Ich will gar nicht dass andere Grafiker oder Cutter an Beef arbeiten. 
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Vielleicht schätze ich die Berufe auch falsch ein, aber ich glaube das da auch der kreative Teil die Spitze des Eisbergs ist mit einem Immensen Handwerklichen Unterbau, den man auch gut delegieren kann.
Aber keine Ahnung bin weder Cutter noch Grafiker.
Man soll also Leute dafür teuer bezahlen damit das Endergebnis am Ende genauso aussieht wie bisher?
Nein…
Jemand soll ihnen den Handweklichen Teil abnehmen, damit sie mehr Zeit und Energie haben kreative Entscheidungen zu treffen.
Ein Schreiner z.B. kann auch vom Design bis zur Anfertigung alles übernehmen, oder er konzentriert sich nur auf Design und lasst das Anfertigen seinen Gesellen und wird so wahrscheinlich schickere Möbel entwerfen können.
Nehmen wir mal Beispiel die Splashtexte (kein Plan wie genau heißen, die bunten Texteinblendungen eben)
Die Muss sich jemand Ausdenken, das allgemeine Design definieren, Zeitlich abstimmen und Schlussendlich muss die jemand bauen/animieren.
In Meiner Vorstellung kann man die Arbeit aufteilen und delegieren, aber wie gesagt bin kein Cutter, oder Grafiker.
Ich schätze das beim Schneiden 60% des Schnitts ähnlich ausfallen würde, egal wer dran sitzt und die restlichen 40% dann aus der kreativen Ader des jeweiligen Cutters entstammen. Vielleicht könnte ja @Olli ne Einschätzung geben, ob ich da komplett falsch liege
Und noch ein Nachtrag, weil gestern Editieren nicht ging:
Ian oder Sebastian Johanson wären ja z.B. auch “externe”. Denke da würden sich auch einige freuen wenn die beiden wieder beteiligt wären.
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Ah, okay, jetzt verstehe ich was du meinst. Das könnte tatsächlich nen Mehrwert bringen. Ich kann nur absolut nicht abschätzen wie hoch der wäre und ob sich das lohnen würde.
Beef ist leider was, was man ganz schlecht an externe abtreten kann. Das lebt ganz viel davon dass man sich im Schnitt viel Blödsinn hin und her wirft und dann Ideen an die Grafiker weitergibt.
Klar handwerklich kann man sowas immer abtreten, aber das ist bei Beef auch nur die halbe Miete.
Das ist jetzt meine dritte Staffel Beef (vierte wenn man Beef Jr mitzählt) und vieles beruht auch einfach aus Erfahrungswerten aller Gewerke.
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Weniger ist mehr.
Btt: wenn es wirklich community finanzierte Sendungen geben würde, würde ich defintiv etwas spenden
Kommt eben darauf an was.
das CS Format ist ja das beste Beispiel zwischen Planung und Realität.
So wie es angedacht war, hätte ich gezielt dafür gespendet.
So wie es dann aber komplett anders umgesetzt wurde nach 1-2 Folgen, hätte ich jedem Cent hinterhergeweint 
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Team Limited? Ich würde monatlich 5€ dafür spenden dass es wiederkommt. 
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Danke für die Einschätzung.
Würde denn ein zweiter, oder dritter interner Cutter (Beispiel Nasti, oder Bell) mit denen man parallel an den Folgen im selben Büro arbeitet etwas bringen? Von wegen gegenseitig inspirieren?
Wäre ja auch eine Idee die externen indirekt ran zu lassen indem sie weniger wichtige Sachen der anderen Cutter übernehmen für die Zeit.
Oder auch einfach zu sagen, ab Summe X ist es gerechtfertigt das 2-3 Cutter ihre restliche Arbeit liegen lassen kann um voll für Royal Beef abgestellt werden zu können.
Alles natürlich nur unter der Voraussetzung das das ganze einen Mehrwert hat. Wenn dir eine Entlastung nicht hilft, oder das ganze nur verkompliziert bringt das natürlich nichts darauf weiter rum zu denken.
Wenn ich noch einmal “Gewerke” lese oder höre…
warum eigentlich ein schon vorhandenes Format so finanzieren? 
wäre es nicht leichter, ein neues Format, oder auch einfach nur eine einmalige Sendung so zu finanzieren? Das Konzept könnte man dann ja auch gemeinsam mit der Community entwickeln. Dann hätte man nicht das Problem, dass bereits alles so eingespielt ist, dass Veränderungen die man finanzieren könnte eher hinderlich sind.
Diese Arbeit müsste ja aber trotzdem von irgendwem erledigt werden. Ich würde zumindest nicht wollen dass irgendein anderes Format darunter leidet dass jemand mit genug Geld wirft.
Würde ich gar nicht ausschließen.
Persönlich glaube ich aber das man als Zuschauer viel eher bereit ist für ein bekanntes Format zu spenden, als für ein Format das nur auf dem Papier existiert.
Zudem kommt da auch hinzu, dass bei den Bohnen zwischen Konzept und Realisierung oftmals Welten liegen. Im guten wie im schlechten.
Ich denke es ist schon wichtig, dass die Leute einschätzen können für was sie spenden, sonst sind die Beschwerden wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden umso größer. Am geeignetsten wären wahrscheinlich Shows, die schonmal liefen und zwar eine kleine Zuschauerschaft hatten, unter denen aber sehr beliebt waren. Typische Nischenformate eben,z.B. Tilt, Press Select, Panelz, Buchklub, …
Wollte es auch nur in den Raum stellen.
Durch den Sendeplan und die Breite Aufstellung des Contents ist es natürlich extrem schwierig, Ressourcen von wo abzuziehen, ohne das es negativ auffällt.
Daher ist diese Option wahrscheinlich die unwahrscheinlichste (was ein Satz…) aber wollte es dennoch erwähnen.
Ja schwer zu sagen 
Ich würde vermutlich eher was spenden, wenn es eben nicht nur Geld geben für ein Format das ich eigentlich schon kenne ist, sondern das Gefühl habe, Teil etwas neuen zu sein und nicht nur Geld zu investieren, sondern wirklich an der Sendung mitarbeite. Aber das sind wohl gute Argumente dagegen:
Das fände ich besser als sowas wie Royal Beef. Auch wenn ich verstehe, dass es nicht darum geht, ein Format das man eh bereits kennt nun von der Community finanzieren zu lassen, sondern es tatsächlich zu verbessern, hat das für mich so den Beigeschmackt, dass Royal Beef nun nur noch gedreht wird, wenn die Community Geld in die Hand nimmt.
Bei kleineren Formaten, die sich sonst finanziell nicht lohnen würden und sie deshalb auch eingestellt wurden ist das was anderes, da sie ohne die Community sonst vermutlich tatsächlich nicht gesendet werden würden.
Was ist der Unterschied zu jetzt? 
Edit:
Ich merke gerade, dass die Nachricht schon älter ist, aber was solls 
Gewerke
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Aksel hilft tatsächlich als zweiter Cutter oft bei den Folgen aus!