Welche Umfrage war das denn?
Ich habe noch was von 36 oder 38% im Kopf
Okay, was es alles gibt… 
Die Zahl nannte Lauterbach gestern bei Lanz, ich denke das bezieht sich auf die Gesamtmenge. Selbst wenn es weniger sind, die Mehrheit befürwortet meines Wissens nach, schärfere Regeln.
Wenn ich da ne falsche Zahl genannt habe, dann nehme ich das selbstverständlich raus. 
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Ich noch nicht ganz sicher, ob ich möchte das der Bund „mal so eben“ mehr Befugnisse bekommt und Herr Schäuble ein Befürworter ist.
Der Mann ist nicht ohne.
Klar, aktuell machen die Länder einen schlechten Job. Aber der Förderalismus war doch mal Stärke hier im Land.
BTW.
Ich weiss das ich mit dieser Aussage im Threat sehr alleine sein werde. Aber wollte es trotzdem Mal erwähnen. 
So einfach geht das ja auch nicht, da gibt es ja immer noch gewisse Hürden und das wäre auch nichts dauerhaftes, dies würde schon Karlsruhe verhindern.
Klingt nach „Maßnahmen sind okay“ und „schärfere Maßnahmen“ addiert.
@Para In der Bildung war Föderalismus ebenfalls schon immer eine Katastrophe. Ich denke die Regelung wird jetzt erstmal im Rahmen des Pandemiefalls eingeführt.
joa das kommt hin
übrigens ganz lustig die Überschriften auf der ZDF-Seite zum Politbarometer
26.02.:
26.03.:
Aber man erhält sich doch auch mit seinen Mitmenschen.
Selbst wenn man null Deutsch versteht, fragt man dann doch Leute, was los ist.
Ich meine, dass jemand vielleicht dann nicht weiß, dass in seiner Stadt per lokaler Verordnung gerade eine Ausgangssperre ist, geschenkt, das kann passieren.
Aber das Grundlegende ?
Da freut sich der Virus 
Gestern, als der Artikel rauskam, war er noch nicht hinter der Paywall und ich habe ihn gelesen.
Die erste Ärztin ist begeistert und freut sich, dass sie endlich impfen kann, plant alles, sodass sie erst die alten impft usw. Der zweite Arzt sagt alles ist scheiße, da er ja schauen muss wen er zuerst impft und das ja so viel Arbeit wäre weil Aktenwälzen usw. (von Digitalisierung scheint er noch nie etw. gehört zu haben), also einfach destruktiv negativ.
Und die anderen 2 sind so geteilter Meinung, manches hätte man besser machen können, manches läuft super, leider bekommen sie aber erstmal weniger als die bestellten Mengen an Impfstoff.
Und dann wie du schon erwähnt hast fällt bei einer die Aussage mit den Akademikern. Die, die sich besser informieren nehmen den AZ Impfstoff gerne, viele andere lehnen ab, obwohl sie zuerst drangekommen wären.
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Du meinst Abstand halten, usw.? Wenn man sich teilweise immer noch mit Umarmung begrüßt, ist das offensichtlich egal.
Und eben mit Großfamilien.
Kenne das ja selbst von Kollegen/innen,
Was kleines zu machen, quasi unmöglich, es muss immer alles eingeladen werden.
Wenn das auch während Corona so gemacht wurde und dann stadt jetzt Vater, Mutter , 2 Kinder mit Partner zum Osteressen, da Stattdessen 30+ Leute sind, oder so, gibt das eben gleich ein schönes großes Cluster
Warum macht man eigentlich keine NoCovid Modellregion?
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Da bestünde die Gefahr, dass es funktioniert und dann würden sich die Leute die Frage stellen, warum man das nicht schon länger macht. Dann wären ja die Politiker in der Verantwortung. Das kann nun wirklich keiner wollen. 
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müssten ja erstmal alle Leute die drin sind mitmachen, sonst funktioniert es ja nicht
Dann müsste man den Leuten in der Modellregion auch sagen „ihr dürft nicht mehr in den Nachbarlandkreis“ ausser ihr arbeitet dort.
Glaubt doch keiner dass die Leute in dieser Modellregion das mitmachen
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Würde schon reichen, wenn man Indizenzwerte wählen würde, die nicht so hoch sind:
Voraussetzung ist, dass die Sieben-Tage-Inzidenz in den Kreisen zu Projektstart unter 100 liegt.
Ab 50 kann man keine Kontakte verfolgen btw.
Begleitet wird das Projekt vom Wirtschaftsforschungsinstut RWI, das unter anderem Big-Data-Experten und Analysten zur Verfügung stellt.
Achso, na dann.
Es gebe „klare Abbruch-Kriterien“, sagt Pinkwart – etwa wenn die Corona-Neuinfektionen erheblich über den Landesdurchschnitt steigen.
lol
Wer sagt, dass das eine Voraussetzung ist? 
Ich glaube, ganz ehrlich, wenn man es vernünftig kommuniziert, sind die allermeisten Leute sehr wohl bereit, vieles mitzumachen. Dafür wäre die NoCovid-Strategie gut geeignet. Ich bin überzeugt, viele Menschen haben kein Problem, Einschränkungen zum Wohle der Gemeinschaft für eine begrenzte Zeit hinzunehmen. Das Hin und Her und die katastrophale Kommunikation sind es, was den meisten auf den Zeiger geht.
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Modellversuche, die geringe Chance haben zu funktionieren, hat man auch jetzt schon. Man könnte eine Stadt + Speckgürtel nehmen und überregionales Reisen wäre dann genauso wie ausländische Reisende, falls komplett Deutschland NoCovid verfolgen würde. Ist zumindest mehr Strategie als „wir machen bei steigenden Zahlen, aber Inzidenz unter 100 Sachen auf“.
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Wie willst du diese Region denn so abriegeln, dass keine Reisenden mehr unkontrolliert durch kommen?