Manni Bender hätte wohl einen der größten Abschiede der Bundesliga bekommen wenn man bedenkt das Leverkusen am 34.Spieltag in Dortmund gastiert. Der wird hier immernoch sehr hoch geschätzt und zählt zu den absoluten Legenden der Klopp Zeit.
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Manni kann von mir aus in der 90sten Minute seinen eisenschädel hin halten, den Siegtreffer für Leverkusen erzielen und Dortmund aus der CL ballern und ich wäre nicht mal sauer.
Die sollen einfach mit so vielen Titeln wie möglich sich diese Saison verabschieden dürfen.
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Haben sie sich verdient. Haben oft genug die Knochen hingehalten
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Für mich war er gefühlt ein Neuzugang 
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Surprise Surprise. Ich habe von Anfang an nicht verstanden, warum er zum Cheftrainer gemacht wurde. Lichte war Co-Trainer unter Beierlorzer, dem Trainer, gegen den es eine Revolte in der Mannschaft gab. Und der Co-Trainer dieses Beierlorzers sollte dann wieder eine Mannschaft aus den Einzelspielern formen? Komische Grundidee, wenn ihr mich fragt.
Wie in Dortmund? Also nicht Revolte, aber Unzufriedenheit.
Wieso nicht die Meisterschaft? Siehst du Leverkusen nicht soweit?
Ja, den Wechsel verstehe ich auch nicht so ganz
Definitiv nicht, nein. Mit den vielen Spielen und Verletzten, wird man da den Anschluss an Bayern und Leipzig nicht halten können über die Länge der Saison. In den Top 4 zu landen wäre schon ein sehr gutes Ergebnis am Ende. In der Tiefe ist auch einfach die Qualität nicht da, um konstant ein hohes Leistungsniveau zu erreichen. Siehe Tah am Wochenende. Wenn in Spitzenspielen Tah, Dragovic und ggf, Weiser spielen müssen dann ist das vllt im Moment solide, weil es gut funktioniert und ein guter Teamgeist herrscht, Leverkusen einen guten Lauf mit Selbstvertrauen hatte, aber dauerhaft wird das nicht ganz reichen für ganz oben. Je länger bei Leverkusen zudem die Benders und Arranguiz fehlen, fehlen die absoluten Führungsfiguren und Leader im Team auf dem Platz. Das geht dann auch nicht immer gut, gerade wenn mal eine schwache Phase kommt und 2-3 Spiele hintereinander nicht gewonnen wird. Oder schwere Phasen innerhalb eines Spiels überstanden werden müssen.
Die Bayern haben zwar mit Verletzen und vielen Spielen ähnliche Schwierigkeiten. Aber die können halt einen Kimmich im Spitzenspiel einwechseln, nach Verletzungspause, der dann nochmal dampf gemacht hat und Leverkusen das Leben schwer. Das ist einfach eine andere Qualität dann.
Ich glaube er hatte vor paar Wochen noch den Abstiegskampf für Leverkusen vorrausgesagt. 
Bin mal gespannt ob Heidel wirklich zu Mainz zurückkehrt. Sehe es mit gemischten Gefühlen. Hoffe er macht sich nicht sein Denkmal kaputt.
Ich habe es zumindest mal als Möglichkeit angesehen, dass es zwischenzeitlich! in der ersten Saisonphase dazu kommen könnte (nach dem 3. Spieltag). Und es am Ende der Saison nicht fürs internationale Geschäft reicht, sondern irgendwo so zwischen Platz 8-12. Sehr gerne, lag ich damit sehr falsch
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Ein Trainer der offensiv spielen lässt in einer Mannschaft, die keine Offensivspieler hat.
Grundsätzlich finde ich die Idee aber nicht schlecht, einen offensiveren Trainertypen einzubauen. Andererseits erinnere ich mich noch, wie der VfB Stuttgart mit Zorniger in Schönheit gestorben ist.
Er war halt ein sturer Esel, die Frage ist ob ihn das Hygge Lebensgefühl in Kopenhagen etwas einsichtiger und offener gemacht hat…
Aber es steht ja noch nichts fest.
Raman, Kutucu, Uth, Paciencia sind jetzt Stürmer die mir einfallen, dazu noch Harit, Bozdogan, Boujellab und so einige in der Hinterhand (Skrzybski, Schöpf, viele U20-Leute).
Vielleicht setzt man auch einen Serdar offensiver ein, das kann er auch.
Klar spielt da eigentlich jeder aktuell auf einem ganz schlechten Niveau, aber es ist nun nicht so, das da gar niemand wäre.
So viele Offensivspieler mehr haben die anderen Mannschaften da unten auch nicht. Da sind ja einige Spieler dabei, die in der Liga schon zweistellig gescoret haben.
Ich wünsche mir im Übrigen nicht Zorniger, habe aber wie schon häufiger geschrieben keine Idee, wer es überhaupt aktuell machen könnte.
Gross fand ich damals beim VFB und vor allem in Basel tatsächlich ganz gut, aber klar er hat schon ne Weile nicht mehr in ner großen Liga trainiert.
Mir gings eher ums qualitative als ums quantitative. Abgesehen von Raman und Uth sehe ich da keinen, der derzeit Bundesliganiveau hat.
Wäre ein Trainer, der defensiv spielen lässt besser, bei einer Mannschaft, die noch weniger Defensivspieler hat?
Aber man hofft ja, das der Trainer sie wieder dahin bringt, wo sie mal waren. Harit oder Serdar waren eigentlich in jeder Topelf der Hinrunde auf allen bekannten Internetseiten, manchmal sogar beide. Auch Kabak war da manchmal vertreten. Sane war bis zu seiner Verletzung in fast allen relevanten Statistikwerten der Abwehrspieler vorn. Die Spieler sind alle halt meilenweit von dem entfernt (Serdar nehme ich sogar aus, der haut sich nach seiner Verletzung zumindest rein), aber Potenzial ist ja da.
Fast 20 Gegentore nach Standards, da muss man auch was gegen tun. Die Fehlpassquoten sind katastrophal. Der Ball wird oft nur rausgebolzt usw. Egal was der neue Trainer macht, er muss eigentlich einen Psychologen mitbringen.