Cyberpunk 2077 Talk

Es ist super beeindruckend wie gut manche Menschen zeichnen können. Und das dann noch auf einem Tablet. :smiley:

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Tablet ist nichts anderes als ein Block mit Batterien und bessere Radierfunktion :smiley: Nutze selber sowas :slight_smile:

also mir gefällt die serie schon ganz gut,hab jetzt 4 folgen durch und die zeit flog.

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muss mal langsam das spiel beenden aber die nebenquest will ich nicht liegen lassen.

Hab den Song vom Ende gefunden.

Rosa Walton/Hallie Coggins – I Really Want to Stay at Your House

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Danke fürs Raussuchen! :beanaww:

Als ich das gelesen habe musste ich hart lachen :beanjoy: :beancomfy:

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Rebecca „best girl“ kann ich bestätigen :smiley: Ich fand sie super cool.

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die fixer aufträge hintereinander machen,war keine gute idee :sleepy:

Ja, das hat bei mir auch den Spielfluss gestört. Manchmal haben die bei mir nicht getriggert. Eigentlich sollte man ja manchmal nur bis zum nächsten Tag warten, aber irgendwie funktionierte das nicht immer.

Ja, ich finde die sind auch eher ein Snack für zwischendurch.
Kein Vergleich zu den Hauptmissionen.

Ich hab mich mal an einer Cyberpunk: Edgerunners Review versucht.

Spoilerfrei:
Wer eine sehr kurzweiligen Action-Anime sucht, wird hier aufjedenfall fündig. Die 10 Folgen a 25min sind schneller vorbei als du Choomba schreiben kannst oder dein Gehirn die epileptische-anfall-fördernden Bilder zu Gänze verarbeitet hat.
Die eher maue Story wird mit sympathischen, aber nicht immer nachvollziehbaren Charakteren versucht zu verschleiern, was aber bei mir gut funktioniert. Die Charaktere machen einfach Bock und führen gut durch die Welt. Die deutsche Synchro ist zwar mit cringe One Linern grenzwertig, gleichzeitig passen sie zu dem „Over the Top“-Stil des Gesamtwerks.
Am Ende ist es aber die Musik, die mich begeistert hinterlassen hat. Die Musik macht mich fertig! Jede Szene ist unglaublich stimmig untermalt, dass ich es komplett drauf schiebe, dass ich am Ende sogar ein Tränchen verdrückt habe.

Mit meiner Neon-Rosa-Roten-Cyberpunk-Brille bin ich begeistert.

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Bin mit der Anime-Serie nun auch durch. Sie hat mir unterm Strich richtig gut gefallen und ich hätte am liebsten direkt eine zweite Staffel gehabt.

Am besten hat mir dabei der Mittelteil gefallen, wenn David viel Zeit mit den anderen Charakteren verbringt, zu ihnen eine Bindung aufbaut und mit ihnen Night City erkundet. Hier glänzt Edgerunners durch eine dichte Atmosphäre, tollen Humor und vielen kleinen, aber feinen Momenten. Auch der Soundtrack passt stets super zu den Bildern.

Man muss aber sagen, dass die Serie auf jeden Fall ein hohes Tempo hat. Hätte ich das Spiel nicht durchgespielt gehabt, hätte ich mich mit einigen Begriffen echt schwergetan. Arasaka, Militech, Wakako, Netrunner, Old Net, Deep Dive, illegaler Braindance usw. Klar, man kann sich auch ohne Vorkenntnisse vieles erschließen, aber hat man das Wissen aus dem Hauptspiel, kann man mit der Serie deutlich besser Tempo halten und erkennt die vielen kleinen Verweise auf das Spiel.

Das Tempo ist aber tatsächlich ein Punkt, der mir in der zweiten Hälfte der Serie nicht so gut gefallen hat. Mir war das alles zu schnell. In den ersten fünf Folgen gibt es einige ruhige Passagen, viele Dialoge und nicht permanentes Geballer. Die zweite Hälfte zieht da krass an und vor allem das Finale besteht fast nur aus Action. Außerdem gibt es in einer Folge einen Zeitsprung, der mir viel zu abrupt daherkam. Hier hätte ich mir mindestens eine Folge gewünscht, in der gezeigt wird, wie Charakter X zu Charakter Y wird. Edgerunners hätte eher 14 Folgen gebraucht, um nicht alles in einem Mordstempo erzählen zu müssen.

Mein zweiter größerer Kritikpunkt bezieht sich auf das Finale bzw. die letzten drei Folgen. Ich hätte es schön gefunden, wenn die Serie ein bisschen mehr auf dem Boden geblieben wäre, anstatt wieder das große Spektakel zu veranstalten. Die ersten fünf Folgen stehen da erneut im krassen Gegensatz zum Finale. Das steigert sich zu heftig und zu schnell. Man merkt, dass die Serienmacher bestimmte Charaktere auftauchen lassen wollten, was nur geht, wenn man das große Fass aufmacht.

Ansonsten kann ich Edgerunners aber nur loben. Interessanter Look, tolle Musik, unterhaltsame Dialoge, ein paar sehr emotionale Momente und eine dichte Atmosphäre, die sich nicht nur auf das Spiel verlässt, sondern einen eigenen Charme entwickelt. Man merkt natürlich auch die Einflüsse anderer Animes wie Ghost in the Shell, Akira, Neon Genesis Evangelion und diversen Satoshi-Kon-Werken. Das alles steckt teilweise mehr, teilweise weniger in Edgerunners. Alles in allem also eine sehenswerte Cyberpunk-Serie, die in der zweiten Hälfte aber ein bisschen zu doll beschleunigt und sich in einer Action-Extase verliert. Trotz der Kritik: :+1:

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Das Finale hat mir auch nicht ganz gefallen, quasi die selben Punkte.

Aber das direkte Ende aka wie es mit allen Figuren Endet fand ich für den Vibe der Serie und Welt der seit E1 etabliert wurde einfach passend.

Und die letzten 5 Minuten sind wieder Golden ^^

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Absolut. Ich fand den Tod von Maine ziemlich stark inszeniert. Auch Dorio und Pilar haben mir leidgetan. Allgemein hat fast jeder Tod eines Charakters ziemlich gezogen. Nur hätte man das alles auch ohne den großen Clash aus Arasaka, Militech, Adam Smasher und einer Million Panzerfahrzeuge haben können. Als Straßenganster-Drama hätte Edgerunners für mich einen Tick besser funktioniert. :slight_smile:

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Das war auch der einzige Punkt, der mich ein wenig verwirrt zurückgelassen hat. Wieso wird David so heiß darauf sich jetzt so viel Cyberware zu implantieren, gerade wenn er hautnah mitbekommen hat, was das Ganze mit Maine gemacht hat. Dieses übertriebene „Ich bin was Besonderes“ denken hab ich nicht so verstanden. Irgendwie habe ich deshalb auch nicht so mit David mitgefiebert, sondern eher mit Lucy, Rebecca und Co.

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Hab gerade die Serie angefangen und die Serie macht das sehr gut Cyberpunk noch Abgef*ckter zu zeigen als im Spiel. Not Bad

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grad klamotten geshopt,locker 10min wenn nicht länger,ist links die ganze zeit neues item aufgeploppt :simonhahaa:

So bin mal eben durch mit der Serie, zuerst wollte ich gar nicht schauen weil Serien zu Spielen waren immer furchtbares füllwerk. Cyberpunk hat es bewiesen das es auch anders geht. Ein wenig schade das es wohl nur eine Solo Staffel geben wird, bzw mit der Crew. Besonders bei Rebecca, persönlich hätte die da bleiben können. Aber Cyberpunk ist eben gnadenlos in deren Worldbuilding.

Die Sprüche und One liner fand ich nach folge 5 etwas anstrengend und in zu hoher frequenz.

Ok ich geh mal Adam Smasher wieder in den Arsch Treten. Diesesmal ist es was Persönliches :colinmcrage:

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Ein kurzes Thema was mich noch zu Serie beschäftigt. Da es um etwas aus den letztenFolgen geht als Spoilerpart

Worüber ich mich noch aufregen muss, ist das Design vom Cyberskelett.
Geht es nur mir so? in meinen Augen bricht das komplett das Look & Feel der letzten beiden Folgen. Sieht einfach aus als hätte man sich 2 überdimensionale Lautsprecher aus einem 90er-Hip-Hop-Video auf die schulter geschnallt. :face_with_peeking_eye: