Allgemeiner Sprachgebrauch
achso.
also, die begründung ist, weil ihr das so sagt.
verstehe.
Es ist doch jetzt klar, wie @Threepwood1 es gemeint hat. Spart euch doch diese unnötigen Semantikdiskussionen…
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fest steht, und das lasse ich mir nicht so nebenbei unterschieben, dass ich folgende aussage:
nie getroffen habe.
hier wird versucht, mich gegen einen strohmann argumentieren zu lassen.
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Zu sagen:
„Ihr habt so gewählt, jetzt habt ihr auch die Konsequenzen zu tragen“ hat nichts mit „Rachegedanken“ zu tun.
Hat lediglich damit zu tun, dass ich es leid bin, immer Ausreden zu hören, warum die Leute die für etwas gewählt haben nicht dafür verantwortlich sind.
Man kann nicht beides haben. Man kann nicht in einer Demokratie leben wollen wo man selber Entscheidungen über die Zukunft des Landes treffen kann, und dann immer wenn etwas in die Hose geht sagen „och, die Medien und die Elite und ich bin angelogen worden…“
Ok. Die „Elite“ hat gelogen. Die Medien polarisierten. Tough shit. Wenn DU der Wähler bist, dann hast du auch eine gewisse Verantwortung dich besser zu informieren bevor du wählen gehst. Und ja, dazu gehört auch etwas kritischer zu denken.
Und sorry:
Wenn du einmal angelogen wurdest, es stellt sich heraus dass du angelogen wurdest, dann kriegst du eine zweite Chance zu wählen… und du unterstützt IMMER NOCH die Lügner…?!
Dann bist du selber schuld.
Irgendwann muss man im Volk anfangen Verantwortung zu übernehmen für die Dinge die man wählt. Sonst kann man die Sache mit der Demokratie gleich bleiben lassen.
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ich möchte noch einmal feststellen,
ich habe gar keine aussage zur verantwortung der wähler gemacht.
denn mir war es wichtig auf die (in meinen augen besondere) verantwortung der eliten hinzuweisen,
sowie dass ich solche aussagen wie “selbst schuld” oder “geschieht ihnen recht” oder ähnliches schwierig finde.
das kann man natürlich anders sehen.
aber hört BITTE auf, mir in den mund zu legen, dass ich die wähler aus der verantwortung entlasse. das ist einfach unwahr und kann ich nicht so stehen lassen.
denn nochmal, ich habe bisher überhaupt keine aussage hinsichtlich der verantwortung der wähler getroffen.
Wollte ja eigentlich Ende des Jahres nach London ziehen. Wieso habe ich nur das Gefuehl, dass das keine so gute Idee mehr ist 
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Muss man eigentlich schon ein Visum für GB beantragen um dahin ziehen zu können und zu arbeiten?
Ich hatte damals mal ein Interview mit einem Studio in London, da meinte der Typ zu mir, dass man bis Ende des Jahres, ich glaube Ende November keines brauch. Bis zu diesem bestimmten Datum kannst du noch ohne Probleme einreisen und kannst dann von innerhalb der UK beantragen dort zu bleiben. Erst nach diesem Datum wird man ein Visum benoetigen…glaube ich zumindest.
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Was ja nach einem harten Brexit echt schwer werden könnte. Dann muss man im schlimmsten Fall das Land verlassen oder illegal dort leben, bis man ein Visum bekommt.
Ich weiss auch garnicht wie das vorher war fuer Leute welche ausserhalb der EU in die UK gezogen sind. Wird wahrscheinlich fuer Buerger aus der EU auf den selben Vorgang hinauslaufen? Koennte mir vorstellen, dass Unternehmen da auch helfen einem ein Visum zu besorgen. Zumindest als ich nach Kanada gezogen bin, hat mein Studio das meiste fuer die Immigration uebernommen.
Wobei ich mir weniger Sorgen darum mache, ein Visum zu bekommen, sondern mehr um die allgemeine Wirtschaft da drueben. Bringt mir leider nichts nach London zu ziehen, wenn danach mein Wirtschaftszweig da drueben komplett einbricht, welcher sowieso schon leidet.
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Wenn du nicht gerade in der Fischerei arbeitest, solltest du wohl noch etwas warten 
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War nicht so, dass die Fischerei besonders am Arsch ist mit dem Brexit? Vorher hatten sie Fangquoten, die sie nicht mochten und nun dürfen sie in Großteilen der Gewässer gar nicht fischen, weil es außerhalb der UK und innerhalb der EU liegt?
Keine Ahnung wie es um die Fischerei aktuell steht. Ich weiß nur noch, dass das eines der größten Dinger für die Britten war, dass sie wieder exklusive Fischrechte hatten.
würde mich wundern. ein großteil der (hochsee) fischerei passiert in internationalen gewässern und die europäer fischen auch gerne vor afrika…
dürfte vermutlich eher was mit wegfallenden absatzmärkten zu tun haben.
Weiß es leider nicht mehr so genau, aber ging darum, dass die Briten auch in französischen Gewässern Fischen (u.a. Jakobsmuscheln), darum dass die Briten 200 km um ihre Küsten fischen dürfen (das aber eine EU Verordnung war, ohne die es auf 12 km zurückging) und noch irgendwas von wegen Kabeljau und Thunfisch, die die Briten dann aus der EU importieren müssen. Umgekehrt „gehört“ den Briten dann die halbe Nordsee, was der dänischen Fischerei und der deutschen Fischberarbeitung schadet. Insgesamt ist die Fischerei bei den Briten aber sowieso unter ferner liefen mit um 0,1 des BIP.
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Kommt da dann nicht auch das mit den Lizenzen dazu?
Welche die Briten an europäische Fischer verkauften/verpachteten um “ohne eigene Arbeit/Anstrengung” Geld zu generieren.
Sozusagen ihre eigenen Gebiete verpachtet und bisher in EU-Gewässer gefischt.
Weitere Themen wurden gestreift. Durch den EU-Austritt ist beispielsweise der britische Zugang zu wichtigen EU-Datenbanken gefährdet, was die Terrorismus- und Verbrechensbekämpfung stark erschweren würde. Die größte Hürde ist derzeit, dass die britische Regierung die Europäische Menschenrechtskonvention künftig nicht mehr formell anwenden will. Für die EU ist die Zusammenarbeit in der Strafverfolgung damit beendet.
Absolut richtig, Menschenrechte sind eh überbewertet 
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Letzte Regierung in Ö:
