Ja die ganzen schönen und reichen - und Ede.
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naja, im Winter hat man aber öfter ma 2-3 Tage, bissl Schnupfen, rauhen Hals, oder sowas.
Wenn man deswegen immer gleich daheim bleibt, wäre ich jeden Winter 20 Tage krankgeschrieben und die hälfte der Kollegen auch.
Funktioniert eben so nicht.
Weiß man nicht, ob das bisher so bestätigt werden kann oder ist, da viele auch keine Symptome aufweisen können.
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Auch „geil“. Man geht wegen irgendwas anderen zum Arzt und wird dann von dem angesteckt 
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vor allem, selbst wenn der Arzt beim Arztbesuch einen Abstrich macht, wird der wohl negativ sein, da man sich ja gerade erst angesteckt hat 
Und dann ne Woche später ist man krank
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Weiß man, wo er sich infiziert hat?
Neue Folge ist da.
Auch Drosten noch einmal mit der Bitte keine Desinfektionsmittel und Atemmasken zu horten, weil es im normalen leben keiner braucht und medizinisches Personal nichts mehr bekommt.
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Im NDR Podcast wurde von einer Attack Rate (wie viel % derer die Kontakt hatten, sind Infiziert) von 10-20% gesprochen.
/edit: Zum Vergleich die normale Grippe liegt etwas darunter und die pandemische Grippe darüber.
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Also nur jeder fünfte der mich anhusten, kann mich infizieren 
Ich hab mich ja schon immer gefragt. wie viele tausend krankentage man im jahr reduzieren könnte,
wenn die türen zur toilette (also nciht zur einzelnen kabine) entweder auf knopfdruck, oder freischwingend in beide richtungen gehen würden, so dass
man eben nicht immer den griff anfassen muss.
Kann man schwer sagen. Weil bei der Attack Rate wohl jeder engerer Kontakt zählt. Einige Varianten davon dürften gefährlicher sein als andere.
Es würde ja schon ausreichen, wenn jeder sich regelmäßig die Hände wäscht, in die Armbeuge hustet/niest und andere grundlegende Hygienemasnahmen berücksichtigt. Da würden wie ne Menge Ansteckungen vermeiden.
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Von einem erkrankten Ehepaar auf einer Karnevalssitzung.
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Also von denen wo der 47-jährige im KH liegt?
Mal noch eine interessante Grafik
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Wobei die auch nicht ganz aktuell ist.
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Der erste Patient in Deutschland, bei dem das Coronavirus nachgewiesen wurde, fühlte sich nach eigenen Worten nie richtig krank.
„Ich habe mich nie in Lebensgefahr gefühlt“, sagte er am Freitag dem Radiosender „Bayern 1“ des Bayerischen Rundfunks. Die Diagnose sei natürlich schockierend gewesen. „Mir kam das alles sehr surreal vor“, sagte der Mann aus dem Landkreis Starnberg.
„Warum muss ich jetzt der Erste sein, der das hat?“ Er habe sich zum Zeitpunkt der Diagnose „komplett gesund gefühlt“. „Mir ging es eigentlich auch nie schlecht.“ In den Tagen vor seiner Isolierung Ende Januar habe er zwar Schnupfen, Husten und Fieber gehabt, dies allerdings der Jahreszeit wegen als normal abgetan.
Der damals 33-Jährige hatte sich bei einem chinesischen Gast seiner Firma Webasto angesteckt. „Für mich war sie komplett gesund“, sagte der Mann dem Sender über den Tag, als er die Frau traf.
Das neue Virus Sars-CoV-2 kann die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen. Im Hauptverbreitungsland China sind schon Tausende deswegen gestorben – viele waren ältere Patienten mit schweren Vorerkrankungen. Auch in Deutschland werden immer mehr Infizierte gemeldet.
Der erste nachgewiesene infizierte Mann aus Bayern wird nach eigenen Worten immer noch regelmäßig auf Sars-CoV-2 getestet. „Ich bin zu Hause, ich darf aber ganz normal rausgehen. Ich darf nur nicht in die Arbeit gehen.“ Er war nach der Diagnose 18 Tage im Münchner Klinikum Schwabing in Quarantäne. „Es war ein sehr, sehr langweiliger Alltag.“
Auf die Frage, was er nach seiner Rückkehr zu Frau und Kind zu Hause gemacht habe, sagte er: „Ich habe mir eine Pizza bestellt, natürlich meine Familie begrüßt, umarmt, Wäsche gewaschen. Ich konnte natürlich drei Wochen lang keine Wäsche waschen. Und ich glaube, ich habe mich dann auch einfach mal auf die Couch gesetzt.“
Quelle: Bild.de
Wobei ich mich frage, wie man sich gesund fühlen kann, wenn man Fieber hat. 
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Ich glaube während der Isolierung fühlte er sich gesund, davor hatte er jedoch Fieber.
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Was man da an weniger Infektionen gewinnt, würde man direkt wieder durch tausende gebrochene Nasen verlieren.
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Das pandemische Nasenbeinbruchsyndrom.