Wobei Merkel auch Zwangsmaßnahmen hat und gerade als lame duck, also als ausscheidende Politikerin, könnten Ihr ja verbrannte Brücken auch egal sein.
Geldsorgen muss sie sich ja keine mehr machen, im zweifel einfach ein Buch schreiben, auflage 10 millionen garantiert.
Wenn’s nur ein „Ruhetag“ ist dann spricht da nichts gegen. Immerhin wird auch sonst immer an Sonntagen Fußball gespielt.
Am Sonntag findet das Spiel Union gegen Hertha schon mal statt Stand jetzt. In Sachsen soll das Abendspiel Leipzig-Bayern ausgetragen werden. Aber da Sachsen den Samstag als Tag festlegen will an dem nur systemrelevante Berufe arbeiten sollen ("…Arbeitsverbot zu erlassen. Ausnahmen soll es lediglich für so genannte systemrelevante Berufe geben.") kommt die Bundesliga in Bedrängnis.
Dazu heißt es in Sachsen dass man da eine bundeseinheitliche Einigung abwarten will
„Der Bund arbeitet aktuell an einer Rechtsverordnung, um Fragen wie Profifußball über Ostern zu klären.“
Oder im Klartext, man sucht derzeit eine rechtssichere Möglichkeit um alles was geht (Ausnahme Systemrelevant) zu verbieten außer Fußball 
Das C steht für Clankriminalität.
Ich habe jetzt auch die Pressekonferenz nachgeschaut.
Hätte ich es mal lieber gelassen 
ein einziges Trauerspiel was da abgeliefert worden ist.
Die wollen allen Ernstes die Gamescom dieses Jahr durchziehen.
Individuelle Gestaltung von Knotenpunkten
Wir wissen, an welchen Knotenpunkten es zu Schlangenbildung und vermehrtem Besucheraufkommen kommen kann.
Witzig, jeder, der schon mal auf der Gamescom war, weiß das auch. Verhindert wurde es bisher nie. Die müssen die Besucherzahl auf ein 100tel oder 1000tel reduzieren, damit das überhaupt klappt, wahrscheinlich steigen dann die Ticketpreise um denselben Faktor.
Ich finds auch einfach echt wichtig, dass sich die Regierung in den kommenden Tagen um die Frage des Fußballs kümmern, anstatt um so Nebensächlichkeiten wie eine Impfstrategie, Konzepte für Schulen, usw…
Wenn die Versprechen der Regierung bzgl. Impfung wahr werden würden, würden Ende August Veranstaltungen und Kultur auch weitgehend geöffnet werden. Ist jetzt also nicht so völlig abwegig, entsprechend zu planen.
Maßnahmen sind verwirrend aber anscheinend genau passend 
1/3 für mehr, 1/3 für weniger, 1/3 findets ok
Naja, nur weil es genauso viele in die eine Richtung scheiße finden, wie in die andere, isses nicht gut
Eine durchdachte, logische, gut kommunizierte Strategie würde mit Sicherheit von beiden Seiten Leute ins „passt schon“-Lager ziehen.
Warum wird nicht gefragt, ob man die Bundesregierung für kompetent im Umgang mit der Pandemie hält?
wird zeit für eine intuitiv zu erfassende, einfach zu merkende und leicht verständliche regelung wie z.b. folgende:
Fehlt nurnoch logisch 
Und verbindlich.
99% dieser Übersicht sind eh nie eingetreten, oder?
keine ahnung.
wurde doch je nach landkreis wieder neu ausgelegt, deren maßnahmen und beschlüsse aber wiederum je nach landesregierung wieder eingesackt.
ist doch alles egal.
wirklich wichtig sind gesten wie diese:
da fühlen sich schließlich angehörige und personen in care- und bildungsberufen und sozial-ökonomisch weniger privilegierte doch gleich ernst genommen und gehört.
Das Bild macht mir Angst.
Sieht aus wie ein neuer Teil vom Exorzisten.
das bild ist mega gruselig
