Nur tun sich viele Ärzte schwer, dann eben die Quarantäne auszusprechen, weil wohl mit Papierkram verbunden, sondern schicken die Leute eben weg.
Nur brauchen die Leute eben oft was für den ARbeitgeber damit sie eben daheim bleiben können.
Nur tun sich viele Ärzte schwer, dann eben die Quarantäne auszusprechen, weil wohl mit Papierkram verbunden, sondern schicken die Leute eben weg.
Nur brauchen die Leute eben oft was für den ARbeitgeber damit sie eben daheim bleiben können.
Ne, viele entscheiden komplett eigenwillig, wann getestet wird und wann nicht. Da habe ich jetzt wirklich schon zu viele Erfahrungen im Umfeld machen dürfen. Je nach dem, welchen „Sachbearbeiter“ man erwischt, geht es anders aus. Einigen testen lieber, andere warten lieber ab und einige wissen nach wie vor nicht, dass es asympt. Fälle gibt (ja, das meine ich leider Ernst).
Ja klar, ist nicht für jeden eine Alternative. Darum sage ich ja nur wie ich es machen würde, wenn ich konkret fürchte Kontakt gehabt zu haben und ich durch den Hausarzt oder das zuständige Gesundheitsamt einen Test verweigert bekäme.
Du wirst ja trotzdem nicht erst in 40 Jahren geimpft.
Bis du geimpft wirst, wird man von den Langzeitfolgen noch nicht viel mitbekommen haben.
War gerade einkaufen (Kette: real). Das Flüssigseife-Regal war komplett leergeräumt, beim Klopapier hab ich erst garnicht nachgeschaut (gut, ich hab mir zuletzt schon ein Paket kaufen müssen, das reicht ).
Ich glaube trotzdem, dass das Hamstern wieder losgehen dürfte, wenn es nicht bereits angefangen hat.
Richtig, vielleicht werden nur manche positiv getesteten nicht geimpft.
Wobei das schwer zu bürokratisieren werden dürfte
Hier ist alles noch so wie immer, lebe aber auch in keinem Hotspot Gebiet.
Wäre ungünstig, ich hab nur noch 2 Rollen daheim.
Ich denke aber, dass das Hamstern erst wieder losgeht, wenn von der Regierung neue Maßnahmen verkündet werden. Letztes Mal sind ja auch alle erst nach Bekanntgabe des Lockdowns in die Supermärkte gerannt
Was diesmal noch lächerlicher wäre, da man ja beim ersten „Lockdown“ (den es so ja nie gab und auch diesmal sicher nicht geben wird, aber anderes Thema) schon gesehen hat das nichts für längere Zeit ausgegangen ist bzw. die einzige Problematik nur war das vorhandene Zeug so schnell wieder auf die Verkaufsflächen zu bringen wie es gekauft wird.
Die Ärzte haben damit aber nichts zu tun.
Kontaktpersonen der Kategorie I werden vom Gesundheitsamt informiert und in Quarantäne geschickt, nicht vom Arzt.
Die Ärzte wissen zum teil aber auch viel zu wenig darüber, weil das Gesundheitsamt kaum Kontakt aufnimmt. Ich war zB nach meinem zweiten Positiv-Test nach der Quarantäne nochmal in der Praxis um mir eine weitere Krankmeldung zu holen, er wusste da noch nicht mal das es einen CT Wert gibt mit dem ermittelt wird ob man noch ansteckend ist.
Ist halt alles ein bisschen chaotisch.
und wenn du es ein jahr später kriegst, wenn es wirklich Langzeitfolgen gibt, die zb erst rauskommen, wenn 2 geimpfte ein Kind zeugen und das erwachsen wird, erwischt es dich auch.
Soll jetzt kein Aluhutgelaber sein, aber sowas wie Contargan dürfte ausgeschlossen sein, aber es ist nunmal die erste große neue Impfung seit langem, man kann nicht alles testen, schon alleine weil Leute mit gewissen Krankheiten schon gar nicht in solchen Testgruppen dabei sind.
glaube sobald das für die breite Masse verfügbar ist, werden die meisten Firmen darauf bestehen, dass ihre Leute sich impfen lassen.
Quasi wie den Führerschein, den muss man dann eben haben, als Jobvoraussetzung.
Ist sowas durchsetzbar in Deutschland? Die Gewerkschaften und Betriebsräte haben da ja noch ein paar Worte mitzureden oder irre ich mich?
Edit: Außer z.B. in der Pflege etc. Das ist natürlich eine andere Situation.
Ne isses nicht. Die haben auch keine Einsicht in deine Krankheitsakte, von daher kannse auch einfach sagen, du wärst geimpft. Aber in erster Linie hat es sie auch nicht zu interessieren, gegen was du so geimpft bist.
Also ich weiß zumindest, dass die Leute die nach Südamerika gehen, anscheinend von der Berufsgenossenschaft bestimmte Impfungen haben sollten, sonst stellt sich die BG quer, wenn sich jemand Virus X in Südamerika einfängt, weil er nicht geimpft war.
Über den BG Hebel und „es ist zur Sicherheit“ kann die Firma sehr viel verlangen.
Weil wenn die Firma so jemanden der sich weigert sich zu impfen gegen Südamerikavirus X, dann nach Südamerika fliegen lässt, geschieht das auf Verantwortung der Firma und die BG ist raus.
Da wird dann die Firma eben Konsequenzen gegenüber dem Mitarbeiter ziehen.
@Dutiful_Toaster
bei uns mussten die entsprechenden Leute den Impfnachweis in der Perso abgeben.
die meisten Firmen
In der art glaube ich das nicht
Ich glaube vor allem diejenigen die eh schon gute Arbeitsbedingungen haben werden davon nichts mitbekommen.
Aber auf diejenigen die unter schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten/eh derzeit wenig zu sagen haben oder bei Subunternehmen angestellt sind, wird da Druck gemacht. Notfalls wird es die Ansage geben dass man niemanden zwingt aber intern dann halt bei Subunternehmen ohne Impfung nicht mehr Arbeitskräfte rekrutiert. Oder man begründet das mit Sicherheit, Systemrelevanz (Schlachthof, Bandarbeiter etc.)
Ich glaub, dass ist rein rechtlich gar nicht zulässig, außer das hat direkten Einfluss auf deine Tätigtkeit, sprich wenn du in Pflegeeinrichtungen oder ähnlichem arbeitest.
Recht haben und recht kriegen sind eben 2 paar Dinge
Naja gegen sowas kann man klagen, dann würde der Arbeitgeber einen aufn Deckel kriegen. Ich mein, du würdest dann vermutlich trotzdem nicht die Stelle kriegen, aber wenn z.B. bereits in dem Arbeitsverhältnis bist, dürfen die dich deswegen nicht kündigen.
Also ich kann von meiner Firma berichten, dass z.B. die Maskenpflicht nur eine sehr ausdrückliche Empfehlung ist, aber es bei Missachtung keine „Strafen“ gibt. Das hat unser Betriebsrat verhindert (aber im gleichen Atemzug die Wichtigkeit der Masken betont…man wollte dem Arbeitgeber nur keine Sanktionsmöglichkeit geben),
Edit: Mglw. hat bei uns der BR einfach eine bessere Stellung als in anderen Unternehmen.