Woher die Kosten kommen ist der Kasse ziemlich egal. Ob selbstverschuldet oder naturgegeben, die Kosten für die Behandlung oder Risiken entstehen. Aber mit welcher Bubble diskutiere ich hier überhaupt 
Ich denke, ein amerikanisches Gesundheitssystem würde dir gefallen.
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Da könntest du Recht haben.
Das komplette Gegenteil einer sozialen Gesellschaft. Ein absoluter Alptraum…
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Nehmen nicht auch psychische Erkrankungen zu? Dann würde ich schon sagen, dass Menschen mit einer Psyche so langsam mal mehr zu Kasse gebeten werden sollten!
Die einen sagen so die anderen so. Auch in den USA ist es nicht verboten eine Krankenversicherung abzuschließen.
Nein. Ich bin chronisch krank und dann könnte ich mir vielleicht manche Medikamente nicht mehr leisten.
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Das ist dann aber auch unsolidarisch, bzw da wird der Handwerker der hart arbeitet aber dann eben nicht der fitteste ist, gegenüber dem Abteilungsleiter benachteiligt, der die Zeit für perfektes Fitnesstraining und perfekte Ernährung hat.
Generell ist das eben eine Benachteiligung für jeden, der Energie zb in soziales, FAmilie und co steckt, statt in Fitnesstraining.
Zutiefst Verabscheuungswürdig wäre sowas.
Plus wenn jemand dann mal was hat,. würde ja jedes jahr ermittelt, dass er ab dem jahr ewig viel zahlen soll, eine Frechheit.
Solidarität am Arsch.
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Das ist doch nicht Sinn einer Sozialversicherung. Jeder zahlt ein, egal wie sehr er es nachher beansprucht oder nicht. Und dieses System ist verdammt gut.
Mit meiner Hüfte und Depressionen könnt ich mich zB niemals vernünftig privat versichern. Dein System wär dann für mich auch einfach unfair. Menschen mit Behinderungen, die es teilweise eh schon schwer haben, können so ja quasi gar nicht mehr vernünftig leben.
Dann am besten noch Sterbehilfe für jeden erlauben. Du kannst dir ein gesundes Leben nicht mehr leisten? Keine Sorge, wir helfen dir dann zumindest dabei, dieses Leben zu beenden!
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Unter anderem mit Menschen, die durch deine persönliche Ideal Vorstellung eines Gesundheitssystems schwerwiegend benachteiligt wären und mit welchen, die sich solidarisch mit solchen verhalten. Die es glücklicherweise neben Leuten wie dir auch gibt.
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Sind eben immer so Leute die sich dann wundern bzw nicht klar sind, dass in einem US System die Versicherung alles versuchen würde, sie irgendwie loszuwerden und auch wenn sie zb die Krebsbehandlung zahlen müssen, wenn man eine gut genuge Versicherung hat, siie spätestens danach versuchen einen Loszuwerden.
Frage mich auch immer ob solche Leute, selbst wenn sie vielleicht irgendwie 10 000 netto im Monat Menschen sind, keine normalen Leute kennen und für diese Empathie haben.
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Dein Pech, der gute Hans-Peter meinte mal, dass sein Credo „Survival of the Fittest“ sei. Inwiefern er selbst fit ist, kann er ja für sich selbst entscheiden. 
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Überrascht mich tatsächlich gar nicht. Leider.
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So lange bis es einen selber trifft und an den Punkt kommt jeder mal früher oder später 
Das hat nichts mit Bubble zu tun, sondern eher mit einer fragwürdigen Idee/Ansicht, die nicht zu Ende gedacht ist.
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Die können dich aber auch recht schnell vor die Tür setzten wenn du ihnen als Patient zu ‚krank‘ wirst.
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Böse Formulierung meiner Meinung nach. Das ist ganz einfache Marktregulation.
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Alle Privatversicherten, die ich kenne, kotzen eigentlich auch nur darüber ab und würden gerne raus, wenn es ginge.
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Da ist meist das Problem das die ‚normalen‘ Krankenkassen auch erstmal nö sagen, weil 
Die Krankenversicherung ist die letzten 30 Jahren zu einem Krankensystem geworden, aber die Bundesregierung tut nichts.
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Nicht ohne Grund versucht mancher Privatversicherte so mit Anfang 50 nochmal eine gewisse Zeit einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen zu können im Angestelltenverhälltnis, damit er wieder in die gesetzliche Krankenkasse rein kann.
Viele vergessen eben, dass die private als 20-50jähriger sehr günstig ist, solange man topfit ist, aber wehe eben wenn nicht.
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