Corona-Virus COVID-19 - III

Du kannst schreiben was du möchtest. Ich wollte nur sagen, dass es sehr wahrscheinlich nichts bringen wird. Es sind Sachen, die man seit einem Jahr von einigen liest. Am Ende bringt es also nur noch mehr Frustration.

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Ich zitiere mich mal kurz selbst :slight_smile:

Die Devise lautet: Es ist erlaubt also darf ich auch. Ob das sinnvoll ist haben andere für mich entschieden.

https://www.fr.de/wissen/coronavirus-folgen-covid-19-long-symptome-forschung-geruch-atem-muedigkeit-geschmack-90157

Bereits im Herbst hatte ein irisches Forschungsteam festgestellt, dass unabhängig von der Schwere des Verlaufs rund die Hälfte auch Wochen später unter chronischer Müdigkeit leidet.

Eine Studie aus der Schweiz kommt nun zum Ergebnis, dass ein Drittel der Patient:innen nach einer Corona-Infektion mit Langzeitfolgen rechnen muss

Corona-Langzeitfolgen auch ohne Vor- und Grunderkrankungen

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Und das ist noch die ursprüngliche Form.

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Dann hoff ich eben, dass ich im Fall des Falles zu den anderen zwei Dritteln gehören werde.

Das ist halt Quatsch, du zählst da die medienwirksamen Supercluster auf. Ein großer Teil der Leute steckt sich bei jemanden an, den sie nicht kennen und das kann überall sein. Selbst die, die bekannten Kontakt zu einer infizierten Person hatten, müssen sich nicht zwingend bei dieser angesteckt haben, es ist nur sehr wahrscheinlich.

Edit:

Habe diese tolle Grafik dazu hier gefunden:

Sollte klar werden, dass dieses subjektive Gefühl einschätzen zu können, was sicher ist, reine Selbstüberschätzung ist.

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Sag mal wie geschmacklos ist das bitte, jeden hier belastet die Pandemie und der Lockdown.

Wie andere schon sagten, kannst du immer einzelne Personen treffen, die meiste Zeit letztes Jahr sogar kleine Gruppen.

Das dir das so nur wenig gelingt tut mir sehr leid und muss belastend sein. Das gibt dir aber nicht das Recht andere User so anzugehen.

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Ich fasse es mal zusammen: Wir sind am Arsch.
Es wurde so oft vor der dritten Welle gewarnt. :facepalm:

Edit:

Ohne Worte.

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Ach quatsch, du konntest es doch die letzten Stunden hier lesen: Viele Leute wissen selbst besser als alle Experten welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht. Wenn man einfach jeden machen lässt was er für richtig hält wird das schon :+1:.

Gilt übrigens nicht nur für manche User hier sondern auch für Politiker die dummerweise auch noch die offiziellen Maßnahmen nach genau diesem Gefühl ausrichten :dizzy_face:

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Sie explodieren schon, aber erst in 2-3 Wochen haben wir die Fakten. Schade, dass den Zusammenhang jede/r Unterstufen-Schüler/in seit Monaten begriffen hat, nur diverse Politiker noch immer das übliche Tagesgeschäft durchziehen, bei dem man erst handelt, wenn das Kind in Brunnen gefallen ist.

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es gibt keine umfassende teststrategien.
es gibt nicht genügend impfstoff - es wird sogar noch sehr viel weniger geliefert als ursprünglich (ohnehin schon zu wenig) geplant - abgesehen von dem imageschaden von AZ.

aber wirtschaftlich dürfen wir (sowohl EU als auch D) den anschluss nicht verlieren.
d.h. an den lockerungen wird trotz der fehlplanungen bzw. nicht vorhandenen planungen festgehalten, da es ökonomisch alternativlos ist.

begründet wird das aber mit den armen kindern, den psychisch kranken und den querdenkern/coronaleugnern, die keine maßnahmen mehr tolerieren.

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Ist das so eine Art Wettbewerb?

Wer schafft es besser inkompetent zu sein. Scheuer legte stark vor. Aber hinten lauert Spahn. er holt täglich auf.
Dazu sei auch noch gesagt dass der Maskenankauf der Bundesregierung im Frühjahr durch Spahn eine sehr sehr teure Katastrophe war

jetzt das:

Die Fachabteilungen im Gesundheitsministerium waren nach Recherchen von WDR, NDR und SZ gegen die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken durch Apotheken: Doch Gesundheitsminister Spahn setzte sich durch - und verschaffte Apotheken damit gigantische Gewinne.

Ebenfalls am 25. November nahm Spahn an einer Videokonferenz unter anderem mit dem Apothekerverband teil. Schon damals soll der Preis von sechs Euro manchen sehr hoch vorgekommen sein.

„Wahrscheinlich wäre es einfacher gewesen, allen Bürgern Masken zuzusenden, dann wäre der Umstieg auf die FFP2-Maske effizienter gewesen, man hätte mehr Leute erreicht und es wäre nicht teurer gewesen“, kommentiert SPD-Gesundheitsheitsexperte Karl Lauterbach…

Und tatsächlich: Die Hansestadt Bremen etwa hat das ganze selbst viel effizienter organisiert: Hier erhielt die Post den Auftrag, innerhalb von zwei Wochen an alle 600.000 Bürger über 15 Jahre jeweils fünf Masken zu liefern - für einen Euro pro Maske.

Es macht einen nur noch Müde sich immer nur ärgern zu können.

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Freut mich für die Bremer, dass es bei ihnen organisatorisch offensichtlich gut geklappt hat. :supa:

EDIT: Sry, kapiere die Umfragen Funktion nicht. (Wollte die Stimmenabgabe eigentlich anonym machen)

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es war einmal eine Stadt …die Hieß Billerbeck …dort hatte ein Fleischverarbeitungsbetrieb … ein altes Bürogebäude zu einer illegalen Wohnunterkunft umgebaut … für eine Firma in Heek … 21 Personen Positiv …alle in Quarantäne

Inzidenzwert bei uns im kreis ballert von 37 auf 52,1 :clap:

Naja, gibt zur Zeit wahrlich schlimmeres als unnötig hohe Gewinne der Apotheken.
Bei der Impfstoffbeschaffung wurde ja gemeckert, dass den Herstellern nicht einfach das Geld hinterhergeschmissen wurde, und das bei den Masken zu machen war jetzt auch wieder falsch.
Also ein bisschen den schwarzen Peter hat der Spahn schon, egal was er macht, es wird immer von einer Seite kritisiert

Bei den Impfungen hätte mehr Geld aber evtl. auch tatsächlich eine schnellere/größere Belieferung bedeutet. Bei den Masken sehe ich keine Vorteile, 7ber die Post geht doch billiger, effizienter und mit weniger Ansteckungsgefahr

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Es geht hier um die Arbeitsweise. Die Absicht bedürftige/ältere Menschen mit Masken auszustatten ist sehr gut.
Aber wenn dir „Fachabteilungen im Gesundheitsministerium“ sagen, dass dies auf die Art und Weise viel zu teuer ist und auch selbst bei Konferenzen mit dem Apothekerverband gewundert wird, hätte es ganz ganz klar die Wahl gegeben dies anders auszuführen. es haben nicht alle Stellen in die gleiche Richtung geschaut. Spahn hat kompetente(re) Mitarbeiter überstimmt.
Denn so fehlt Geld an anderer Stelle. Das ist dann das Versagen von Spahn, ganz deutliches Ja. Und es ist nicht zum ersten mal so. Auch bei den Masken im Frühjahr (die nicht verteilt wurden) hat man sogar mehr Geld als für Impfstoffe bezahlt.

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2 Mrd. Euro. Künstler, Studenten, private Läden wissen nicht was morgen ist, aber hier werden 2 Mrd. einfach verbrannt.

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Das Fachreferat wollte eigentlich gar kein Geld dafür ausgeben, weil
"Bereits Anfang November warnte das Fachreferat demnach den Minister vor „gravierenden Finanzwirkungen“ und wies daraufhin, dass viele Anspruchsberechtigte „durchaus in der Lage sind“, die Masken „selber zu finanzieren“. "

Da finde ich es ehrlich gesagt gut, dass Spahn das überstimmt hat.
Aber wenn ihr Spaß daran habt jede Entscheidung solange zu durchleuchten, bis man wieder was kritisieren kann, will ich euch nicht aufhalten…