Wenn man sich Abbildung 4 anschaut, dann ist zu erkennen, dass vor allem in der Altersgruppe 15 bis 29 Jahren aber der KW43 der stärkste Anstieg der Inzidenz pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen ist. Etwa mit KW45 ist dann zu erkennen wie in der Altersgruppe 90+ die Inzidenz pro 100.000 Einwohner auf ein extrem hohes Niveau angestiegen ist. Die Daten liefern keinen direkten Zusammenhang, aber auffällig ist das schon.
Ich drücke es mal ketzerisch aus: die Enkel haben Oma und Opa umgebracht.
Dazu passend. Eben gerade die Bahn erwischt als scheinbar Schulabschluss war. Das ist einfach eine Katastrophe, nicht nur das die sonst leere Bahn komplett überfüllt ist, sieht man auch eindeutig am Verhalten, das hier bis auf die schlecht sitzende Maske, sich an keine Hygiene Regel gehalten wird.
Um in einer ähnlichen Formulierung wie Laschet zu bleiben: „Wenn wir jetzt die Schulen schließen, gäbe es wieder Forderungen nach mehr digitalisiertem Unterricht.“
Bloß nicht die Blöße geben, dass in puncto Digitalisierung seit dem Sommer nichts erreicht wurde.
Frau Gebauer sollte sich eigentlich damit auskennen wie man Immobilien langfristig leer stehen lässt.
Komplettes Unverständnis meinerseits, warum man sich jetzt gegen die Empfehlungen der Leopoldina stellen muss, genau wie übrigens auch BaWü.
Mit „wir“ meine ich den großten der Leuten in der „First World“. Natürlich trifft das nicht auf den einzelnen zu, aber anhand unseres Konsumverhaltens kann man schon locker ableiten, dass es die meisten eher weniger tangiert.
Ich bin halt eher ein pragmatischer Mensch. Wenn man keinen realistischen Lösungsansatz bietet und nur jammert vonwegen „Jaa wir müssten mal dies und das tun“ oder „wir müssten mal hier und da besser miteinander umgehen“ denke ich nur „Ja okay, dann sag mal wie man diese Einstellung denn ändern kann?“
Für mich wirken solche Artikel wie ein Wunschdenken auf eine Art Utopie, ohne dabei zu beachten, dass unser Luxus gerade aus dem „Leid“ anderer kommt. Ich wäre mal gespannt wie viele Leute dann wirklich noch diese „Empathie“ und Wunschvorstellungen herbeisehnen würden, wenn sie wüssten, wie weit sie realistisch gesehen dafür aus ihrer Komfortzone heraustreten müssten, um dies tatsächlich umzusetzen.
Da bin ich mir eben nicht sicher. Für mich klingt das nach geheucheltem Mitleid. Man macht hier eine Gedenkrunde oder eine Schweigeminute für „X“ Vorfall und geht danach wieder in seinen Alltag zurück. Bevor man sich versieht ist man dann wieder in seiner Kompfortzone, trinkt sich einen mit seinen Leuten oder was auch immer und verschwendet keinen Gedanken daran.
Da kann man sich im Moment auch dessen bewusst sein, allerdings ändert es in den seltensten Fällen das Verhalten der Personen.
Also für einen Großteil der Menschen ist die Welt verhältnismäßig scheiße. Für uns first World People natürlich nicht, aber wenn man das auf die Bevölkerungsanzahl herunterbricht, ist die Welt einfach unfair.
Zwischen mitfühlendes Bewusstsein und ignorant gegenüber seiner Umwelt sein gibt es allerdings noch einige Zwischenschritte.
Auf das Endergebnis bezogen nicht wirklich. Ersteres ist sogar realistischer und einfacher umzusetzen. Da die Grundsituationen sich ständig verändern, sind hierbei die schnellen und kurzfristigen Ergebnisse sogar wichtiger. Und da ist eine „egoistische“ Motivation einfacher herbeizuführen als eine „soziale“. Gerade wenn die Zeit eine Rolle dabei spielt.
Natürlich begünstigt eine globale Pandemie immer die Entwicklung von Medizinprodukten. Erstmal Danke für die Ausführungen da oben.
Das ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für den plötzlichen Fortschritt.
Die anderen Gründe sehe ich bei den mRNA Impfstoffen zur Grippe und den mRNA Krebsmedikamenten auch erfüllt. Es gibt sehr viele Krebspatienten, die sich bei solchen Studien sofort freiwillig melden und das erlaubt auch da so eine Parallelisierung der Versuche. Die Finanzierung ist da auch kein Problem. - Es sei denn, jemand möchte verhindern, dass man Krebs einfacher heilen kann, weil er gerade sehr viel Geld damit verdient. Aber da sind wir schon wieder im Bereich der Verschwörungen. Also klar sind das Gründe, die das begünstigen, aber für mich noch nicht die Gründe, die es vorher verhinderten.
So gut wie Deutschland beim ersten Lockdown noch war, muss man wohl jetzt sagen, dass wir größere Fehler gemacht haben. Dieses peinliche Schützen von Weihnachten und die weiterhin offenen Schulen bringen uns in ordentliche Schwierigkeiten.
Die Unterstützung eines härteren Lockdowns ist jetzt wirder da, ich glaube auch dass die meisten Menschen kapiert haben, dass Weihnachten dieses Jahr anders sein wird.