Ich wollte es nur extra erwähnt haben, weil es bei Moin mal wieder nach „so ist es überall“ klang.
Soll es nicht eher jedem helfen, damit die Pandemie eingedämmt wird.
Wie kommst du bitte darauf? Das Testzentrum ist bei uns kein privates Unternehmen.
Ist wohl wieder diese Neidsache. „Der eine mehr als der andere“.
Viele Tests werden von ehrenamtlichen NGOs durchgeführt.^^
Oder als extra-Service von Apotheken und Ärzten. Und da sie alle kostenlos sind, bzw. halt vom Bund der Test zur Verfügung gestellt wird, gibt es da auch nix groß zu gewinnen.
Mein Problem damit ist eher, dass, wenn es nur 2 mal die Woche Tests gibt, man das Geschäft im Grunde auch nur 2 Tage öffnen kann. Denn an den anderen 4 Werktagen kann keiner testen, also auch keiner einkaufen.
Und das wiederum würde dann das Einkaufen auf Stoßzeiten fokussieren, was für die Pandemie auch schlecht ist. Schließlich sind diese Schnelltests nur ein „grober“ Filter.
Wenn man diese Schnelltests als Grundlage für das öffentliche Leben nutzen will, muss man auch überall dort, wo sie benötigt werden, entsprechende Angebote machen.
Gehst du auf dem Dorf Kleidung shoppen oder was sollen die Argumente mit Auto und Co?
Ihm geht’s um die Fahrt zum Testzentrum
Das würde ein normaler Lockdown auch können. Als Laschet 2020 die Küchenstudios aufgemacht hat, war das auch nicht zur Eindämmung der Pandemie.
Habe ich oben geschrieben und verlinkt. Bei uns ist es ein privates Unternehmen.
Das sehe ich auch so.
Baumarkt und Kleineisenhändler usw. sollen auch darunter fallen. Auf dem Dorf gibt es keinen Primark aber schon sowas.
Genau.
Es gibt auch in Dörfern noch kleinere Läden. Wenn das Schulkind dann aber erstmal 10km in die nächste Stadt zum Testen muss, damit es sich im lokalen Schreibwarenladen, Stift und Block fürs Homeschooling kaufen kann, passt irgendwas nicht zusammen.
Genau dann kann man es auch gleich lassen.
Die Situation ist aber schon ziemlich konstruiert…
Ist ja auch ein Beispiel zur Verdeutlichung.
InVitaGo oder wer? Und selbst die bezahlt die Kommune und nicht die Privatperson.
Ja, aber nicht sehr gut, da ich auch bei Supermärkten Blöcke und Stifte kaufen kann und man wahrscheinlich auch nicht das Kind losschicken wird, um sich testen zu lassen und alles zu kaufen, was man in den letzten Monaten nicht konnte.
War mir klar, dass jetzt wieder versucht wird, sich an dem Beispiel aufzuhängen, statt auf das eigentliche Problem einzugehen.
Ich weiß gerade nicht auswendig wie das Unternehmen heißt.
Trotzdem wäre es doch besser, wenn es kein gewinnorientiertes Unternehmen machen würde.
Dann kann man den kleinen Schreibwarenladen auch direkt zu lassen für die Zeit.
Weiß jemand ob man Kinder überhaupt testen lassen muss oder ob die ohne Test reinkommen? Wie fälschungssicher sind diese Testbescheinigungen überhaupt?
Das war aber auch ein Eigentor. Ich kann das Problem aber auch nicht so wirklich nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich mit der Situation hier im Kreis auch verwöhnt.
Macht ja auch für gewöhnlich nur die öffentliche Hand.
Welche Firma sollte ein Interesse daran haben, für kostenlose Antigen-Tests Personal abzustellen?
Ich werde auf
nicht schlau. Ist das jetzt richtig davon auszugehen, dass Kinder unter 14 Jahren in NRW überall ohne Test reinkommen werden? Dann könnte man sich als 13jähriger ja ein gutes Taschengeld verdienen.
Die Firma müsste dann ja Geld dafür von der Kommune bekommen.
Quatsch.
Meine Mum, 65, benutzt den Pc alle paar Monate, um was nachzuschauen, ansonsten nicht, sie hat gar nciht das Wissen, das sie zb fake von echt unterscheiden kann bei mails, eben null digitaler Filter.
Wenn was per Email nötig ist, mache ich das eben.
Aber auf jedenfall muss jede staatliche Leistung/Kommunikation auch ohne Email möglich sein
Also die Bürgerpflicht, eine emailadresse zu besitzen, wäre mir neu.
Ich habe mich auch schon gefragt, wie man das manchen Leuten am besten beibringen kann. Klar hilft AdBlock im Internet viel aber es gibt auch Tageszeitungen oder Shops, die AdBlock umgehen oder Werbung wie Produkte darstellen. Ist für viele gar nicht so einfach.