Nein, ist es nicht. Das ist dasselbe wie damals bei der Rechtschreibreform. Du kriegst auch schlechtere Noten, wenn du „daß“ schreibst. Das hat genauso wenig mit erzwungenen Sprachwandel zu tun.
Nicht wirklich. Das meiste funktioniert geschlechtsneutral und ansonsten macht es wohl kaum einen Unterschied.
Denselben Zwang wie bei Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, etc.
Da gab es sogar noch beklopptere Sachen (nach Bundesland oder teilweise einfach nur der Schule). Da sollten Schüler Wörter nach gehör scheiben lernen. Die Rechtschreibauswirkungen waren, sagen wir mal, sehr suboptimal. Da konntest du es haben, dass ein Kind statt Männer, Menna geschrieben hat, weil es nach Gehör auch so klingen würde.
Daszu kommt sowieso, dass Bildung Ländersache ist, was auch der Allgemeinheit bekannt ist. Schimpfen sogar viele genau auf diesen Umstand.
Und birnen sind auch Äpfel und so. Keine Ahnung, ich kann nicht „Rechtschreibung“ also wie ein Wort geschrieben wird nicht mit einer kompletten Aussprache ändern, das eine sagt wie man es schreibt das andere wie man „reden soll“ das sind doch zwei verschiedene paar Schuhe
Da bin ich mir gerade nicht so sicher, gerade die HU in Berlin hat schon jetzt einige Querschläger geleistet zb die Ausschreibung die letztens sehr populär war.
Nein aber das es überhaupt vorkommt ist doch schon das Problem und ein wiederspruch zu oben.
Es ist kein Widerspruch. Regeln zum Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten können die Fakultäten selbst erstellen. Man denke hier etwa an die Zitierregeln, o.ä.
Und wo ist es ein Problem, wie du schreibst?
Wenn jemand wegen fehlenden Gendern eine schlechtere Note bekommt, ist es eine „erzwingung“ der Sprache zu Gendern.
Damit ist es nicht „frei“ Wählbar sondern „verpflichtend“ außer du nimmst billigend in Kauf eine schlechtere Note zu bekommen.
Also zwingen bestimmte Universitäten also aktiv den Sprachwandel zu betreiben ansonsten folgen Restriktionen und das könnte man auch als form einer Diskriminierung ansehen wenn man jetzt weiter spinnen will.
Erzwungener Genderrisierung ist immer noch nicht mit Rechtschreibreform gleichzusetzen. Es gibt im Laufe der Zeit eine Sprachliche Wanderung die die Rechtschreibreform auch mit aufnimmt. Wir schreiben ja das Deutsche nicht mehr so wie vor 100 oder 200 Jahren. Heir wird aber der Sprachwandel so tief eingenommen das man ein Wandel der über Jahre eigentlich dauert am besten innerhalb eines Jahres durchziehen will.
Es ist eine Sanktion aufgrund von Nichteinhaltung einer festgesetzten Regel, btw musst du nicht dort studieren, wo Gendern verlangt wird.
Klar ist es verpflichtend, aber eben nur in eben den Fakultäten, die diese Regeln haben.
DAS IST KEIN SPRACHWANDEL! Ich bitte dich, schau dir mal ein sprachwissenschaftliches Buch von innen an, bevor du so große Begrifflichkeiten in die Tasten haust!
Richtig und Gendern ist im Übrigen gar nix neues. Es lassen sich bereits im MITTELALTER Belege dafür finden, dass Frauen explizit angesprochen wurden. War es die Regel? Nein. Aber zu behaupten Gendern sei etwas neues und nicht mit dem „Sprachwandel“ kompatibel, ist schlicht falsch.
Ich bitte dich ernsthaft: Wenn du dich mit dem Thema Gendern auseinandersetzen möchtest (Ich betone, das ist kein Zwang!!!), dann schlag mal gscheite Bücher zu dem Thema auf. Ansonsten würde ich aufhören solche falschen und rein auf Emotionen basierenden „Argumente“ vom Stapel zu lassen. Die führen zu nix und sind sogar hinderlich im Bezug auf den Sprachwandel, da hier nur die immer gleichen Lügen im kollektiven Gedächtnis festgefahren werden.
Nope, Kenne Leute die in Ludwigsburg studiert haben.
Nicht gendern gab abzug in der Benotung und einzelne Professoren haben es auch schlecht aufgenommen, wenn man in den Vorlesungen nicht gegendert hat.
Für Cristián Gálvez (52), Experte für Körpersprache, ist das Ergebnis nicht überraschend. Der Business-Coach bescheinigt Laschet im Triell zwar eine „grundsätzlich gute Strategie“. Aber: Er wirkte aus Sicht des Experten „oftmals überheblich“ und „von oben herab belehrend“.
Ja so fühlte es sich auch an, auch die Pressekonferenz heute…
Also wenn wir mal nur vom reiner Ausstrahlung gehen würden.
Bei Laschet denke ich an irgendjemanden der dreck am Stecken hat, der Korrupt ist, der einen Ausnutzen will, der sich für was besseres hält und wenn was schief geht, jeden anderen Opfern wird um selbst als Opfer dazustehen. Er Spiegelt nicht besser als alles andere die aktuelle CDU wieder…
Olaf Scholz hingegen ist die Person die ich am meisten eher wie einen Kanzler vorstelle, er hat irgendwie eine gewisse Ausstrahlung, eine gewisse Ruhe, Gelassenheit. Das aber auch eben Austauschbar sein könnte… Er könnte auch gut bei Spiegel TV vor der Kamera stehen, bei einen Nachrichtensender oder einer Präsentation über den neusten Staubsauger für die Hausdamen und Hausherren.
Baerbock ist schwierig…
Aber das ist ja das gute, wir wählen ja nicht den Kanzler sondern die Parteien