Wenn jemand wegen fehlenden Gendern eine schlechtere Note bekommt, ist es eine „erzwingung“ der Sprache zu Gendern.
Damit ist es nicht „frei“ Wählbar sondern „verpflichtend“ außer du nimmst billigend in Kauf eine schlechtere Note zu bekommen.
Also zwingen bestimmte Universitäten also aktiv den Sprachwandel zu betreiben ansonsten folgen Restriktionen und das könnte man auch als form einer Diskriminierung ansehen wenn man jetzt weiter spinnen will.
Erzwungener Genderrisierung ist immer noch nicht mit Rechtschreibreform gleichzusetzen. Es gibt im Laufe der Zeit eine Sprachliche Wanderung die die Rechtschreibreform auch mit aufnimmt. Wir schreiben ja das Deutsche nicht mehr so wie vor 100 oder 200 Jahren. Heir wird aber der Sprachwandel so tief eingenommen das man ein Wandel der über Jahre eigentlich dauert am besten innerhalb eines Jahres durchziehen will.
Es ist eine Sanktion aufgrund von Nichteinhaltung einer festgesetzten Regel, btw musst du nicht dort studieren, wo Gendern verlangt wird.
Klar ist es verpflichtend, aber eben nur in eben den Fakultäten, die diese Regeln haben.
DAS IST KEIN SPRACHWANDEL! Ich bitte dich, schau dir mal ein sprachwissenschaftliches Buch von innen an, bevor du so große Begrifflichkeiten in die Tasten haust!
Richtig und Gendern ist im Übrigen gar nix neues. Es lassen sich bereits im MITTELALTER Belege dafür finden, dass Frauen explizit angesprochen wurden. War es die Regel? Nein. Aber zu behaupten Gendern sei etwas neues und nicht mit dem „Sprachwandel“ kompatibel, ist schlicht falsch.
Ich bitte dich ernsthaft: Wenn du dich mit dem Thema Gendern auseinandersetzen möchtest (Ich betone, das ist kein Zwang!!!), dann schlag mal gscheite Bücher zu dem Thema auf. Ansonsten würde ich aufhören solche falschen und rein auf Emotionen basierenden „Argumente“ vom Stapel zu lassen. Die führen zu nix und sind sogar hinderlich im Bezug auf den Sprachwandel, da hier nur die immer gleichen Lügen im kollektiven Gedächtnis festgefahren werden.
Nope, Kenne Leute die in Ludwigsburg studiert haben.
Nicht gendern gab abzug in der Benotung und einzelne Professoren haben es auch schlecht aufgenommen, wenn man in den Vorlesungen nicht gegendert hat.
Für Cristián Gálvez (52), Experte für Körpersprache, ist das Ergebnis nicht überraschend. Der Business-Coach bescheinigt Laschet im Triell zwar eine „grundsätzlich gute Strategie“. Aber: Er wirkte aus Sicht des Experten „oftmals überheblich“ und „von oben herab belehrend“.
Ja so fühlte es sich auch an, auch die Pressekonferenz heute…
Also wenn wir mal nur vom reiner Ausstrahlung gehen würden.
Bei Laschet denke ich an irgendjemanden der dreck am Stecken hat, der Korrupt ist, der einen Ausnutzen will, der sich für was besseres hält und wenn was schief geht, jeden anderen Opfern wird um selbst als Opfer dazustehen. Er Spiegelt nicht besser als alles andere die aktuelle CDU wieder…
Olaf Scholz hingegen ist die Person die ich am meisten eher wie einen Kanzler vorstelle, er hat irgendwie eine gewisse Ausstrahlung, eine gewisse Ruhe, Gelassenheit. Das aber auch eben Austauschbar sein könnte… Er könnte auch gut bei Spiegel TV vor der Kamera stehen, bei einen Nachrichtensender oder einer Präsentation über den neusten Staubsauger für die Hausdamen und Hausherren.
Baerbock ist schwierig…
Aber das ist ja das gute, wir wählen ja nicht den Kanzler sondern die Parteien
Kleiner Tipp für heute Abend 23:05 im Ersten den ich definitiv sehen werde - eine Doku über die Cambridge Analytica Manipulations Geschichte rund um den erfundenen Politiker von Die Partei!