Die neuen Home-Office Regeln im Gesetz sind echt genial. Der Arbeitnehmer muss jetzt die Möglichkeit zum Home-Office auch annehmen. Aber! Wenn er zu Hause gestört wird oder keinen adäquaten Arbeitsplatz hat… dann nicht. Und da das grundsätzlich jeder behaupten kann und es nicht kontrollierbar ist, ändert sich genau gar nichts.
Jetzt kann die Regierung sich aber hinstellen und behaupten, sie hätte die nötigen Regelungen gemacht und es gäbe eine Home-Office-Pflicht, obwohl es sie weiterhin nicht gibt. Genial, oder?
Wenn die Politiker, die Sputnik-Lieferungen veranlasst haben, smart sind, dann haben sie vorher natürlich eine Marktanalyse durchführen lassen, die die Frage beantwortet, ob sich denn auch genug Abnehmer für Sputnik finden, die dem Impfstoff vertrauen. Ich bin mir sicher, dass das geprüft wurde und der Kram am Ende nicht zum Ladenhüter wird und dem Bürger einfach nur Geld kostet - also zum einen der Impfstoff selbst und zum anderen die Provisionen für die Politiker.
Naja, andersrum könnten die Firmen sonst Leute eben ins Home Office zwingen die gar nicht die Möglichkeit dazu haben, was ja auch nicht sein sollte.
kannst du diese Regeln mal verlinken bitte ? hab jetzt nichts mitgekriegt ?
Bei uns in der Firma kann man zb ins Homeoffice gehen, aber ausser laptop, tastatur, maus kriegt man eben nichts mit und auch keine Zuzahlung oder was auch immer.
Also kann ich schon die Kollegen/innen verstehen die sagen „ich brauche 2 Bildschirme, ich hab schlechtes Internet, ich komme in die Firma“
Oder die andere Kollegin mit 4 Kindern,ohne Arbeitszimmer, die sagt dass sie im Homeoffice zu nichts kommt.
Schön wäre eben auf jedenfall, wenn die Angebote der Firmen auch dokumentiert sein müssten.
Ich zb darf ins home office bzw rechtlich korrekt mobiles arbeiten (da home office ja bedeuten würde, die firma müsste mir daheim einen kompletten arbeitsplatz stellen und inspizieren) aber dokumentiert wurde da nie etwas.
Genauso wird es viele Firmen geben, die dieses Angebot wohl Ihren Mitarbeitern nie gemacht haben, wenn sie das Angebot und die Ablehnung bzw Annahme des Mitarbeiters also schriftlich mit Unterschrift dokumentieren müssten, könnten sich viele Firmen da zb nicht mehr durch ignorieren rauswinden
Es ist wirklich furchtbar den Ministerpräsidenten im Bundesrat zuzuhören. Nur Rechtfertigungen wieso sie dies oder jenes getan haben, und wieso sie dies oder jenes anders machen wollen würden. Da weißt du ganz genau wieso das bundesweite Gesetz kommt.
Es läuft seit Anfang März ein rollendes Verfahren zur Zulassung von Sputnik V
Dabei werden alle klinischen Daten, die Produktionsanlage sowie die Impfung in den Krankenhäusern angesehen. Bisher gibt es da noch keine Entscheidung
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Genau das sollte doch sein, wenn wir nicht noch bis zum Herbst im Perma-„Lockdown“ bleiben wollen. Außerdem ist der Anlass des Gesetzes der, dass es viele Home-Office Verweigerer gibt. Manche wollen auch einfach nur der sozialen Kontakte wegen auf die Arbeit.
Naja, so wie ich den ARtikel lese, ist das mal wieder noch mehr auf die Arbeitnehmer drauf plus das mal wieder munter „home office“ statt mobiles arbeiten verwendet wird, obwohl es in den meisten Fällen eben kein echtes Home office sein wird.
Das einzige positive ist, dass die firmen die sich weigern home office anzubieten, vielleicht jetzt etwas mehr sich gezwungen fühlen.
Okay, bei uns gibt’s nichts 
„Wenn sie nichts mehr von mir hören, war alles okay…“
Hast du danach gefragt?
Ne, war mir zu stressig 
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Hier nochmal alle Regeln auf einen Blick.
Jedes Bundesland kann aber das Ganze noch selbstständig verschärfen.
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Das könnte auch eine Aussage von mir sein 
An die Niedersachsen unter Euch.
Ich würde gerne ins HO, meine Stelle ist dafür auch durchaus geeignet. HO wird aber nur in Ausnahmesituationen genehmigt. Wo ich jetzt das Druckmittel FÜR den AN gegenüber des AG damit sich da mal was bewegt? AG sagt " Präsenz ist notwenig weil „hier beliebiges, sinnloses Argument einfügen“ und damit ist die Sache vom Tisch. 
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Sind dafür nicht letztlich Betriebsräte und Arbeitsgerichte da? (Abgesehen von dem Druckmittel der eigenen Arbeitskraft -> Kündigung). Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan, aber was wäre da die Erwartungshaltung? Der Staat kann ja schlecht jemanden in jeden einzelnen Betrieb schicken, der jeden einzelnen Arbeitsplatz auf HO Tauglichkeit prüft. Ein bisschen ist man da auch auf Mitarbeit der AG/AN und entsprechende Eigeninitiative bei nicht befolgen angewiesen.
Im ersten Schritt würde ich mir aber zumindest wünschen, dass diese Änderung deutlicher Kommuniziert wird. Warum ist das zB nicht teil dieser Übersicht, die @Kaineahnung gepostet hat…
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Doch genau sowas erwarte ich, wenn es zu Problemen kommt. Ich habe die ganze Sache schon bei der Gewerbeaufsicht gemeldet und die sagt auch nur, dass es kein Zwang für den AG ist nur ein Bitten seitens der Regierung und sie da auch nichts machen können. Übersetzt: Wenn der AG nicht will dann muss er nicht, wenn der AN nicht will muss er dafür sehr gute Gründe haben.
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