Es ist ein allgemeines Problem bei staatlichen Einrichtungen, wie Websites gepflegt werden. Wenn ich nur zurück an die Uni denke, wird mir schlecht (gibt aber auch Ausnahmen).
Aber es gibt auch Verkehrsbünde, wo es mies ist.
Es ist ein allgemeines Problem bei staatlichen Einrichtungen, wie Websites gepflegt werden. Wenn ich nur zurück an die Uni denke, wird mir schlecht (gibt aber auch Ausnahmen).
Aber es gibt auch Verkehrsbünde, wo es mies ist.
Es gibt aber weiter ein Alkoholausschankverbot. Ob man dann um die Häuser zieht, ist fraglich.
Was ich zustimme ,ich verstehe nicht wieso man da so fahrlässig sein könnte.
Ja erstmal nur die sechs, aber andere Bars können sich wieder darauf berufen etc.
Das wusste ich nicht, aber wer geht denn dann um 23 Uhr noch in ne Bar, wenns da kein Alkohol gibt?
Dir fehlt da leider die Empathie gegenüber anderen Menschen. Wenn man z.B. auf Geschäftsreise ist und paar Tage im Hotel übernachtet, dann wird man sicher nicht erst 5 Restaurants durchchecken, bis man mal eins findet, wo alles top ist.
Wenn dein Stammtisch in Kneipe X ist, dann gehst du nicht in Kneipe Y. Dann meldest du auch Kneipe X nicht beim Ordnungsamt. Schließlich will keiner, dass sein Stammtisch dicht gemacht wird.
Es gibt auch Menschen, die gar nicht verstehen, wieso ein Restaurant-Besuch problematisch ist. Oder die gar nicht mehr durchblicken, was erlaubt ist und was nicht. Von denen kannst du dann nicht erwarten, dass sie die Restaurants entsprechend aussuchen.
Ach ist das so. Ich versuche ja nur für die Coronaregeln zu plädieren. Dieses Corona. Weißt schon. An dem Leute sterben.
Erst kleiner Ort, jetzt Geschäftsreise. Bleib doch mal bei einem Extrembeispiel. Es müssen ja nicht 100% das Lokal wechseln, reicht ja wenn der Betreiber merkt, dass 50% fehlen.
Jop die sind dann leider Teil des Problems.
Ich glaube das mit der Pandemie hat jeder mitbekommen. Dass Abstände eingehalten werden sollten etc haben auch alle mitbekommen.
Aber wenn du mir hier Empathielosigkeit attestierst bin ich mal raus. Schönen Tag noch.
Da kann ich dir aber auch ein Gegenbeispiel nennen.
Bei uns gibts ne Gaststätte in der man auch sehr gut essen kann. Diese dient als Stammtisch für unseren Fanclub. Dort wurden Anfangs die Auflagen auch eher locker umgesetzt. Ich und andere haben sich darüber beschwert und sind nicht mehr hingegangen. Mittlerweile achten Sie sehr genau auf die Vorgaben, jetzt werde ich auch wieder hingehen, falls sich die Gelegenheit bietet.
Ich streite auch gar nicht ab, dass das in Einzelfällen funktionieren mag. Aber man sollte nicht die Hoffnung darauf legen, dass das überall so abläuft. Am Ende des Tages muss der Staat seine Regeln schon selber kontrollieren.
Die Vorbildrolle hatte man die ganze Zeit und es hat nix gebracht.
während man also schön daheim saß, nutzen andere die Zeit zwischen Mai und jetzt und reisten durch ganz Europa, erzählte wie schön und leer es doch an Tourispots es auf einmal war und man selber kotzt einfach nur still in sich rein.
Man sieht ja an den Hochzeiten und co, wie gut die Betreiber sich daran halten,
die hätten eigentlich sofort entweder die Leute rauswerfen oder die Cops rufen müssen, wenn statt der 100 die ja legal möglich gewesen wären zu der Zeit, 2 oder 300 anrücken.
ich finde, man kann auch hier im thread sehr gut nachvollziehen, wo die probleme im gesellschaftlichen umgang mit der pandemie liegen.
ist man nicht selbst unmittelbar von corona betroffen oder gefährdet, scheint eine erkrankung sehr weit weg, ist die akzeptanz von präventiven maßnahmen mitunter sehr gering.
hinzu kommt, dass, selbst wenn man grundsätzlich den vorbeugenden maßnahmen zustimmt, man für sich selbst das am wenigsten den gewohnten lebensstil beeinflussende verhalten herausholen will - „sollen doch erstmal die anderen“.
und zuletzt: „wenn sich andere nicht einschränken, warum soll ich das dann?“. erstmal mit dem finger auf andere zeigen, statt bei sich selbst zu beginnen.
man könnte sich auch mal einfach überlegen, welches verhalten man sich von den mitmenschen wünschen würde, wenn man selbst oder ein einem selbst sehr nahestehender mensch zu einer hochgefährdeten personengruppe zählen würde.
und sich dann dementsprechend verhalten.
Ich war anfangs auch so naiv anzunehmen, dass das der große Konsens sei, weshalb alle an einem Strang ziehen sollten. Ich finde es so weird und wichtig zugleich, es (das, was du schreibst) dennoch zu betonen.
Es gibt halt Arschlöcher die alles missachten und denken es gilt für sie nicht. Wir können es nicht ändern, aber daraus dürfen wir nicht ableiten uns jetzt auch nicht vorbildlich zu verhalten.
Jeder von uns muss gerade seinen Rucksack tragen… ist nicht schön.
Söder ist noch der beste der bekannten Ministerpräsidenten was das Verständnis angeht. Was er da sagt, stimmt. Reaktion, Geduld, Nerven, usw. Außerdem redet er ruhig und schreit nicht herum, was mir gefällt. Bei uns will man die Weihnachtsmärkte dagegen noch stattfinden und das Hybridsemester durchziehen.
Ich finde es gut, dass BaWü von dem WhatsApp-Monopol absieht.
@Sodis Gute Besserung. Hast du bisher Probleme mit Geschmack oder Geruch? Kannst du berichten wie sich deine Sportlichkeit entwickelt, wenn du keine Symptome mehr hast? Bisher habe ich den Eindruck, dass die Spätfolgen genauso schlimm oder schlimmer als die akuten Symptome sind.
Ja, kann ich machen. Geschmack und Co ist bei mir alles im Normbereich.
Habe mittlerweile jemanden im Gesundheitsamt erreicht. Die haben hier gerade 4 Fälle in Schulen und 2 in Seniorenheimen, weshalb sie vollkommen überlastet sind.
Das sehe ich persönlich in diesem Thread nicht. Ich sehe hier, dass die weit überwiegende Mehrheit prinzipiell den Regeln folgt und diese für sinnvoll hält. Die Diskussionen dahingehend sind erst in den letzten paar Tagen/Wochen abgekippt, weil die Politik am durchdrehen ist und keine klare Struktur mehr erkennen lässt.
Desweiteren gibt es ein gewisses Frustpotential bei Menschen, die sich an alle Regeln halten und dann sehen, dass diejenigen, die sich nicht daran halten, keinerlei ernsthafte Konsequenzen zu befürchten haben.
Exakt,
alleine schon das öffentlich und privat teils bescheuert geregelt sind.
Wieso zb nicht „keine Treffen über 5 oder 10 Personen in Privaten Haushalten und öffentlich Gebäuden/Gastwirtschaften etc“
Denn wenn sich großfamilie Haushalt A mit Großfamilie Haushalt B trifft, die ja wiederrum wieder andere Leute dann treffen, ist das viel schwerer nachzuverfolgen, als wenn sich 3 Freunde aus 3 Haushalten treffen.
Dieses „x Haushalte“ müsste einfach weg.
Macht eine Personenanzahl fest und gut.
Von mir aus noch mit Zusatz, dass minderjährige Kinder nicht zählen, wenn sie in Begleitung der Eltern sind, damit man jetzt nicht überlegen muss, welches Kind man daheim lässt, aber dann wäre das ganze viel sinnvoller.
Du meinst in 4 verschiedenen und 2 verschiedenen oder? Ansonsten wäre es traurig, wenn sie deshalb schon überlastet sind.
Ja was glaubst du warum ich sowas schreibe wie:
Das ist schon
Ich habe das so verstanden, dass beides gilt. Wenn sich 10 Leute aus 2 Familien treffen, verlangsamt sich die Verbreitung ja, als wenn sich 10 Leute aus 10 Familien treffen, die dann alle zu ihren Familien nach Hause gehen. Ist etwas kompliziert aber nicht komplett sinnlos. Sinnlos ist eher, dass es solche Widersprüche gibt, wie zB dass man trotzdem mit allen im Bus oder Zug zur Uni fahren soll.