Am Ende soll es aber verdeutlichen welche Probleme und Einschränkungen zu erwarten sind.
Im Artikel wird die Annahme von 95% gemacht. das ist schon verdammt realitätsnah
it’s 95% likely to say they don’t. The US FDA has just issued emergency approval for a test with reported numbers pretty much like that (to be precise, 94% and 96% respectively).
Zudem ist das mit den Antilörpertests schwieriger als vielfach angenommen
Oxford Research- Trouble in testing land:
Professor Sir John Bell Sadly, the tests we have looked at to date have not performed well. We see many false negatives (tests where no antibody is detected despite the fact we know it is there) and we also see false positives. None of the tests we have validated would meet the criteria for a good test as agreed with the MHRA. This is not a good result for test suppliers or for us.
Interestingly we are not the only ones who having difficulty identifying commercial tests that work in a home test kit format. The Spanish apparently returned test kits that were not working, and the Germans who are developing their own sensitive kits believe they are three months away from getting these available and validated.
Ich habe auch nicht an der Sinnhaftigkeit der Zahlenwerte gezweifelt, sondern wollte verdeutlichen, welche Bedingungen als Annahme in dem Modell stecken. Auch die Schlussfolgerung teile ich uneingeschränkt.
Danke für den Link auf die aktuellen Zahlen!
Ich suche jetzt schon drei Tage, finde aber nichts. Kann an meinen Suchbegriffen liegen oder es gibt schlicht noch nichts.
Gibt es bereits Untersuchungen bezüglich dem Krankheitsverlauf und der Ernährungsform? Ich musste die Tage ein Antibiotikum (wirken nicht gegen Viren) nehmen, das DEUTLICH kontraindiziert ist, sollte man an einer Atemwegsinfektion durch einen Virus leiden (schwerwiegende Komplikationen als Nebenwirkung). Dieses Präparat darf also nicht verabreicht werden, sollte man im Zuge einer Grippe durch eine zusätzliche bakterielle Infektion belegte Bronchien haben, da es dann als Katalysator für die Virusinfektion dient.
Ich spinne den Faden mal weiter. Die meisten Menschen konsumieren Fleisch, das aus Massentierhaltung stammt und mit Antibiotika vollgepumpt ist (nicht umsonst haben wir Probleme mit MRSA, etc.). Auf diesem Wege nehmen auch wir Antibiotika in uns auf und KÖNNTEN eine Infektion mit SARS-CoV2 ungünstig beeinflussen.
Gibt es hier jemanden, der sich mehr für die biologische/medizinische Seite interessiert als die wirtschaftlichen/gesellschaftlichen Probleme?
EDIT: Nein, ich ernähre mich nicht vegan oder vegetarisch. Bevor jemand einen Feldzug gegen Fleisch in dieser Frage wittert.
wir haben quasi noch überhaupt keine langfristigen Erkenntnisse über das Virus.
Gestern gab es einen Artikel dass man nicht wüsste warum bestimmte Altersgruppen wie Kleinkinder die bei normalen Grippenviren anfälliger wären für bestimmte Verläufe diesmal nicht sind usw. Drosten erzählte vorgestern dass wir jetzt erst die ersten kleinen Beobachtungen bekommen wie sich das Virus genau ausbreitet (Studie aus Singapur, Iran zur Ansteckung über Luft, Flächen etc.)
Solche Langzeitfaktoren wie Ernährung haben wir derzeit noch überhaupt nicht.
Es gibt nur die bekannten Ratschläge wie man sich generell für ein gutes Immunsystem ernähren soll bzw Ernährungstipps bei normaler Grippe. Zu Covid ist es viel zu früh für Schlussfolgerungen.
Gibt es da allgemein Studien zu, die negative Effekte da mit irgendeinem anderen Virus zeigen? Ich habe nur mal gelesen, dass es zu Resistenzen von Bakterien beitragen könnte. Bin aber nicht sicher ob das nur ne Vermutung war oder belegt ist.
Ich denke mal im Speziellen für Corona II werden solche Studien erst noch kommen. Dafür gibt es das Virus noch gar nicht lange genug, um da irgendeine definitive Aussage zu treffen.
Ja, genau daran wird es liegen und nicht an der mangelnden Hygiene in den Krankenhäusern oder Menschen, die bei jedem noch so kleinen Schnupfen Antibiotika nehmen.
In den Niederlanden gibt es kein Problem mit MRSA weil die schon lange etwas dagegen unternehmen und nicht, weil sie auf Fleisch verzichten.
In den Niederlanden hat man bereits in den 80er Jahren mit der Bekämpfung von MRSA durch eine spezielle MRSA-Strategie begonnen. Link
Das Fleisch von dem mit Antibiotika vollgempumpten Tier enthält kein wirksames Antibiotika. Höchstens im Knochenmark der Tiere kannst du Reste davon nachweisen. Das Problem sind die durch die Antibiotika gebildeten multiresistenten Bakterien, die sich auf den Tieren und dem Fleisch befinden können.
Ich habe gelesen, dass irgendwo eine Ernährungs-Studie im Bezug auf Corona durchgeführt wird. Aber die läuft natürlich erst an. Weiß aber gerade nicht wo, vllt find ichs ja noch wieder.
Es wird immer gesagt, dass die Regelungen nicht immer nachvollziehbar sind. Das ist doch eine tolle Tabelle. Besonders genial, lange verschollene Verwandte tauchen auch auf. Kann mir gut vorstellen, dass die Behörde einige sehr spezielle Szenarien aus der Bevölkerung bekommen.
Es geht mir nicht um wirksame Antibiotika, sondern um die Abbauprodukte (die im Falle einer Virusinfektion ungünstig wirken). Diese sind in Fleisch, Knochen, Mark und Blut deutlich nachweisbar, und zwar auch in höheren Konzentrationen.
Die MRSA sind ja nur eine Folge der Mast und der unreflektierte Einsatz Antibiotika vorschneller Mediziner. Und für die von mir angestellte Überlegung auch völlig unwichtig.