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Deutschland und Frankreich einigen sich auf Panzer-Projekt
](Ukraine-Liveblog: ++ Kreml: "Im Kriegszustand" mit der Ukraine ++ | tagesschau.de)
Deutschland und Frankreich haben einen Durchbruch bei den Verhandlungen über die Entwicklung eines gemeinsamen Kampfpanzers erzielt. Man habe sich auf die Modalitäten zur Entwicklung eines gemeinsamen neuen Landkampfsystems verständigt, teilte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in Berlin nach einem Treffen mit Frankreichs Ressortchef Sebastien Lecornu mit. „Das ist mehr als ein Meilenstein, das ist ein historischer Moment“, sagte Pistorius.
Konkret geht es in dem Projekt um ein neues System im Landkampf, das über den reinen Einsatz von Kampfpanzern hinausgeht, wie der Minister erläuterte. Verständigt hätten sich beide Seiten auf die Verteilung aller Aufgaben für das Projekt. Die Produktion werde man sich je zur Hälfte aufteilen. Das Unternehmen werde eine lokale Niederlassung in der Ukraine habne, sagte Lecornu.
Das ganze hat eine sehr wichtige Hürde genommen und der letzte Satz ist auch interessant, da man auch in die Zukunft guckt in Richtung Abnehmer.
Gute Wahl und Entschuldigung, nicht auf ein US Projekt einsteigen zu wollen, sondern eine Europäische Wahl getroffen hat.
Wie sollen wir denn so unseren erbfeind überfallen wenn wir die Waffen mit ihm gemeinsam bauen
Hoffen wir das alles reibungslos verläuft und nicht noch jemand auf die Idee kommt Extras nachzufordern. Aber nur 19 Stück für 2025. Das ginge aber mehr.
Endlich mal 24/7 für die Rüstungsbetriebe wäre plicht.
Letzter Satz im ersten Absatz. Das liest man in DE so gut wie nie.
Die Firma will Geld machen etc, logisch und das muss man im Kopf haben, aber das für eine unserer strategisch wichtigsten Waffe noch immer keine Verträge abgeschlossen wurden, uff.
2029 ist man dann dank 22 bestellter PzH´s wieder auf Vorkriegsniveau, was damals für die Truppe schon viel zu wenig war. Das ist dann also diese Zeitenwende.
und entweder man plant in den nächsten 5 Jahren nicht mehr als jetzt zu trainieren, oder man hat in 5 Jahren sogar NOCH WENIGER Klarstand, weil mehr Training auch mehr Wartung und ausfälle bedeutet.
Ganz zu schweigen davon das in 5 Jahren der Jetzige Bestand ja auch wieder 5 Jahre Älter ist.
82% sind für die NATO, 69% sagen es ist in unserem Interesse mit den USA in einem Bündnis zu sein und nur 9% sagen sie sei überflüssig. Da hat Putin sein Ziel ja klasse erreicht, so beliebt war die NATO gefühlt seit 30 Jahren nicht mehr.
59% sprechen sich für eine EU-Armee aus, auch überraschend.
Nachdem die Fregatte Hessen die Tage erst aufmunitioniert wurde, hat sie heute einen Flugkörper, anfliegend auf ein ziviles Schiff, abgeschossen.
Wichtig und richtig, bin gespannt wie und wann die Lücken geschlossen werden.
Das Problem, dass solchen Einsätze eben meistens eine Operation Heldenklau vorangeht.
War auch schon bei Afghanistan etc nicht anders.
Sprich die Brigade muss für den Einsatz im Ausland auf Sollstärke gebracht werden und auf vollen Materialstand und damit da alles Vollständig ist werden Ausrüstung und Personal von X anderen Einheiten abkommandiert/ausgeborgt etc.
Das funktioniert für den Friedensbetrieb, aber im Ernstfall kann man eben nicht aus 4 Einheiten die mit 20% Nachtsichtgeräten ausgerüstet sind, diese abgeben an Einheit X, damit die auf 100% Nachtsichtgeräte kommt.
76 Leopard 2A8 für Tschechen. Auslieferung von Rheinmetall bestimmt nicht vor 2030.
Erst mal müssen die zwei PHZ pro Jahr für die BW fertig sein.
Zusammen mit den anderen Bestellungen droht den Angestellt das Zwei Schicht System statt 35 Std/W von 7-16 Uhr. Deutsche Rüstungsindustrie halt. Gebaut wird es und wenn es fertig ist veraltet.
Es ist ja nicht so das es ein Krieg in Europa gäbe.
70% sagen die BW braucht mehr Geld, okey mit der Zahl hätte ich nicht gerechnet.
Kommt vielleicht auch darauf an wo man etwas wegnimmt.
Da hat vielleicht auch jeder etwas anderes im Kopf.
Spannend fände ich jetzt wenn es ein bischen konkreter werden würde.
Gillt das wenn ich aus der Bildung was rausnehme?
Oder diese ominösen Fahradwege aus Peru?
Oder bekommen die Arbeitslosen zu viel?
Oder sollte man bei den Politikern einsparen?
An der Stelle könnte man jetzt in den nächsten Wochen gut weiterfragen.
Ja das sowieso, wäre natürlich interessant zu wissen wo man was wegnehmen will. Gut ich wäre dafür die Schuldenbremse zu lockern(am besten abzuschaffen).
Besser wäre es das die Industrie Abnahmegarantien bekommen würde.
Man bestelle einfach mal sagen wir 250 Leopard 2A8, 50 PhZ 200, ein paar dutzend Kampfflugzeuge der NATO Partner (Schweden, Frankreich) und ein paar Schiffe für die Marine.
2-3 Mio. 155mm Granaten, Raketen für PATRIOT, Iris-T und Kampfdrohnen.
Kostet zwar Geld aber am besten die eigene DE Unternehmen bevorzugen und Massenfertigung statt Stückwerk.
Die Schuldenbremse ist was für Fachidioten die keine Ahnung haben wie es in der freien Wirtschaft funktioniert.
https://twitter.com/RikeFranke/status/1779144754258661593
Schön sich auf irgendeine pseudoneutralität ausruhen, aber bei einem Angriff auf Österreich nach EU-Truppen rufen wollen mit knapp 73% Zustimmung, aber anderen helfen wollen nur bei knapp 14% Zustimmung. Man muss die Ösis einfach lieben…
Sehr gut, sie abzuschaffen war ein sehr sehr teurer Fehler.
generell, hätte man vieles was man damals verschrottet oder für appel und ei verkauft hat, ala Russland eingelagert, Gott könnten wir der UA jetzt einen Fuhrpark hinstellen.