Civilization - Die Civ Bohnen

Ostern selbst bin ich auch ausgebucht. Hatte eher an eins der folgenden Wochenenden gedacht aber mal gucken.

Mal ne Frage zu Handelsrouten bzw eher zu Handelsposten.
Bringen diese irgendwas wenn sie am Endpunkt einer Handelsroute sind? bzw bringen diese etwas passiv, wenn später keine aktive Handelsroute in diese Stadt führt?

Dein Händler hat ja immer einen 15 Felder Radius den er abläuft bis er diese 15 Schritte gemacht hat. Also läuft er einen 5 Felder langen Handelsweg 3 mal hin und her ab. Ein Handelsposten nullt diesen Wert sodass er von der Zielstadt wieder 15 Felder gehen kann. Und der Handelsweg der durch eine Stadt mit Handelsposten geht bringt plus 1 gold

https://www.civilopedia.net/de/gathering-storm/concepts/trade_4

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Ja mit den Felder und Reichweite war mir bekannt. Exakt 1 Gold gibt es nur per durchquerten Handelsposten? Dachte das steigt dann mal, dann hätte man das ingame ja auch nicht so kryptisch machen müssen.

Nein was ich aber meinte. Ich hab z.b. die (blöde) Angewohnheit in allen eigenen Städten Handelsposten zu errichten, auch wenn die an der Küste liegen und nix dahinter, nur wegen der Komplettierung und weil ich immer dachte es gibt da noch irgendwas passives. Aber das kann ich mir ja dann sparen.

ok nächstes Thema Stromversorgung

Ich finde es erstmal gut, das man dieses System eingeführt hat mit Gathering Storm.

Aber irgendwie sind die benötigten Ressourcen doch viel zu rar bzw die Ausbeute zur Stromgewinnung viel zu niedrig.
Ich hab bei 10 Städten 2 Kohle 2 Öl Vorkommen. Wenn ich nicht im Frieden wäre und vielleicht noch Einheiten bauen und unterhalten müsste, würde das hinten und vorn nicht reichen.
Auch das Städte die zu nah sind, quasi mit zwangsversorgt werden und automatisch den Ressourcenverbrauch erhöhen ist sehr seltsam.
Auch das ich z.b. keine Börse bauen kann und diese stromlos schalten kann nach Bedarf, ist alles nicht so toll.

Gibt also nur ganz oder gar nicht.
Auch Gebäude oder Kraftwerke abreißen/abschalten geht schlicht nicht.
Kommt es zum Krieg und ich will 10 Panzer bauen/unterhalten und würde für die Zeit gern die Städte vom Strom nehmen wollen, geht das nicht.

Klar später kann man mit Dämmen, Geothermie und anderen regenerativen Energien gegenarbeiten. Aber zum einen bleibt ja der Mindestverbrauch pro Kraftwerk bestehen, soweit ich das verstanden haben und zum anderen hilft es ja nicht, wenn es nur mit Kohle und Öl los geht.
Also zumindest Kohle müsste es deutlich mehr Vorkommen haben denke ich, auch um diesen Umweltverschmutzungs-Gedanken weiter zu führen und es müsste die Möglichkeit geben diese später wieder abzureißen.

Kommt auf map und settings an.
Kohle gibt es eigentlich immer zuviel auf der map :sweat_smile:

Oil :oil_drum: is halt stärker limitiert was die Felder angeht wo es Spawnen kann, Wüsste, Schnee/Tundra und Wasser. Aber in der Regel hat man auch hier genug auf dem meisten map wen man nicht total unlucky ist.

Aluminium und Uran sind eher die selteneren Sachen und auch wieder stark Spawn limitiert.
In der Regel ist Eisen seltener als Kohle oder Oil

Ich hatte letztens in meinem Maya-Spiel henau ein Öl und das war neben einem Vulkan, der meinte, alle 5-6 Runden auzbrechen. :beanderp:
Dabei hatte ich eigentlich genug Tundra und Küste, das ich mir da gute Chancen ausgerechnet hatte.
Musste ich dann halt auf Solar/Windenergie warten.

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Ich liebe ja CIV und hab hunderte Stunden in CIV5 verbracht und auch einige in CIV4, aber mit Teil 6 bin ich nie warm geworden - auch mit den Erweiterungen nicht. Es macht nie „Klick“. Ärgert mich echt!

Letzte Woche hab ich eine Runde CIV5 mit Vlad II (Mod) gegen Mehmet II, Matthias Corvinus (Mod), Katharina die Große und Enrico Dandolo gespielt und die ganze Welt erobert :kappa:

Ich hab manchmal den Eindruck, der spawn ist auch so geregelt, das möglichst wenig dort spawnt, wo der(ein) Spieler schon kontrolliertes Land besitzt. täuscht das?
Gut ein Aluminium ist bei mir jetzt direkt auf einem Finanzdistrikt gespawt und wird trotzdem abgebaut, da bin ich ja schon mal froh

Ne, der Spawn der Ressourcen wird schon beim Spielstart festgelegt.

Ich hab gerade bei Civ nie zurück geschaut, egal wie sehr ich die Vorgänger mochte.

Ich habe glaube nach Erscheinen eines neuen Teils, noch nie ein Spiel vom alten gestartet. Auch bei Anno nicht. ok da hab ich die Future-Teile ausgelassen, aber für mich sind die dann gestorben.

So nach dem Motto „neu ist immer besser“. Ja manchmal hab ich den neuen dann nicht so lange gespielt, aber um so mehr freue ich mich auf den nächsten :laughing:

Ich will auf jeden Fall auch mal nen neuen! Ich freu mich aber auch, dass es aktuell mehrere CIV-Klone gibt.

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Ging mir auch so. War tief in CIV5 drin und damals total gehyped wegen CIV6, dann aber auch genauso enttäuscht :beansad: und rüber zu Paradox gewechselt

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Ich besitze zwar ein paar der Paradox-Grand-Strategy-Games, aber da hab ich mich noch nicht reingefuchst. Die Spiele benötigen ja wirklich ein bisschen Einarbeitungszeit.

Ich habe mal wieder eine Umfrage für eine Forumsmultiplayer Runde gestartet

Bei so Strategiespielen gerade noch rundenbasiert bin ich leider kein Multiplayer Fan.
Ich brauche da meine Ruhe zum tüfteln

Wir spielen eigentlich immer mit nem relativ entspannten und flexiblem Timer.

Ach Civ6 ist schon ein richtig gutes Spiel. Nach wie vor.
Wenn man einmal wieder drin ist und die Mechaniken verstanden hat, macht es einfach schon Spaß alles zu optimieren und auszubauen.
Trotzdem auch immer wieder erstaunlich wie einem manche Mechaniken einfach so vor die Füße geworfen werden, ohne das man ingame auf einfachen Weg nützliche Informationen dazu findet.
z.B. Tourismus, Ist der für irgendwas gut wenn man nicht den Kultursieg anstrebt?

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sagt mal welchen Schwierigkeitsgrad spielt ihr immer so?
Ich muss sagen, ab König tue ich mich schon echt schwer.

Ich spiel meistens auch auf König. Den Cracks ist aber alles unter Gottheit zu Low. Die KI wird ja dadurch nicht schlauer sondern kriegt nur Boni