nein. stand jetzt haben wir das schlimmste hier in deutschland bisher nur unterdrückt, es kann aber weiterhin jederzeit eskalieren, wenn man zu unachtsam wird. genau das passiert jetzt laut der meinung einiger.
Wenn du dich an den Masken aufhängen willst bitte, wenn dir das reicht.
Und diese Bilder gibt es seit Anfang an. Das ist blöd und deswegen muss es ständige Kontrollen geben. Die Mehrzahl hält sich aber daran und versucht sein bestes.
Man kann sich jetzt natürlich an dein klein Teil hochziehen. Aber es wäre besser die zu loben die sich richtig verhalten und das ist nun mal sie Mehrzahl, zumind. hörte man das öfters bei den RKI Pressekonferenzen, die meisten halten sich an die Beschränkungen und selbst an Ostern wo das nicht erwartet wurde.
Wenn man mit dem ‚das schlimmst‘ die Unsichere erste Zeit meint, dann ist diese Vorbei. Die Kriese an sich ist natürlich nicht vorbei und das vermittelt man auch damit, das man nun die Masken pflicht einführt, zumind. in mein Augen.
nein. ich bin die letzten wochen immer durch den selben park gefahren und es wurden schrittweise immer mehr, die sich nicht an die regeln gehalten haben
wenn du dir irgendwelche umfragen anschaust, wandelt sich das bild auch immer mehr hin zu: ist doch alles übertrieben, war doch gar nicht so schlimm.
deine tolle maskenpflicht geht in der wiederöffnung aller möglichen dinge schlichtweg unter. nur weil es diese maßnahme gibt, hat sie doch nicht automatisch deine vermutete wirkung auf teile der bevölkerung.
Es ging doch genau darum. Behauptung ‘eindruck … alles wieder okay’ - meine Gegenthese ‘Masken zeigen das nicht alles okay sein kann’
Ich finde es immer gruselig wenn wir einer Meinung sind.
Ob schwer oder nicht schwer, ist erstmal nicht so wichtig. Es geht ja um die Hospitalisierung an sich. Und die ist wenn dann nach 2-8 Tagen nach Symptombeginn. Daraus ergibt sich also mit der Inkubationszeit eine Hospitalisierung nach 5-13 Tagen maximal.
Also nach dem 5. Tag kommen die ersten Patienten mit Symptomatiken ins Krankenhaus und somit werden ab dem 5. Tag mehr Leute eingeliefert als üblich. Mit jedem Tag werden es dann immer mehr anstatt weniger durch den momentan rückläufigen Trend.
Zudem gibt es ja noch die Angabe, wie viele man nach der Inkubation von 3-5 Tagen in die Quarantäne geschickt hat. Es lässt sich also schon nach frühestens diesen 3-5 Tagen erahnen, ob sich womöglich mehr infiziert haben als bisher. Dadurch könnte sich ein früher Trend durch Hospitalisierung noch einmal etwas verfestigen.
Wie war das mit den Persönlichen Sachen? Bei uns sind es mal mehr mal weniger und jetzt?
Ich bin gerade unsicher ob nicht Läden von sich aus schon die Maskenpflicht haben. Dank Föderalismus wird das schwer ausdröseln können.
Schlauer wäre es gewesen die Maskenpflicht erst einzuführen und dann eine langsame Öffnung zu beginnen,
Es ist ein kleiner Teil, der alle anderen Faktoren nicht verschwinden lassen.
Ich glaube wir schlicht und einfach aneinander vorbei.
siehe absatz zwei:
die maskenpflicht ist völlig nebensächlich, darum geht es. erst recht, wenn sie dazu führt, dass die wichtigsten regeln, also abstand halten und hygiene eben nicht mehr eingehalten werden.
Das war doch gar nicht das Thema.
Möchtest du darüber reden wie sinnvoll Masken sind, können wird machen. habe da ein bisschen live Erfahrungsvorsprung.
Aber die frage war, ob die Leute denken könnten ‘es wäre alles wieder gut’ und ich finde nein dafür gibt es noch zu viele andere Einschränkungen.
ja und dein „aber es gibt doch die maskenpflicht“ negiert nicht das sich wandelnde öffentliche bild, erkennbar an medien, umfragen, politikern usw
Wir werden da nicht zusammen kommen, was okay ist.
jep, weil du weiterhin die realität ignorierst
Welche? Das Maskenpflicht, Abstand halten. Restaurants zu, keine Urlaubsreisen, keine Kita, keine Stadtfeste, Kinos , kein ‘es wäre alles wieder gut’ ist.
Und ja das war die Aussage um die es MIR ging. Möchtest du über was anderes reden, dann musst du das erstmal umreißen.
Die Bewegungsdaten zeigen, dass schon in der Woche vor Ostern die Mobilität gerade im Bereich zu Fuß wieder deutlich nach oben gegangen ist und das ist erstmal grundsätzlich schlecht. Man könnte auch daraus schließen, dass die Menschen weniger Lust hatten zu Hause zu bleiben und im Vergleich zu zum Beispiel Korea, sind wir deutlich weniger diszipliniert.
Hinzu kommen persönliche Bebachtungen. Ein Nachbar von mir hatte vor zwei Tagen eine kleine Party, bei dem anderen war definitiv eine Familienfeier so viele Kinder wie da im Garten war.
du kannst gerne noch fünf mal die geltenden regeln aufzählen und damit zeigen, dass du den eigentlichen diskussionspunkt nicht verstanden hast. die geltenden regeln sagen nichts darüber aus, ob und wie sich die bevölkerung auch daran hält oder wie sie dazu steht. was hingegen aussagekräftig ist, ist das öffentliche meinungsbild, abgebildet durch umfragen, medien und teilweise aussagen von politiker (die letzten zwei wirken gegenseitig mit der öffentlichen meinung) und dieses hat sich in den letzten wochen erheblich gegen die expertenmeinungen gewendet.
Haben mittlerweile Überhaupt Ausgangsbeschränkungen? Zu beginn ja noch nicht.
Ich hab jetzt nur das von google gefunden, scheinbar gehen es dor auch hoch unter runter was die Zahlen von Parkbesuchern angeht.
Das Osterwochenende wurde aber entgegen aller Befürchtungen ganz gut überstanden
Die Menschen bewegten sich aus ihrer Wohnung seit den Beschränkungen am 22 März bzw schon eine Woche früher immer weniger raus, auch am Osterwochenende war es sehr ruhig. Jetzt gibt es einen merklichen Anstieg
Zu Ostern war Deutschland fast vollständig zum Erliegen gekommen. Nur noch in wenigen großen Flächenlandkreisen konnte ein erhöhter Aktionsradius beobachtet werden. Selbst in großen Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Bayern und in weitläufigen Landkreisen in Ostdeutschland sank der Aktionsradius fast durchweg auf das niedrigste messbare Niveau.
Fast alle haben es also verstanden und hielten sich dran
Auswertung von Handydaten: Auch an Ostern hielt Deutschland den Shutdown ein - WELT
Jetzt zeigen sich verstärkte Aktivitäten in allen Städten