Ein Hamsterkauf bedeutet, dass man Vorräte kauft, weil man Angst hat, dass die öffentliche Infrastruktur und das öffentliche Leben zusammenbricht. Das ist ein absolutes Katastrophenszenario, für das es absolut keine Anzeichen gibt.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich die Krankheit irgendwie kleinreden will, aber das ist in etwa vergleichbar damit sich einen Atombunker zu bauen, weil jemand einen Polenböller gezündet hat.
Denke eher die Käufe der meisten sind für den Quarantänefall. Da geht man ja nicht von einem kompletten Einbruch der Infrastruktur aus.
@anon16191349 Kühltruhe in einer WG ist immer voll und die würde in so einem Fall auch nicht lang halten. Konserven kann man zwar irgendwo hinstapeln, aber die sieht man dann halt auch die ganze Zeit herumstehen, nicht gerade das schönste Wohnfeeling.
Geht zwar nicht um meine, aber meine Freundin ist Chinesin, und ihre Eltern und Grosseltern leben noch dort. Da machen wir uns auch schon gewissen Sorgen
Sorry, aber das klingt so, als wären Menschen mit Vorerkrankungen, Kleinkinder und Alte es nicht wert, mit allen Mitteln vor dem Virus geschützt zu werden, weil sie ja auch sonst zu den gefährdeteren Personen zählen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Gerade weil die Schwächsten der Gesellschaft davon stark betroffen sein könnten, muss viel dafür getan werden, dass es sie nicht erwischt.