Also hab mal beim Gesundheitsamt angerufen.
Leider erstmal kein Urlaub für mich. Bin wohl Kontaktperson 2 Klasse
Sollte sich Symptome entwickeln muss ich sofort nochmal anrufen und dann wird das weitere geklärt…
Also hab mal beim Gesundheitsamt angerufen.
Leider erstmal kein Urlaub für mich. Bin wohl Kontaktperson 2 Klasse
Sollte sich Symptome entwickeln muss ich sofort nochmal anrufen und dann wird das weitere geklärt…
and money.
Kann man auch als Klopapier verwenden.
als wertanlage?
@anon88245943 Auch in Großstädten sind die Leute in Plattenbauten keine Soziopathen und würden in Notsituation sicherlich auch helfen. Klingt eher so, als ob das an euch liegt, dass ihr euch gar nicht trauen würdet nach Hilfe zu fragen.
Ich lebe nun seit 6 Monaten in Köln außer den Hausmeister stand ich nun mit niemand im Kontakt. Mal sieht man jemand an der Mülltonne oder am Aufzug. Wer auf meiner Etage wohnt, dass könnte ich nicht mal sagen.
Edit: Man muss aber auch sagen seit fast 4 Monaten bin ich unter der Woche nicht da. Denke aber es würde nicht anders sein.
Naja, dann liegt es aber auch an dir.
Ich hätte schon erwartet, dass wenn jemand neu einzieht, er mal rumgeht und sich bei den Nachbarn vorstellt.
Dass die Leute nicht von sich aus auf dich zukommen, ist ja normal, da es ja eigentlich die Rolle des Neuankömmlings ist, sich vorzustellen
Du wohnst auch auf dem Dorf. Niemand der neu in einen Plattenbau zieht geht erst mal rum und stellt sich vor. Naja, vielleicht Leute die vom Dorf in einen Plattenbau ziehen.
Oder in ein sonstiges städtisches Mietshaus.
Und dann der Tag später am den Mülltonne „War dieser Typ gestern auch bei ihnen?“ „Er hat geklingelt, ich hab aber so getan als wäre ich nicht da“
Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll: Dass das jemand von mir erwartet, oder dass es bei mir klingelt weil sich jemand bei mir vorstellen will.
Das stimmt schon. Keiner macht das. Ich hab das auch nie gemacht.
Aber es ist eigentlich schon ziemlich traurig, wenn man mal darüber nachdenkt. Vielleicht kann man so einen Anlass wie jetzt wie wirklich mal dazu nutzen, sich gegenseitig kennen zu lernen und zu helfen.
Deutschtum, das
Zu geil
Man muss sich ja nicht zwingend kennen um zu helfen. Nen ei oder ein bisschen Mehl haben ja vermutlich trotzdem schon mal die meisten an Nachbarn abgegeben. Am Ende kommt es halt drauf an, ob um Hilfe gebeten wird oder nicht, weil wenn man nicht davon weiß, kann man auch nicht helfen.
Ich beschwere mich auch nicht. Und bisher hat auch noch nie bei mir jemand geklingelt, egal wo ich gewohnt hatte. Außer in einer WG ist jemand eingezogen, aber logischerweise kannte man sich dann schon.
Aber auch bei meinen Eltern auf einen Dorf ist mir nicht bekannt, dass da neue Leute die Runde in der Straße machen, wenn man nicht direkt Haus an Haus wohnt. Die Chance ist aber auch so höher sich zu sehen, wenn man im Garten etc. was macht.
Man kann auch Hilfe anbieten. Entweder klingeln, wenn man weiß, dass da jemand wohnt, der Hilfe gebrauchen könnte.
Oder an die Haustüre nen Zettel hängen, dass man jetzt den Einkauf für andere erledigen könnte, wenn die zu den Risikogruppen gehören.