Gruppe 4 
Klingt eigentlich ganz ok.
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Würde sagen, Leute in Asyl- und Obdachlosenheimen.
Statt Feuerwerk: Kölner sollen Silvester Licht an und aus machen
Trotz Böllerverkaufsverbot soll es in Stadt Köln an Silvester eine Art Feuerwerk geben: Unter dem Motto: „Licht an. Jahr aus“ sollen die Menschen um 0 Uhr für fünf Minuten zu Hause das Licht immer wieder an und ausmachen. Die Stadt spricht vom „größten Lichtfeuerwerk der Welt“. Am Freitag wurde die Werbe-Kampagne für die Aktion gestartet.
Das hört sich so lame an. 
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Das klingt wie ne Idee vom Postillon 
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Schnitt: Überlastung des Stromnetzes und Stromausfall 
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Und hört sich das nicht nach einem Rezept für Stromausfall an?
STartströme sind doch meist höher als wenn es dann mal an ist.
Falls das wirklich die Leute mitmachen würden und da in Sekunden immer wieder hunderttausende Verbraucher an und aus gehen?
Meine Mama hat mich gerade noch angerufen, wir werden unser Weihnachten weiter reduzieren. Wir wären bisher im Rahmen des erlaubten gewesen, teilen uns jetzt aber noch Mal auf. Und das Treffen am 26. wird auch auf die Kernfamilie begrenzt.
Meine Oma, um die es hier vornehmlich geht, wird an jedem Tag von meiner Tante und Onkel besucht. Und einmal von meine Eltern, meiner Schwester und mir, wir treffen aber nicht auf Tante und Onkel somit.
Bin zufrieden mit dieser Lösung 
Aber ausser das ihr nicht auf Onkel Tante trefft, ändert sich doch nichts ?
wo ist der Sinn des ganzen, wenn es euch um die Oma geht ?
Mit weniger Leuten bei jedem einzelnen Termin, lässt sich besser Abstand halten.
Wenn 10 Leute an dem Kaffee-Tisch meiner Oma sitzen, ist quasi ständig Ellenbogen-Kontakt. Für 4 Leute kann jedes Paar aber gut entfernt von dem anderen sitzen.
Hier kannst du das nachrechnen lassen. Raumgröße, Anzahl der anderen Personen, Lautstärke, Masken, etc…
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Hast recht, wir sollten uns doch alle Treffen. Hat ja eh keinen Sinn.
Ein neuer Tag, ein neuer trauriger Höchststand.
Zudem die Meldung zu derzeitigen Sterbefallzahlen.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/12/PD20_500_12621.html
Ich hoffe, dass die anstehenden Feiertage nicht zum nächsten Superspreader Event werden, gehe persönlich von sprunghaft steigenden Fallzahlen spätestens ab dem 06.01. aus und einer notwendigen Verlängerung des Lockdowns bis mindestens 20.01.
Erst dann wäre vorrausichtlich mit einer Beruhigung des Infektionsgeschehen zu rechnen.
Vorrausgesetzt der Lockdown wird anschließend äußerst vorsichtig und schrittweise gelockert.
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Nein, ich frag ja nur weil ich es nicht ganz verstehe, nicht böse gemeint 
@anon34184711
was ich mich frage, bei 1,5 Millionen (ohne Dunkelziffer) die sich bereits infiziert haben, da müssten ja recht viele von denen dabei sein, die man so als Superspreader bezeichnen kann weil sie einfach extrem aktive Leute sind und davon auch nicht abgelassen hatten.
WEnn die es mal alle hatten, müsste es sich doch so langsam mal verlangsamen, weil dann nur noch die Normals übrig sind, die sich momentan kaum mit anderen treffen.
Bei knapp 83 Millionen Einwohnern ist dies leider nur ein Bruchteil nachwievor.
Hat zufällig jemand die Studie der ETH Zürich an der Hand zur Kontaktverfolgung. Diese legt nahe, dass bereits bis zu 5 bis 6 Tage vor auftreten von Symptomen Ansteckungspotential gegeben ist und empfiehlt eine Kontaktverfolgung von vier Tagen statt 48 Stunden.
Ich habe leider derzeit nur die Meldungen über die Studie und nicht das Paper.
Kontaktverfolgung kann man ja eh vergessen.
bei diversen Leuten die ich kenne lief das so ab
„sie hatten mit X zu tun ?“
JA
„sie trugen maske dabei und waren mehr als 1,5m entfernt“
JA
„Dann sind sie keine Kontaktperson“
ABER WIR WAREN 1 STUNDE IM GLEICHEN RAUM
„das ist egal“
Es geht um Abstand halten können und keine Haushalte vermischen, die sich eh seltener sehen. Mein Onkel ist auch Risikopatient, daher macht das für ihn auch nochmal Sinn, das Infektionsrisiko zu senken.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wäre noch normal mein Freund (der ist aber egal, der hat seit Wochen eigentlich nur mich gesehen) und mein Schwager dabei. Mein Schwager ist Pfleger im Heim und daher mit vielen in Kontakt.
Die bekannten in Heimen (also Pfleger) die ich kenne, werden ja jetzt 2x die Woche getestet und da haben viele zb ab jetzt 10-14Tage Urlaub, lassen sich heute testen, bleiben dann eine Woche so kontaktfrei wie möglich daheim und gehen dann am 24ten morgens nochmal kurz vors GEschäft um sich dort kurz testen zu lassen.
Denke als Pfleger hat man zumindest wenn man es gerade mit dem Urlaub jonglieren kann, zumindest Gewissheit ob man es hat oder nicht.
Dafür natürlich auch ein weitaus höheres Risiko es im Job zu kriegen.
Wir Normalos dagegen haben zwar viel weniger Risiko es im Job zu kriegen, aber dafür werden wir kaum getestet und leben in der Ungewissheit, also die andere Seite der Medaille 
Nö, er wird nicht getestet. Ist dem Heim zu teuer, zwei Mal haben die das gemacht, bevor sie das verkündet haben. Zwei Mal wurde ich auch schon getestet 🤷. Er musste auch weiterarbeiten als er Kontakt zu einem positiven Heimbewohner hatte und noch auf sein Testergebnis gewartet hat.
Er kann auch nicht mit Urlaub jonglieren, da die Arbeitspläne von der Leitung schon lang im vorraus gemacht werden. An Heiligabend arbeitet er übrigens auch immer, da er seinen Kollegen mit Kindern hier den Vorzug lässt
Häh, meines Wissens ist das vorgeschrieben, sollte er mal sich schlau machen
welches Bundesland?
in BW zumindest ist es ein MUSS
Vollzeit Mitarbeiter müssen 2x die Woche getestet werden, (ausser wenn krank, Urlaub etc)
Teilzeitmitarbeiter entsprechend weniger, aber auch.
Bayern. Mein Stand ist von Ende November, da war die Nachricht, dass die das nicht mehr machen.
Hab Mal geguggt, die Behindertenheime müssen wohl ihre Test mit der Kasse selber abrechnen.
Was man da liest heißt auch " sind vorgesehen" und Einzelheiten der Testungen werden den Einrichtungen und Diensten übertragen. Die sollen dann auch selbst „gemäß ihres einrichtungsbezogenen Testkonzepts“ die Testungen beantragen.
Klingt alles nicht nach muss