Nach Karneval und bei bis zu 2 Wochen ohne Symptome wird es nicht nur er sein.
Zusätzlich zu den Karnevalbesuchen hat das Ehepaar auch noch zwei schulpflichtige Kinder, die 2 Wochen lang zu Schule gingen und die Frau war Kindergärtnerin.
Da ist wirklich alles schief gegangen was schief gehen kann
Der Mann hat noch eine Firma mit mehreren mitarbeitern(laut medien berichten) und wie gesagt ich vermute das der infizierte Soldat in der Nato Air Base in Geilenkirchen stationiert war das halt auch nur wenige kilometer entfernt ist. Wenn er da war nachdem er sich infiziert hat, hat er vllt auch eingie seine Kollege angesteckt.
Jep.
Da ist das ungefährlich. Soldaten sind an einem Ort stationiert und die gesamte Arbeit ist protokolliert. Innerhalb des Militärs wird nichts passieren. Die wild feiernden jungen Zivilisten sind viel schlimmer.
Und ohne ?
Na ja die arbeit mag protokolliert sein, aber das bedeutet nicht das er nicht doch jemanden angesteckt hat. Ich glaube das die zeit zwischen ansteckung und bekanntgabe der Infektion zu kurz war das da was passiert ist, möglich dennoch.
Der in Koblenz positiv getestete Soldat war bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr in Köln-Wahn stationiert. Nach dpa-Informationen hatte er auf einer Karnevalsveranstaltung Kontakt zu dem schwer erkrankten Mann aus dem Kreis Heinsberg.
Dann wird er wohl zwischen ansteckung und positiven test nicht mehr zur arbeit gegangen sein, denk ich mal. Danke fürs aufklären.
Selbst wenn braucht man sich beim Militär keine Sorgen zu machen. Die leben da wo sie stationiert sind und sind Soldaten und keine 9-to-5 Bürojobber. Wenn der vorgesetzte sagt, dass die Soldaten jetzt in Quarantäne sind und sich alle untersuchen lassen müssen, dann ist das ein Befehl. Einem jungen Pärchen, das Party machen will, kann man erstmal nichts verbieten…
Du hast den Spiegel Artikel darüber doch selbst hier gepostet ?
Vlt. mehr als die Überschrift lesen …
Mhm, leider nicht:
Der behandelnde Arzt sagte in einer Pressekonferenz, der Soldat habe offenbar am 15. Februar im privaten Umfeld Kontakt zu einem mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Menschen gehabt. Am Dienstagabend habe der Soldat von der Infektion seines Bekannten erfahren und sich daher an seinen Arbeitgeber gewandt.
Der Soldat hat 10 Tage nicht gewusst, dass er infiziert ist.
Und Soldaten kann man zur Not per Befehl anordnen in der Kaserne zu bleiben, ihnen einen LKW EPAs hinstellen und dann drei wochen warten.
Ein Mensch der nun sich 3 Wochen von Menschen fernhalten soll, zb, aber frau und kinder hat, oder Einkaufen muss, oder oder oder, da geht das eben alles nicht so leicht.
Ja genau das meine ich. Außerdem haben Soldaten ohnehin eine eigene Versorgung mit Essen, Kleidung, Wäsche, Medizin, usw. Das ist nicht so schlimm wie @JohnnyRiot denkt.
Nein du stellst meine aussage nur als weit aus dramatischer da. Fakt ist soldaten können angesteckt werden. Insbesondere wenn diese 10 Tage zeit hatten sich anzustecken. Und jeder infizierte mehr ist ein infizierter mehr. Es ging nie darum das die Welt dadurch untergeht es waren nur weitere potenzielle opfer der Krankheit die ich aufgezählt habe und es ging nicht darum das sich von dort aus die Krankheit weiter verbreiten kann.
Okay dann sind wir uns einig.
nein
Soldaten und Soldatinnen haben aber oft auch noch Ehepartner und ggf. Kinder und ein Leben abseits der Bundeswehr und Kaserne mit Haus oder Verpflichtungen. Ist nun nicht so, dass jeder Soldat Single ist und in der Kaserne wohnt.
Ja, aber da würde es gut gehen eben.
Soldaten kann man einquartieren und da ist eben auch eine logistik dahinter, das man die 3 oder 4 wochen quarantieren könnte.
Wohingegen sagen wir mal 40 Leute die daheim bleiben müssen, es bisher kein system gibt, dass zb die dann einen anruf kriegen, wo dann jemand von einer Behörde fragt, ob man ihnen ein Verpflegungspaket vor die Tür stellen soll etc.
Die Leute sind da noch völlig auf sich alleine gestellt.