Writer Christie Golden, who has worked with Blizzard on multiple novels set in the Warcraft universe over the past two decades, is helping to bring “parity” to the stories of Warcraft 3 and World of Warcraft , which will require retconning some of the strategy game’s story. Those changes will bring “renewed focus to a few central characters that we thought deserved a little bit more time in the limelight,” Stillwell said.
Hätte ich nicht verschrien. Retcon heißt ja nur „rückwirkend ändern“. Das können auch kleine Änderungen wie neue Missionen oder zusätzliche Textpassagen sein. Jedenfalls hätte man damit den Leuten entgegengewirkt, die dann angefangen haben zu schreien, dass es sich bei Reforged nur um einen Reskin handelt. Aber jetzt sind alle enttäuscht und nicht nur bestimmte Gruppen innerhalb der Spielerschaft.
Dir ist nicht aufgefallen, dass sie mit Einführung der Dreanei als Spielbare Rasse quasi eine komplette Hintergrundgeschichte neu erfunden werden musste?
Oder das sie mit Shadowlands ihre eigenen Chronicles (die quasi endlich Ordnung reinbringen sollten in das ganze Gewusel) teilweise direkt wiederlegen?
Bin mit BC eingestiegen und in die Lore bin ich mit ihren Chroniken eingestiegen. Also hier ist alles schlüssig.
Sehe nicht wo. Ja, wie wurden bisher nicht erwähnt, aber das wars auch.
Habe von Anfang an nicht verstanden warum er in BC der große Verräter war und getötet werden musste. Er hat ja auch die Legion bekämpft.
Aber er kämpft falsch! Bringt mir seinen Kopf! Fand das Comeback ganz cool, aber ich habe null verstanden was diese End Cutscene mit Sargeras bedeuten sollte.
Pandaria mochte ich, WoD fand ich auch scheiße, vor allem wegen des verschenkten Potenzials. Als Scherbenwelt Fan fand ich die Vorstellung Dreanor zu erkunden super. Aber dann fehlte so viel und wurde nie fertig weil es nur als Lückenfüller Addon herhalten musste.
Und die Garni war halt Abfall.
Bei der Lore von BfA bin ich völlig raus, auch weil ich noch keinen Raid betreten habe, nicht mal im LFR.
Die Garnison wäre hervorragender Gilden-Content gewesen, wenn man sie irgendwo auf Azeroth hätte hinstellen können und nicht auf das Draenor in der Vergangenheit einer Paralleldimension, wo das Ding allein schon geschichtlich irgendwann uninteressant wird.
Verstehe auch vieles nicht. Die Entwickler versuchen ja auch mit jeder Erweiterung das Rad neu zu erfinden anstatt einfach auf gute Gameplay-Elemente aufzubauen und durchdachte Erweiterungen zu bringen. Wie viele Gilden wurden schon geopfert, weil das Team meinte das Raid-System umbauen zu müssen? Wie viel Energie ist schon in die Klassen geflossen, weil man jedes Mal meinte einer anderen Philosophie folgen zu müssen?
Spielt man jetzt Legion, so sammelt man Artefaktmacht, die man direkt verkaufen kann, weil das Feature mit dem Start von BfA aus dem Spiel genommen wurde. o.O
Wenn noch mehr Leute das Spiel jetzt nicht kaufen, weil es nicht gut geworden ist, sagt Blizzard nachher sowas wie “Hätte sich auch nicht gelohnt, da mehr Arbeit reinzustecken, weil sich keiner dafür interessiert”
Ich weiß nicht, wann ich in Deutschland das letzte Mal so einen glücklichen Menschen gesehen habe. (Auch wenn der Moment nur kurz gehalten hat… ) Dafür war es definitiv wert, die Fragen besonders einfach zu machen. Wahrscheinlich merkt @JannesOfficial auch nie, dass Florentin eine ganze Kiste von den Dingern zu Hause rumstehen hat. So viel zu
Nachher gibt es irgendwann Soundboxen als Wahlgeschenke…