War natürlich nicht impliziert, wenn du es mit dem 3. reich vergleichst. Mein Fehler…
Andererseits wird er nicht müde zu betonen, dass sein Sohn nach 2 Sekunden, nach 15 Sekunden bzw. nach 15 Minuten vom Virus geheilt war, weil es ihm (wieder?) gut ging.
Aber gut, wir reden hier vom Trump, dem geht es sowieso zu gut.
auch wenn spät möcht ic mal kurz auf diese 3. reich vergleiche eingehen:
Wir reden hier nicht von ausgrenzung oder davon das impfgegner/leugner ihr leben weggenommen und überwacht wrid sondern es geht darum ob solche personen vielleicht nicht oder nur begrenzt an großveranstaltungen teilnehmen dürfen. Es hat auch niemand davon geredet das derartige sachen public gemacht werden, wenn es tatsächlich z.b. eine impfpflicht bei gewissen kreisen/veranstaltungen geben sollte, stelle ich mir die kontrolle eher so wie beim alter vor, ausweis oder hier eben impfpass vorzeigen und gut ist.
Diese menschen sollen auch nicht grundsätzlich vom leben ausgeschlossen werden aber vielleicht kannste dann eben nicht zu mario barth ins stadion mit 100.000 anderen gehen, schaust ihn dir halt im fernsehen an.
Das is schon ein bisschen ein Äpfel mit Birnen vergleich und es waren ja auch erstmal nur ideen und keine ausgarbeiteten konzepte.
P.S. das safeste wäre aktuel wohl nochmal einen lockdown bis die zahlen wieder soweit unten sind und dann vernünftige maßnahmen ergreifen und diese so ausarbeiten das man sei auch über einen längeren zeitraum einhalten kann.
Wenn ich sehe wie in anderen Großstädten teilweise Parties mit mehreren hundert Leuten aufgelöst werden, gibt mir das zumindest das Gewissen, nicht der baddeste Badboy zu sein.
Ja aber sone „Nachfrage“ ist ja auch ziemlich ungenau. Wenn jemand mit den Öffis fährt, fährt er ja meist irgendwo hin. Oder von irgendwo weg. Und wenn man dann nachn paar Tagen Symptomen gefragt wird, zählt man halt die Orte auf, wo man so war. Da wird’s für viele natürlich naheliegender sein, mitzuteilen, dass sie sich vermutlich auf der Arbeit oder bei Freunden angesteckt haben, als auf der Fahrt dahin.
Ich weiß halt nicht. Ich sehe oft Busse und Straßenbahnen an mir vorbeifahren, da sieht man kaum das Licht von außen, weil die Leute da so eng aneinandergequetscht sind. Bei Zügen geht es eigentlich noch, außer es fällt mal einer aus und Leute aus 2 Zügen müssen sich in einen quetschen, oder noch schlimmer, in einen Schienenersatzverkehrsbus.
Aber naja, ich fand vollgepackte Öffis schon immer eklig, auch vor Corona.
Das sowieso. Selbst Ärzte und Virologen halten das ja für Quatsch. Vllt. wollen die damit ja generell nur die Leute abschrecken, in die Innenstadt zu gehen um bissl in Einkaufscentren zu bummeln oder so.
Ansonsten ist’s übertrieben. Siehe meinen Post weiter oben mit der Bushaltestelle
Halte ich für absolut falsch. Das wird zu einem zweiklassen System verkommen, die Gefahr für (ungerechtfertigte) Ausgrenzung ist hoch insb. wenn nicht jeder geimpft werden kann (organisatorisch, nicht medizinisch). Impfen an sich ist eine gute Sache, aber dann nicht mit Impfpass-Einlass in irgendwas.
So bescheuert wie ich diese Impfgegner finde, man darf sie nicht derart ausgrenzen.
versteh nicht wo das ausgrenzung ist, gibt genügend private club wo du auch ned reindarfst ohne besonderen ausweis oder jemanden zu kennen.
und ja sollte eine impfung nicht für jeden gleich zugänglich sein, dann gäbe ich dir recht, ich rede aber von dem szenario das die impfung für alle möglich ist. Das wird nicht bei der zulassung des impfstoffes sein vllt sogar nichtmal in 6monaten danach aber es wird irwann der punkt kommen.
Du meinst ein zweiter Versuch, nach dem völligen Stillhalten über den Sommer?
Wenn man in nen Club nicht reingelassen wird, dann liegt’s meist an der Kleidungsordnung oder am Gemütszustand (wenn man blau ist e.t.c.). Bei allen weiteren sinds meist geschlossene Veranstaltung.
Zumal sich die Clubs sich ihre Regeln selbst über das Hausrecht aussuchen und nicht per Gesetz. Wenn du in einen Club nicht reinkommst, dann gehste in nen anderen.
Bei der Impfsache wird aber kaum ein Veranstalter sowas freiwillig machen und auf ne Menge potentielle Gäste verzichten. Und wenn’s per Gesetz geregelt ist, führt das zwangsläufig zu ner breiflächigen Diskriminierung.
Wer setzt dann wo die Grenze? Wo soll’s gelten? Bei Konzerten? In Discotheken? In Restaurants? In öffentlichen Verkehrsmitteln?
Wenn man ein mal mit sowas anfängt, dann schlägt man einen sehr gefährlichen Weg ein.
ja so ein versuch bei dem aktiv was gemacht wird
da wo die infektionsgefahr zu groß ist, wie gesagt ich arbeite das ganze hier nicht im detail aus ich finde aber es is durchaus legitim darüber zu diskutieren.
Wer zieht die grenze: Der staat, wo gilts: da wo das infketionsrisiko sonst zu groß ist also v.a. großveranstaltungen (wie bereits mehrfach erwähnt)
ich sage nicht das es ein ungefährlicher weg ist
Wobei bei jeder Firma die ich kenne, die ganzen Weihnachts und Abteilungsfeiern eh schon abgesagt wurden, die ja in der vorweihnachtszeit sonst immer den Restaurants ein gutes Einkommen beschert haben, wenn da 20 Leute da waren wo die Firma gezahlt hat und gerade bei den Getränken (die ja am meisten Gewinn bringen) ordentlich zugelangt wurde auf Firmenkosten.
Wenn es dazu dann aber auch noch in den Weihnachtsfeiertagen eine Restaurantsperre giebt, wo sonst eben jedes gute Restaurant Mittags restlos ausgebucht ist, das wird die Gastronomie echt hart treffen.
@Vulpaex
solange es den Impfstoff nicht für jeden gibt, ist dein Vorschlag einfach diskriminierung pur und würde vor allem dazu führen, dass vor allem die mit Geld Himmel und Hölle in Bewegung setzen, die Impfung zu kriegen.
Würde mich dann nicht wundern, wenn zb Leute dann kurz bei Arzt X angestellt sind (der dafür unter der Hand bezahlt wird) damit sie an die Impfung kommen, wenn diese zb nötig wäre, damit man wieder in Restaurants darf.
Sorry aber das ist eben quasi fast schon Apartheids oder Jim Crow Niveau, wenn man sich deinen Vorschlag mal durchdenkt.
No Chance, wenn es 2021 nicht anfangende Massenimpfungen gibt, wird das ganze einfach als normales Lebensrisiko akzeptiert werden und dann wird das Thema Herdenimmunität eben über die schmerzhafte Variante entschieden.
Momentan sind wir eben die light Version der amerikanischen Ureinwohner, denen über die Konquistadoren die Grippe, Masern etc zugetragen wurden und die komplett ohne Antikörper dagegen erstmal großflächig starben.
Sprich verglichen damit geht es uns ja noch sehr gut.
Ein Kombination aus der Inkubationszeit von Corona und der Lethalität von Ebola sowie den Symptomen, DAS würde die Welt wirklcih abfucken, weil dann würden die Leute echt panik schieben, Leute würden der Arbeit fernbleiben, Supermärkte ständen ohne Ware da und wenn die Supermärkte mal 3 Tage keine Ware haben, dann fängt echt das chaos an.
Zivilisation ist immer noch nur eine dünne Schicht Lack auf dem rohen Antlitz der Menschheit.
3 Tage kein Strom und leere Regale und die Menschen protestieren.
1 Woche kein sTrom und leere Regale und es brennt,
wie gesagt mein vorschlag geht darauf ein dass das eben nicht der fall ist. sondern das er für jeden erhältlich ist
Aber es ist doch einfach eine völlig absurde und aus der Luft gegriffene Annahme, die einfach haltlos ist.
Es wird weder zum Start der Impfungen auf einen Schlag für jeden Bürger eine Impfdosis zur Verfügung stehen (obwohl das noch am ehesten möglich wäre, indem man es einfach so weit hinauszögert), noch kann jeder, der es möchte, aufgrund des notwendigen Personals und der Logistik sofort geimpft werden. Und das wären sicherlich nicht wenige, wenn von dieser Impfung abhängt, ob man XY machen darf oder nicht.
Laut Aussage von Biontech werden sie in diesem Jahr bereits 100 Millionen Dosen herstellen und planen für das nächste Jahr wohl 1,3 Milliarden. Da könnte schon sehr viel zur Verfügung stehen.
Coronaviren mutieren im Vergleich zu Grippeviren ziemlich wenig, das dürfte das kleinere Problem sein.
Allerdings weiß ja auch noch immer nicht so richtig, wie lange Menschen, die infiziert waren, immun sind.
Die Leute, auf die das zutrifft, wirst du an einer Hand abzählen können. Es geht hier um den Zeitraum einer Woche, da hat so gut wie jeder ein Clusterevent, geht aber auch einkaufen, arbeiten und fährt mit Bus und Bahn. Wirklich sicher ist die Kontaktverfolgung nur, wenn man wissentlich Kontakt zu einer infizierten Person hatte und das passiert halt nicht in den genannten Beispielen. Die 50% nicht nachvollziehbare Ansteckungen können also auch beim Einkaufen oder im ÖPNV passieren.
Immunität ist ja auch nicht zwingend notwendig, Abschwächung des Krankheitsverlaufs würde ja reichen. Dann ist es wirklich nur eine Erkältung.
Es führt wohl kein Weg an einem Lockdown vorbei, um die Zahlen wieder in den Griff zu bekommen.
Ich hatte es ja schon geahnt, dass Schulen und Kindergärten so lange wie möglich offen gehalten werden und dafür die komplette Gastronomie geschlossen wird. Das ist meiner Meinung auch der einzig logische Schritt. Ich hoffe die Ministerkonferenz der Länder einigt sich hier schnell, sodass keine weitere Zeit verloren geht.
Einige Bundesländer bringen ja auch ins Gespräch, die Weihnachtsferien ein paar Tage früher starten zu lassen, damit man genug Schulfreie „Vorquarantäne“ hat, dass das Risiko für die Familie bei Weihnachtsfeiern geringer wird. Finde ich auch sinnvoll.
Für den ÖPNV empfehle ich übrigens einfach eine gut anliegende FFP2 Maske aufzusetzen. Mache ich jetzt auch seit ein paar Wochen. Das macht das ganze wesentlich sicherer für einen selbst (und auch für die anderen)
Wie sieht es dieses Jahr eig. mit Halloween aus? Im Internet stand, dass dringend davon abgeraten wird, um die Häuser zu ziehen.
Aber ist das nicht das Super-Spreader-Event schlechtweghin? Sollte das nicht vom Bund komplett verboten werden, statt nur ne Empfehlung zu geben?
„verbot abends von haus zu haus zu laufen“ wäre eben nur über eine Ausgangssperre machbar und wenn die ab 21 Uhr ist, naja, die mit kleinen Kindern gehen eh schon früher, jetzt wo es schon ab 18Uhr dunkel ist.