Ja, das gibt es in Deutschland auch, wenn du nachweislich einen Impfschaden davon trägst (wurde hier ebenfalls von mir verlinkt).
Die hat sogar gegriffen, wenn es keine Stiko Empfehlung gab.
Es wird genug Restaurants und co. geben, die das Ganze nicht interessiert und es weiterhin bei 3G belassen.
Bei 2G fallen ja angeblich auch Abstandsregelungen weg, daher müsste es sich doch finanziell lohnen 2G zu machen, um wieder Vollauslastung zu erreichen
Du kannst auch nach 2G gehen und nicht kontrollieren. Ist ja heute auch schon gängige Praxis.
Genau dann muss man das aber selbst beweisen und das Verfahren kann Jahre dauern und mehr Geld kosten als der normale Mensch ohne Rechtsschutzversicherung aufbringen kann. Da hatte ich auch mal etwas (ich meine vom BR) verlinkt.
Ein anderer möglicher Anreiz könnte sein dass Selbstständige und Kleinstunternehmer Geld für den Ausfall bekommen. Es gibt sicher auch welche die arbeiten auch durch und wollen nicht im Bett liegen. Studenten, die gerade gestresst sind, könnten auch eine Verlängerung ihrer Abgabefristen für Hausarbeiten und Abschlussarbeiten bekommen.
Wäre halt interessant, auf welchen Fall sich das bezieht und was die Ausgangssituation ist. Gibt nämlich sehr sehr sehr sehr viele Leute, die alles mögliche als Impfschaden interpretieren oder meinen, es käme daher. Fakt ist aber, es gibt diese Möglichkeit, von daher ist da D genauso weit wie andere Länder.
Wird dich das jetzt überzeugen? Sehr wahrscheinlich nicht.
Es gibt aber gar nichts, wenn du aufgrund einer Coronainfektion Langzeitschäden haben und ggf. berufsunfähig wirst.
??? worauf bezieht sich das wieder?
Studenten:innen können sich mit ihrem Dozenten absprechen und um Verlängerung bitten. Das ist eine völlig normale und gängige Praxis und hat absolut gar nichts mit Corona zu tun. Das kannst du alles in deiner Prüfungsordnung nachlesen, wie es zu Verlängerungen bei Abschlussarbeiten kommen kann.
was wäre denn nötig, damit ganz konkret DU DICH impfen lässt?
unter welchen umständen wärst DU (und meine frage zielt nur auf dich persönlich ab) bereit, DICH impfen zu lassen?
Ich denke, wenn er daraus einen finanziellen Nutzen ziehen kann.
Das würde bedeuten, nicht an Corona zu erkranken und Langzeitfolgen zu haben, oder? 
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Was ich gerade gefunden habe:
Diese Langzeitfolgen würden vermutlich durch den Einsatz von Geld gemildert werden.
Dann wäre es sinnvoll, diese diejenigen zu geben, die es immerhin versucht haben, ihre Risiko zu minimieren, oder?
Bezüglich 2G, Impfpflicht durch die Hintertür und die Wahl haben:
Man hat doch als Bürger die Wahl. Entweder man lässt sich impfen oder man tut dies eben nicht und wartet ab bis man Covid bekommt und hoffentlich überlebt und keine Langzeit-Folgen davonträgt. Dann hat man seinen Genesenen-Status^^
Auf lange Sicht hin gesehen wird sich jeder mit SARS-CoV-2 infizieren. Da sind sich die Experten einig. Wenn man keine Impfung will, dann muss man nur abwarten. 
Das konnten sie auch vorher schon. Wer wirklich partout nicht wollte, konnte schon seit Beginn immer die Bestimmungen umgehen. Das ist nichts Neues. Die Konsequenzen, wenn man erwischt oder infiziert wird, muss man dann eben tragen.
Ich stand zuvor 2G auch skeptisch gegenüber aufgrund einer 2-Klassen-Gesellschaft. Aber mittlerweile sehe ich das anders. Wer die Impfung nicht will und dagegen ist, der wird eben langfristig gesehen in dieses 2G-Schema fallen, indem er sich mit dem Virus auf herkömmlichem Wege infiziert.
Die einzigen, mit denen ich Mitleid habe, sind Menschen, die sich nicht impfen lassen können und Kinder unter 12 Jahren. Diese werden sich so noch schützen und Maßnahmen für sich selbst treffen müssen. Wobei sich der Teil mit unter 12 Jahren hoffentlich bald auch ändern wird.
Theoretisch. Die Eltern müssen da mitspielen, aber das ist eh ein komplett anderes Thema.
Ok, so kann man es durchaus sehen
JEDER hat diese Wahl und wer diese nicht hat der wird auch nicht ausgeschlossen!
100% this 
Man könnte ja erlassen, dass die finanziellen Folgen einer Corona Infektion von Ungeimpften selbst bezahlt werden und damit diese Versicherung finanzieren.
Es ist im Prinzip schon eine indirekte Impfpflicht. Wenn an Hochschulen 3G mit teuren Tests oder 2G ist, brechen einige deshalb ihr Studium ab. Ich finde das auch feige und verstehe nicht warum man nicht eine direkte Impfpflicht mit Übernahme der Haftung und Verantwortung einführt. Irgendwas wird wohl dagegen sprechen? Viele Restaurants entscheiden sich auch gegen 2G wodurch das Abwälzen nicht funktioniert.
Wie funktioniert das denn? Ich kenne nur 3G und gute oder schlechte Kontrollen aber nicht „nicht kontrollieren“.
Das funktioniert aber nicht weil man das schon nachweisen kann. Bei sowas wie den Herzproblem muss es dann eben im Zweifel für den Kranken heißen. Wer krank und geschwächt ist wird wohl kaum noch ein teures und kompliziertes Gerichtsverfahren starten.
Auf die Alternativen zur indirekten Impfpflicht.
Du glaubst gar nicht wie viele Verlängerungen abgelehnt werden. Es mussten auch schon welche mit gebrochenem Bein Hausarbeiten schreiben. In der Prüfungsordnung steht nichts zu diesem Fall. Die ist auch zu alt dafür. Das ist aber an jeder Hochschule anders weil jede ihre eigene hat.
Du meinst wie das Impfen gegen Bratwurst?
Was ist das denn für eine Argumentation? Und einfach gesund bleiben ist nicht ok? Wenn ungeimpfte ihr Studium abbrechen müssen so lange sie sich nicht infizieren ist das schon sehr drastisch gedacht.
Ich sehe auch die Gefahr, dass das einfach auf immer mehr Themen ausgeweitet wird. Es gibt so viele Möglichkeiten die Gesellschaft weiter zu spalten. Raucher-Nichtraucher, Beamte-Nichtbeamte, usw.
Wer lieber sein Studium abbricht, statt sich mit einem sicheren und wirksamen Impfstoff gegen eine tödliche Krankheit impfen zu lassen, dem ist auch nicht mehr zu helfen
Das hat nichts mit ok oder nicht ok zu tun. Wenn du dich nicht impfen lässt, wirst du dich früher oder später infizieren, das ist eine Tatsache.
Und du glaubst nicht, wie oft ich im Bachelor und Master (zwei verschiedene Unis) Verlängerungen bekommen habe, weil es mir scheiße ging, privat was war oder ich krank wurde. Ich und sehr sehr sehr viele andere und das auch bei verschiedenen Dozenten. Es ist vollkommen übliche Praxis an drölf Unis weltweit.
Ob man aufgrund eines Beinbruchs eine Hausarbeit nicht schreiben kann, kann ich nicht beurteilen.
Kannst du mir gerne zuschicken und ich suche dir den Paragraphen für Abschlussarbeiten raus. Notfalls eine Mail ans Prüfungsamt und nachfragen.
Ich empfehle dir da nach wie vor von einem Arzt beraten zu lassen, ggf. den Link anzusehen, den ich oben gepostet habe.
Warum sollte es im Zweifel für den Kranken heißen, wenn es tausend WESENTLICH wahrscheinlichere Szenarien gibt? Es sollte das sein, was es sein kann und nicht das, was man sich vermeintlich selbst diagnostiziert.
Es werden mittlerweile Kinder geimpft und vermutlich auch irgendwann Babys ab 6 Monaten. Wird mir langsam unbegreiflich, warum man sein eigenes Risiko deutlich höher einschätzt, als bei Säuglingen, die so gut wie kein richtiges Immunsystem haben und sie sowas wie Keuchhusten killen kann.
@Moin Find’s übrigens schade, dass du @Threepwood1 s Fragen an dich liegen lässt. Gib dir da doch mal nen Ruck 