Ja, aber sieh mal wie steil die Kurve noch ist! Auf einer Log-Skala!
Schau mal, was der Anstieg in den letzten 10 Tagen nur zeigt… und das übersetzt sich dann irgendwann in eine grosse Anzahl an Todesfällen!
Ja, sie kriegen „langsam“ die Kurve. Aber so steil wie die jetzt noch ist wird der Anstieg nicht enden, bevor sie an einem Niveau sind, das Italien ähnelt (2000+ Erkrankte/Millionen Bevölkerung). Sie kriegen „langsam“ die Kurve… und offensichtlich viel langsamer als viele andere Länder. Nicht vergessen: Die Y-Achse hier zeigt erkrankte PRO MILLION Bevölkerung! Die Tatsache, dass die USA grösser ist als andere Länder ist hier also schon drin.
Das wird noch recht übel werden, soviel steht fest.
Ich denke die Grundschulen werden wieder öffnen. Und ich denke auch, dass man wieder mit bis zu 5 Leuten etwas zusammen tun kann. Vielleicht werden auch normale Geschäfte wieder öffnen dürfen (mit Kundenbeschränkungen je nach Platz im Laden). Dann wird 2 Wochen gewartet und wir sehen wie sich die Infektionszahlen verändern.
Die trägst du aber nicht über Stunden am Arbeitsplatz, da braucht man am ende zwei drei Stück pro Tag. Soll man die dann täglich waschen oder sich 20 zulegen. Nicht jeder näht selber und wo man die selbst genähten herbekommen soll sagt ein ja auch keiner, bisher.
Also, wer den Nutzen von Masken in Frage stellt, der/die hat den Schuss nicht gehört und zeigt was für eine Art Mensch er/sie wirklich ist.
Edit: Zum Schutze unbedarfter Dritter habe ich einen Teil des Inhalts gelöscht, nachdem ich mehrfach auf die irreführende Formulierung hingewiesen wurde.
Hab von paar Kollegen erfahren, dass die Uni hier die Lehrveranstaltungen abhält, aber die Studierenden sie teilweise nur anschauen können, wenn die eigentliche Vorlesung/Proseminar war. Also genau nach Studienplan. Wenn am Montag um 8.00 Uhr nicht online bist, hast Pech gehabt (außer irgendwer hat die aufgezeichnet). Weiß nicht ob ich dass als Troll-Move feiern soll, oder Kopf gegen Wand, weil Uni hat halt Internet nicht verstanden.
Erzähl nicht so ein mist, das sind Spezialmasken, die besonders dicht sitzen und spezielle Filter haben. Die trägt man selbst in Kliniken nur für kurze Zeit.
Du erreichst aber nicht das die Masken so dicht am Gesicht sitzen und man kann diese Masken trotzdem nicht lange tragen weil das atmen damit schwer fällt.
Jetzt sind wir von Masken aus alten Schlüppern selbst nähen schon bei mehreren Schichten verschiedener Materialien. Bei welchen Nähkursen warst du so? Ich muss die Aushänge übersehen haben.
FFP3 Masken sind zum Schutz von mindestens 99% der Partikeln bis zu einer Größe von 0,6 μm (Gesamtleckage 5%)
Die chirurgische Maske verringert die Anzahl der Partikel nur, um den Bereich von mehreren μm
Selbstgenähte Masken die nicht der chirurgischen nahe kommen sind dementsprechend durchlässiger
Ich glaube, dass Fakultät und Dozent sowas entscheiden und nicht die Uni zentral. Bei mir gab es Professoren an der Philosophischen Fakultät, die schon vor Jahren ihre VL aufzeichnen ließen und danach öffentlichen on demand zur Verfügung gestellt haben. An der wirtschaftswissenschaftlichen F. kenne ich keine Beispiele, was eigentlich schade ist, denn gerade für Einführung VWL oder so, sollte mMn niemand um 8 auf der Matte stehen müssen
Das ist dann trotzdem keine dichte von FFP3, die man wie gesagt in Praxis nur kurz ca. 30 min trägt. Danach muss man eine Pause machen.
Trägst du jetzt schon ein selbst genähte Maske über länger? Die sind eben nicht so leicht und bequem wie die Papiermasken die man in Krankenhäusern trägt.
Solange sie in einem gewissen Rahmen steigen ist ja alles in Ordnung. Und wenn man nach 2 Wochen merkt, das war ein bisschen zu viel wird halt wieder ein bisschen an den Beschränkungen gedreht.
Aber den jetzigen Zustand können wir nicht mehrere Monate durchhalten.