Heute gerade auf NDR Info kurz berichtet, in Israel sind ja bereits viele geimpft und es wird aktuell gelockert (keine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit etc.).
Trotzdem hat die Regierung Angst, dass die Impfungen eventuell bei der neuen Variante aus Indien wirkungslos sind.
Also ich denke wir haben da noch bis mindestes Mitte nächstes Jahr was davon, solange die WELT nicht geimpft ist.
nur wenn das mit den Erstimpfungen so weitergeht, hat man in ca 4-6 wochen das problem, dass man die Erstimpfungen rapide zurückfahren muss, weil man sonst für die zweitimpfungen der ganzen leute die jetzt geimpft wurden, nichts hat 
Ist das Bauchgefühl oder steckt da irgend ne Überschlagsrechnung hinter? Ich würde annehmen, dass für die Astra Zweitimpfungen noch genug rumliegt und bei den Biontech-Lieferungen braucht man sich ja offenbar am wenigsten Sorgen machen…
naja, man liest ja, dass wir momentan 80% von dem was reinkommt verimpfen.
Ab einem gewissen punkt kann man ja nicht mehr 70 oder 80% für erstimpungen verwenden, wenn man mehr braucht für zweitimpfungen.
Gerade dümpeln die täglichen zweitmpfungen ja bei 50-100 000 rum, die erstimpfungen bei ca 500 000.
In ein paar Wochen sind dann eben auch täglich 500 000 Zweitimpfungen fällig.
Wolltem an also das jetzige Erstimpungstempo beibehalten. müssten am Tag über 1 Million Impfdosen reinkommen mindestens.
Du schreibst exakt so, wie es in meinem Büro zugeht.
In mehreren Zimmern sitzen auch zwei. Freiwillig, weil es für alle ok ist.
Neulich war es in dem einem sich echt stickig, aber musste der Kollegin noch was am PC zeigen.
Meine Zimmerkollegin mag es mittlerweile sehr gern im HomeOffice und ist nun 3
Tage nicht im Büro.
Wisst ihr was die erste Frage/Aussage war: kann’s ja jetzt immer kommen außer die 1,5Tage (hab mich auf so nen halb/halb Kompromiss eingelassen, weil ich die erste war, die damit anfing).
Ich gehe nicht öfter, weil vormittags noch mehr Menschen im Büro sind und man sich ja Suchard in der Küche oder Toilette holen kann.
Aus der Küche esse ich auch nichts mehr und bring meinen Tee von zu Hause mit.
Oh und die Idee: jemand könnte sich aus den doppelt belegten Zimmern umsetzen: sehr lustig. Das geht nicht, denn die Herrschaften kommen nicht damit klar in ein anderes Zimmer laufen zu müssen, um etwas zu holen.
Die Chefs sind leider auch etwas überfordert, da es wohl mächtig Streit zu Anfang gab, als
Menschen ins HomeOffice geschickt wurde.
Wenigstens steigt die Zahl der Erstgeimpften (in meinem Büro) ,was natürlich auch mein Risiko verringert.
Wenn ich den Bericht von @Caro369 und den hier so lese, sind das Sachen, welche die oberste Leitung der Unternehmen betreffen. Unser Geschäftsführer war von Anfang an mit im Boot und hat die Bereichsleiter, die ihm direkt unterstehen, eingeimpft, das zu befolgen und umzusetzen, was die Pandemiebeauftragte des Betriebs vorgibt. Ist ja auch, je nachdem wie notwendig, mit denen und zusätzlich den Abteilungsleitern nochmal besprochen worden. Einer der Bereichsleiter sitzt auch im Betriebsrat. Dieser weiß also auch ständig Bescheid. Aber wer kann schon so wirklich dem Geschäftsführer contra geben… 
Jedes Info-Schreiben der Pandemiebeauftragten am Schwarzen Brett enthält auch die Unterschrift des Geschäftsführers.
Wenn die, die ganz oben in der Nahrungskette der Unternehmen stehen, da nur halbherzig oder gar nicht mitziehen, dann tut mir das für euch wirklich Leid.
Naja es ist ein kleines Unternehmen, sowie wahrscheinlich die meisten.
Da gibt es weder Pandemiebeauftragten, Betriebsrat oder Bereichsleiter.
Es gibt Chefs und Angestellte die alles machen und Angestellte mit eigenen Meinungen.
Anfang war so mancher Chef auch nicht begeistert vom HomeOffice. Das hatte mMn eher Bequemlichkeitsgründe.
Mittlerweile hat man dich überwinden und versucht HomeOffice anzuordnen.
Von anonymen Tipps ans Gesundheitsamt, Polizei oder so, halte ich nichts.
Auch wenn ich anfangs darauf hingewiesen habe, dass das mal passieren kann (durch Handwerker, Kunden, Postboten…) aber denen ist es auch oft egal.
Es sollen die prüfen, die dafür vorgesehen sind.
Außerdem trifft es sonst einen KollegIn der/die sonst brav ist und Gedankenversunken ohne Maske auf den Flur läuft.
Kann man sich mal geben.
Die Situation der Leute ist natürlich schwer und ihnen muss auch geholfen werden (Peter Altmeier, was macht das nächste Hilfspacket?) aber hier findet mitlerweile eine unglaubliche Entfremdung vom Rest der Gesellschaft statt, das ich mich als Ostdeutscher nur noch schämen kann.
In Chile ging das Impfprogramm gut voran (>20% vollständig geimpft), die Leute wähnten sich in Sicherheit und jetzt ist mehr oder weniger das Gesundheitssystem kollabiert:
Indien ist leider auch gerade eine riesige Katastophe:
und Indien wird gerade zum Impfstoffimporteur, können also auch niemandem helfen, was man eigentlcih dachte dadurch das Indien durch seine eigene Produktion auch anderen Ländern helfen könnte
Immer wenn man denkt, es läuft langsam.
So weit hätte es nicht kommen müssen. 
Als ich die Headline gelesen habe, habe ich befürchtet, dass die auch bereits bei 50% wären und es keine Verbesserung gibt. Scheiß reißerische Titel! 
Stimmt definitiv.
Aber das mag jetzt pietätlos klingen aber wir können noch „froh“ sein das wir im Vergleich zu Großbritannien nicht noch mehr Tote haben.
Aber ja jeder Tote ist schon zuviel 
Ohje jetzt hab ich die Wahl für die 2. Impfung ob ich Astra nehme oder einen anderen 
Wat mach ich Nu?
Edit: Tendiere zu mRNA als zweiter Impfstoff. Wenn die das Empfehlen wird da ja was dran sein
165? Ernsthaft? Wie war da die Argumentation? Ja, 200 war es vorher, 35 müsste es eigentlich sein, 200-35=165, perfekt. Kompromisse können sie
Ich möchte nicht wissen, wie man auf diesen Wert gekommen ist.