Corona-Virus COVID-19 - III

Unter Unvernünftig zähle ich Radikale Impfgegner, die zwanghaft ihre eigenen Kinder ein hohes Risiko aussetzen als man sollte. Dabei schließe ich alles mit ein, nicht nur die Covid Impfung.

Bei „nicht wohl fühlen“ ist da, nach meiner Ansicht, nicht unvernünftig. Als vernünftig würde ich es auch nicht direkt zählen aber hier ist es nur eine rein persönliche Sache und da fehlt einem der Kontext warum sie es nicht machen will.

Das war ja allgemein die Aussage von Dezember und wenn das erst „jetzt“ angegangen wird dann werden wir alle erst 2023 durchgeimpft :kappa:

Das ist der neuste Plan von letzter Woche mit den aktuell angesagten Impfstoff Liefermengen.

Ich habe eine Frage als juristischer Laie.
Vieleicht gibt es einen juristen der das erklären kann.
Es wird bei der Verhandlung zwischen EU und Biontec immer wieder hervorgehoben das es sehr gut war das letztendlich die Haftung bei Biontec liegt.
Warum ist das gut?
Als Privatperson wäre es mir egal, wenn was mit dem Impfstoff falsch läuft ob ich das Geld von der EU bekomme oder von Biontec.
Selbst wenn es zu dem ein oder anderen Impfschaden kommt, wäre die Summe nicht letztendlich so gering das das für das EU Budget nicht weiter ins Gewicht fällt?
Und wenn der Schaden so groß ist das Biontec Insolvenz anmelden muss, hab ich dann als Geschädigter nicht bessere Chancen auf Geld wenn die EU die Haftung übernimmt und stehe ich in der aktuellen Situation nicht als Privatperson die Geschädigt wurde am ende ohne etwas da?
Nur Gedanken aber vielleicht hat jemand Antworten darauf.

ja das hab ich mich auch gefragt,

Bei kleinen Problemen ist es egal wer nun haftet,. bei großén Problemen, sagen wir, nach 1 Jahr würde 1% der geimpften Grün werden und sterben, würde die Firma eh insolvent gehen.

Wahrscheinlich wieder das alte Problem des geld sparens von Regierungsseite her, was ja auch schon das problem bei der verspäteten Impfbestellung war, weil gewisse EU Länder keine Lust hatten mehr zu zahlen als es Ihrem Anteil entspricht um anderen EU Ländern zu helfen :frowning:

Und es wäre natürlich besser, wenn die Firma alle ihre Gewinne behält und der Staat die Milliarden zahlt?
Davon abgesehen, dass man auch anders arbeitet, wenn man weiß, dass man für die Schäden haften muss.

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Wenn die EU haftet, dann haften die Bürger indirekt selbst.
Haftet das Unternehmen, dann muss es selbst zahlen, klar. Um die Risiken eines Unternehmensbankrotts in solchen Fällen zu streuen, sind diese aber normalerweise wieder versichert irgendwo. Ob das auch für diesem Impfstoff bei z.B. Biontech der Fall ist, müsste man recherchieren.

Also ich glaube das überhaupt nicht.

Die Grippe kommt ja auch jedes Jahr wieder
und man muss oder sollte die Impfung wieder auffrischen

Ich glaube, dass diese Krankheit einfach weiterhin bestehen bleibt.
Und wir lernen müssen damit zu leben.

Böse gesagt:

Vorher sind auch ältere Leute oder Menschen mit Vorerkrankungen,
an der Grippe gestorben ohne das es eine Sau interessiert hat.
Es war halt so.

Und dieses Virus ist ja noch ansteckender und allgemein gefährlicher

Man muss jetzt mal sehen, wie lange der Impfschutz hält. Bisher kann man ja davon ausgehen, dass es mal mindestens ca. 1 Jahr ist. Vielleicht haben wir ja Glück und es hält länger.

Natürlich muss man sich dann immer mal wieder impfen lassen, aber es wird nurnoch sehr selten zu schweren Verläufen kommen. Heißt es ist wirklich nur noch so schlimm wie eine Grippe und man kann ins „normale Leben“ zurückkehren.

Ich persönlich würde mir wünschen, dass Menschen die krank sind in Zukunft auch eine Maske anziehen. Das würde so viele Krankheiten und Tode verhindern. Mal sehen :smiley:

Hier wird gesagt, der Staat haftet bei starken impfschäden sowieso.

https://www.google.com/amp/s/www.nordbayern.de/region/corona-impfung-wer-zahlt-bei-unerwunschten-folgen-1.10671329%3FisAmp=true

Auch hier wird gesäußert das der Staat sowieso zum Teil mit aufkommt für Impfschaäden. Ich muss ersteinmal nachweisen das die Schädigungen durch die Impfung geschehen ist.

Dadurch das die EU erst gezahlt hätte wenn Biontec auch liefert, sehe ich jetzt mal gar nicht das sich das Unternehmen nicht anstrengt fertig zu werden. Die wollen ja als erstes auf den Markt und auch Geld verdienen.

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das Problem ist eben nur, wenn dadurch in der jetzigen Situation monate ins land gingen.

man stelle sich vor man hätte schon im oktober angefangen und die „explosion der produktion“ die uns für März/April angekündigt wird, wäre schon im Januar erfolgt?

Was hat das mit der Haftung zu tun?

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Ist schon echt sinnvoll mit den Informationen heute Sachverhalte einzuschätzen, die in der Vergangenheit liegen. Dieses ganze Impfthema ist so müßig.

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Das hat schon etwas miteinander zu tun.Der Beginn der Zulassung wurde durch drei Punkte verzögert.
Das man den Preis verhandelt hat und das man die Haftungsfrage klären musste und die algemeine Arzneimittelzulassung.

https://www.google.com/amp/s/www.businessinsider.de/politik/interne-dokumente-zeigen-wie-die-eu-die-biontech-zulassung-verzoegerte-und-warum-deutschland-so-wenig-impfstoff-bekam-b/%3Famp

Ich höre da zwar Ironie raus aber ich finde es schon sinnvoll daraus zu lernen was war.
Das ist ja auch das Coronaforum.
Natürlich geht es auch um dieses Dinge.

Wenn man das objektiv analysieren würde, okay, hier schwingt aber immer die stille Anklage mit, dass man alles hätte besser machen können (wohlgemerkt mit heutiger Informationslage). Außerdem dreht es sich immer im Kreis.

Aber wir können auch allgemein weiter bei der Haftung bleiben. Laut den paar Sachen die ich bid jetzt gelesen habe ist die Haftungsfrage nehmlich gar nicht so eindeutig. Gerade was passiert wenn ich einen Impgschaden hätte. Wovon icv nicht ausgehe weil ich die Impfstoffe für ziemlich sicher halte.

Ne, ich intressiere mich einfach dafür. Ich halt mich jetzt nicht für ideologisch total eingefahren.
Ich bin auch jemand der seine Meinung ändern kann.
Aber die die ich hab will ich auch erst mal vertreten.

War auch nicht an dich gerichtet :slight_smile:

Ok :grinning:
Wiedersprecht mir bitte, wenn ihr denkt das ich falsch liege.