Spielst du 1066 oder der karolingischen Start?
1066 weil ihr irgendwann Mal meintet das wäre wesentlich leichter
Ich starte immer 867, weil es da viel weniger Großreiche gibt…
Am Anfang sollte man sich starke Verbündete suchen, wenn man selbst kein starkes Militär hat.
Ist es großteils auch. Zumindest bist du da weniger geplagt von Raids u.ä.
Hast du schonmal überlegt, ob du nicht Dänemark oder Schottland spielst? Bei Schottland sollte es ganz gut gehen, dass du dir Irland und die Isle of Man schnappst. Man müsst sich nur mit Norwegen und den Engländern wirklich auseinandersetzen. Bei den Dänen, solang man das HRR befriedet, kannst du dich schön nach Norden rauffressen. V.a afaik solltest du als dänischer König sogar nen Claim auf Schweden und England (?) haben. Wenn du allerdings mehr Action haben willst, bietet sich eins der christlich-spanischen Königreiche an. Rechne nur dort mit wirklich viel Krieg.
Lübeck hab ich in CK3 bisher noch nicht gespielt (zumindest erinner ich mich nimmer dran ) Ich hab auch die Vermutung, dass das eher ein schwererer Start ist. Eventuell könnte man da sich noch gut rauswinden, wenn man sich dem HRR gutstellt (eventuell anschließt) und dann Stück für Stück Mecklenburg und Pommern frisst, sich quasi die Ostsee entlangfrisst. Könnt mir vorstellen, dass man so bis Danzig kommt.
Hatte irgendwie aufgeschnappt das man besser mit nem Herzogtum beginnt und nicht direkt mit nem Königreich
Ach, ich hatte da mehr so große Königreiche wie Frankreich, Khazar, oder die Fatimiden gedacht, von denen ich dir abraten wollte.
Ah okay, dass mit den Wahlen hatte ich tatsächlich übersehen danke für den Tipp! Ich werde noch mal anfangen und etwas mehr auf den Ruf acht .
Kleiner Tipp: Wenn du keine große Hausmacht hast, ist der Kaisertitel mehr ein Pickel im Arsch als wirklich eine Hilfe, weil dir sonst die Kurfürsten auf der Nase herumtanzen und du dennoch den Verteidiger gegen alles außerhalb des Reichs spielen darfst.
Du kannst ja auch als Herzog oder Graf in einem Königreich starten, dann schirmt dich dein Lehnsherr schonmal von den äußeren Bedrohungen ab (sollte er zumindest) und du musst dich nur mit deinen Mitvasallen rumschlagen.
Baut ihr euch eigentlich Immer selber einen Anführer oder kann man auch ruhigen Gewissens einen bestehenden nehmen? Hab irgendwie nicht Immer Lust mir einen zu bauen und ne Stunde später neu tu starten
Du kannst auch ruhigen Gewissens einen der vorgefertigten nehmen, aber gerade wenn man noch nicht so erfahren ist, solltest du darauf achten, dass er noch nicht so alt ist, sonst musst du dich ja sehr schnell schon wieder mit Nachfolge und allem rumschlagen.
Ich baue fast immer selbst einen Herrscher, idR. ein 0-jähriges Genie mit einem anderen positiven Trait auf Stufe zwei. Aber man kann auch wunderbar als bestehender Herrscher starten, da bieten sich die Vikinger-Fürsten in 867 an, weil die Event-Truppen haben und man damit wunderbar erobern kann.
Ich bau mir eigentlich nie nen eigenen Anführer und nehm immer den „echten“.
Wie ist das eigentlich wenn ich meine Heiratskandidatinen nach Relevants sortiere? Geht das nur nach möglichen Allianzen oder auch nach dem was für Kinder dabei raus kommen? Die Allianzen sind bei mir meistens am AdW.
Weiß ich auch nicht so genau, aber ich glaube es ist eine Mischung aus Prestigegewinn für den Charakter und Bündnismacht. Ich filtere entweder nach Bündnismacht, wenn ich Verbündete brauche oder filtere nach vererbbaren Eigenschaften und kümmerer mich kein Stück ums Prestige oder Bündnisse, wenn ich gute Kinder will. Ich habe allerdings auch noch nie versucht mir über Heirat n Claim auf ein anderes Königshaus zu holen, vielleicht spielt das bei Relevanz auch mit rein.
Solange es nur Bauernpöbel ist, kann man die ja auch easy weg machen
Bei sowas ist halt immer die Frage, ob man in dem Moment wo die Revolte ausbricht noch die größte Armee hat^^
Gerade bei Herrscherwechsel kann das schon mal gefährlich werden, wenn die Hälfte der gerade noch eigenen Armee auf einmal ein Gegner ist und man vielleicht eh gerade einen Krieg führt.
Seit der Änderung, dass man die Profi-Haustruppen nicht mehr instant rekrutieren und entlassen kann, kann das je nach Reichsgröße ein echte Problem werden.
Bei Bauernrevolten ist das kein Problem, weil die die Aufgebote quasi nicht verringern, bei Fraktionen von Vasallen sieht das schon anders aus, aber deshalb investiere ich immer fleißig in Kriegsvolk (aktuell ca. 3000 Mann und demnächst werden die Bogenschützen durch Armbrustschützen ausgetauscht).
ach ja stimmt sind nur Bauern, ich hab schon zu lange nicht mehr gespielt
Dachte der Thronsaal-DLC kommt mal, aber das dauert ja nun noch.