Wenn man den serlösen Quellen nicht traut.
Auch dafür brauchst du Kompetenzen. Zumal medizinische Studien nicht zwingend mit Laborstudien gleichzusetzen sind, da es ja auch gerne mal Case-Reports sind.
Wir reden hier explizit davon, dass eine Medizinstudenten verbreitet, Kinder sterben an MNS Masken. Das ist so eine Sache, die man sehr schnell nachrecherchieren kann, ohne Studien wälzen zu müssen. Denn mittlerweile kamen EINIGE Artikel dazu raus.
Artikel sind keine Primärquelle. Leute aber auch nicht
Ich glaube ihr unterstellt Unwissen oder Leichtgläubigkeit, wo Idiologie eine wesentlich einfachere Erklärung wäre.
Ich unterstelle, dass sie ggf. einen falschen Beruf anstrebt.
Ja, genauso war das gemeint. Gibt ja keine Widerlegungen, dass man schlecht direkt ersticken kann, wenn es luftdurchlässig ist.
Edit: Zumal jeder von uns in seiner Kindheit einen Schal vor Mund und/oder Nase hatte.
Das durchaus ^^
Die gibt’s allein schon aus der empirischen Praktik an Kliniken, sonst wären ja bereits reihenweise Ärzte und Chirurgen umgeklappt
Nicht mal damit könnte man sich rausreden
Eben und sowas muss man nicht anhand von Studien nachvollziehen können, sondern den Menschenverstand anschalten und wenn ein gut geschriebener Artikel hilft, passt das. Und ja, es mag jetzt fies klingen, aber ich will bei einer angehenden Ärztin, Verstand voraussetzen. Immerhin wird diese in ihrer beruflichen Laufbahn einige wichtige Entscheidungen treffen müssen.
Sehr guter Punkt! Wenn man eine ideologische Agenda verfolgt, geht es der Person nicht mehr um Wahrheit, sondern Zuspruch. Vor diesem Hintergrund ergibt, sich auch die Logik hinter den Argumenten. Es hat, leider, oft gar nichts mit Dummheit zu tun, die man einfach aufklären könnte.
Sie glaubt das scheinbar wirklich. Auf Nachfrage, ob sie denn Quellen habe, antwortet sie, dass sie ja nur kritisch nachdenkt und nachfragt und andere das doch auch mal tun sollten. Die Faktchecking-Seiten tut sie damit ab, dass die ja „auch nur von der dpa zensiert werden“ (was auch immer das heißen mag) und irgendwie schafft sie es auch noch Drosten in ihrem Geschwurbel unter zu bringen (obwohl den niemand erwähnt hat). Um es mal mit den Worten von Maxim Markow zu sagen: „Giga Lost die Frau.“
Evidenzbasierte Medizin ist halt auch noch ziemlich jung und erst seit 20-30 Jahren so richtig im Kommen. Entsprechend schlecht dürften das Medizinstudium immer noch sein, wenn es um wissenschaftliche Grundsätze geht.
Und solange Homöopathie, Anthroposophie und ähnlicher Quatsch an Universitäten immer noch (zumindest als Wahlfach oder Zusatz"qualifikation") stattfinden darf und damit legitimiert wird, braucht man sich auch nicht zu wundern…
Wer sich wundert, warum die Zahlen in Frankreich gerade komplett aus dem Ruder laufen:
Passend dazu kommen jetzt die ersten Zahlen zur Verschuldung von Studierenden durch Corona raus:
In den vergangenen fünf Monaten haben Zehntausende Studentinnen und Studenten Kredite in Höhe von insgesamt fast einer Milliarde Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt.
Auf Instagram sind alle cool und posten Pics aus dem Urlaub und mit Autos, die Bildungsministerin Karliczek streicht alle Hilfen für Studierende, weil sie meint, sie wären nicht mehr nötig und auf einmal kommt raus, dass zehntausende Studierende Kredite beantragen mussten.
„Schon im April werden wieder über vier Prozent Zinsen fällig. Das ist keine krisenfeste Studienfinanzierung, sondern ein halbherziger Neukundenrabatt für die Förderbank“, so Brandenburg. Tatsächlich liegt der aktuelle Effektivzins bei der KfW bei 4,16 Prozent - und damit deutlich über dem Marktdurchschnitt. (Quelle)
Ich habe es mal ausgerechnet: Auf alle 2,8 Mio. Studenten verteilt wären es pro Student nur ca 350€. Auf die 31.000 Antragsteller verteilt sind es ca. 32.000€ pro Student. Das wird kein Wahlergebnis beeinflussen. Gut ist das trotzdem nicht.
Noch was, was mich gerade aufregt: Es gibt dieses Semester digitales Zeug und Zeug vor Ort. Die Regierung meinte, die Studierenden müssten nicht alle in der Stadt wohnen. Jetzt sind die neuen Pläne raus und die Pläne sind teilweise so, dass man innerhalb 30-60 Min von der digitalen Veranstaltung zu Hause zum Platz im Hörsaal sein muss. (Von Tür zu Tür inklusive Mittagessen) Ich habe das Gefühl, dass die morgen nicht mehr wissen, was die heute gesagt haben.
Generell bin ich gerade nicht zuversichtlich, was die Entwicklung der Coronazahlen angeht. Wenn im Oktober und November wieder alle Züge voll sind, weil alle zu ihrem Hybridsemester fahren müssen, kann es hier richtig losgehen.
Bei dem Typ sind Hopfen und Malz schlichtweg verloren.
Wer weiß was die dem alles so eingflöst haben im Krankenhaus…
Trump spielt wie zu erwarten war die Gefahr von Corona herunter, und nutzt es als Angriff auf Biden.
Der Scheiß an der ganzen Sache ist für mich, er erinnert mich zu sehr an den Mann meiner Großcousine, da dachten wir auch, dass es ihm nach der ersten Symptomen wieder besser ging, und seine Praktikanten über das Telefon Anweisungen gab, er es überstanden hatte.
Eine Woche später … ja. Der Virus ist echt hinterhältig und hoffe ich, dass das Ganze irgendwie gut ausgeht.
Brillenträger sollen ja weniger häufig erkranken.
Heute habe ich eine Erklärung dafür bekommen.
Es soll daran liegen, weil wir uns weniger, mit den Händen, durch die Augen wischen.
Für mich gilt das auf jeden Fall nicht
Es dringend ja nicht nur durch die Schleimhäute in Mund und Nase Krankheitserreger ein, sondern auch durch die Nase. Die Brille erfüllt dabei zumindest eine geringe, aber vermutlich statistisch signifikante, Schutzfunktion.