thema: Erstens finde ich es immer seltsam, dass man eigentlich nur RB kritisiert und nicht die DLF. Die sind ja schließlich dafür zuständig ihre Regeln umzusetzen. Leipzig reizt ja nur aus was möglich ist. Die DFL hatte ja auch die Möglichkeit RB die Lizenz für die erste Liga zu verweigern, wegen der hier aufgezählten Gründe. Hat man aber nicht. Zumindest im Punkt der undemokratischen Verhältnisse und des Marketing hätte man ja zur genüge von seiten der DFL eingreifen können. Da wären diese Kritikpunkte auch passe.
Und der andere Punkt ist das mit den Fans. Ist zwar nur meine persönliche Erfahrung aber ich merke ganz deutlich in meinem Umfeld, dass viele Leute, die sich vorher kaum oder nur rudimentär für Fußball interessiert haben, jetzt durch Leipzig sehr investiert sind. Im Übrigen war Leipzig 2017/18 auf Platz 10 der Rangliste der Auswärtsgäste, vor unter anderem Hertha und Freiburg (und das trotz 4 Montag/Freitagsspielen). Interessanterweise sank diese Zahl in den beiden drauf folgenden Jahren um rund 10.000 Fans. (Quelle)
schon interessant diese sichtweise, schließlich hat RB bekanntlich jedes mögliche schlupfloch der lizenzordnung zu seinen gunsten ausgenutzt, gleichzeitig auch noch mit ein paar gut positionierten „freunden des hauses“ in der DFL direkten einfuss geltend gemacht und der DFL direkt mit einer klage gedroht. ist so ein bisschen wie den staat für die steuervermeider verantwortlich zu machen.
eventies halt