Bye-bye UK. Der Brexit ist da

du verbindest berlin nur mit dem regierungssitz deutschlands? :joy:

naja gut, das zeigt halt wieder, wie sich die innerdeutsche betrachtung von der internationalen unterscheidet.

Bonn war doch von vornherein „nur“ übergangslösung weil die erstbeste und klar logische hauptstadt der kleindeutschen lösung (berlin) nicht möglich war.

Obendrein ist / war Berlin auch die Hauptstadt des Königreich Preußen, das ja die führende Rolle in den deutschen Nationen übernamm.

Das kostet alles Geld. Je mehr Investitionen sich aufstauen, desto mehr muss man später nachzahlen.

Kann man so nicht vergleichen. München ist gar nicht daran interessiert, die Metropolregion zu pushen, weil die in Bayern genug Platz haben. Das „Wachstum“ Berlins hängt auch damit zusammen, dass Berlin das umliegende Brandenburg leer saugt. Außerdem sprechen manche auch von einer „Blase“, die irgendwann platzen soll.

Nein. Neben den paar positiven Dingen, die ich genannt habe auch mit vielen negativen Dingen, die z.B. bei Spiegel TV zu sehen sind.

die metropolregion münchen umfasst mehr oder weniger komplett südbayern und erwirtschaftet 53,8% des bayrischen BIP :slight_smile:

kannst du das irgendwie belegen oder hast du das auch in Spiegel TV gehört? :kappa:

faktisch liegt nämlich auch das wachstum Brandenburgs über dem bundesschnitt :slight_smile:

welche indikatoren siehst du dafür, dass die berliner wirtschaft eine blase aufbaut?

Dann fehlt ja die andere Hälfte beim Vergleich.

Auf Wikipedia sind beide Werte 1,4%. Dabei chillen die auf Platz 11 von 16 und die jungen Leute ziehen weg.

Das führt zu weit vom ursprünglichen Thema weg würde ich sagen. Meinetwegen kann man den Punkt auch streichen. Wäre jetzt zu weit ausgeholt.

ja, so kann man natürlich auch vom eigentlichen punkt ablenken. fakt ist aber, dass die metropolregionen münchen und berlin deswegen vergleichbar sind, weil sie nahezu gleiche zahlen in sachen ausdehnung und einwohner haben. du kannst jetzt natürlich behaupten, dass münchen kein industrielles zentrum deutschlands ist, um deine behauptung zu retten, dass berlin es auch nie wird (in fakt ja schon ist) aber ich denke wir wissen beide, dass das quatsch wäre.

und kehren mit famile ins berliner umland zurück. das ist nun wirklich keine entwicklung, die berlin alleine hat.

Kann es hier mal bitte wieder um den Brexit gehen und nicht um die theoretischen Auswirkungen eines Austritts Berlins aus Deutschland? :cluelesseddy:

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Wäre schön, wird aber so lange Frankreich und Spanien in der EU sind nicht passieren.

Bin mir nicht so sicher

Ich schon, Stichwort Katalonien und Baskenland.

Ich hab schon verstanden worauf du anspielst, vielen Dank für den erneuten Hinweis!

Aber Schottland wäre krasser EU Nettozahler und eines der wenigen Länder in der EU mit großen Rohölvorkommen.

Also, wenn man von der Leyen so hört, dann ist das Rohölargument nicht das beste für die Schotten.

Auch bei einem „Green Deal“ redet niemand davon zu 100 % auf Erdöl zu verzichten. Geht ja auch gar nicht.

Selbst wenn man in der Energiegewinnung auf Öl verzichtet, so ist es immernoch unverzichtbar als Plastik, Gummi, Terpentin, Bitumen, Asphalt,…

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Das stimmt schon. Ich denke, wenn es um die nationale Einheit geht, wird Frankreich und Spanien auf stur schalten. Dazu kommt erst mal noch, dass Johnson dem Unabhängigkeitsreferendum zustimmen müsste, was nicht passieren wird. Ich würde mir auch gerne ein unabhängiges in der EU wünschen, leider sehe ich es aktuell nicht, das dies passieren wird.

Und ich denke, wenn es ums Geld geht, sieht man das mit der nationalen Einheit bei den anderen plötzlich nicht mehr so eng.

Ist schon eine Schande!
Hatte nicht damals Mel Wallace den Engländern den blanken Arsch gezeigt, und somit für Schottland die Unabhängigkeit errungen? Da war doch mal was, habe doch da mal was in einer Doku gesehen…

:upside_down_face:
Und jetzt brauchen sie wieder die Erlaubniss eines Engländers, um sich unabhängig zu machen?
Schon lustig, wie die Geschichte so läuft… :smirk:

Das witzige in dem Fall finde ich auch, dass die Schotten WORT WÖRTLICH die Argumente von Johnson und den Brexiters nehmen können, um für ihr Recht für die Unabhängigkeit zu argumentieren… und Johson wird sich jetzt plötzlich GEGEN diese Argumente aussprechen müssen.
Das kann auch noc lustig werden :grin:

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Passend dazu ^^.

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https://www.derstandard.at/story/2000114398981/sinn-fein-ist-in-der-mitte-angekommen

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Beleuchtet das ganze sehr gut und es wird in den nächsten Jahren zu einer entsprechenden Abstimmung kommen, da bin ich mir sicher. Damit könnte ein Konflikt, welcher dann ein Jahrhundert dauerte, beigelegt werden.

Hm … weiß nicht, ob es nicht dann umgekehrt weiter geht? … also, dass die katholiken zufrieden sind und die protestantischen unionisten, dann anschläge durchführen :thinking:

Wenn gleich es zu wünschen wäre, dass du recht hast