Nachdem ich erst unlängst ein kleines Fläschchen Anti-Aging-Was-auch-immer für 500€ gesehen hab, schreckt mich das nicht im geringsten
Meine Schwester ist ja Ärztin und die stellt Rezepte auch grundsätzlich so aus. Weil die Fachkraft in der Apotheke wird schon wissen welches Medikament gemeint ist und Ärzt*innen können sich ja nicht alles merken
Plottwist:
Es ist immer Paracetamol
Ich hab in den letzten 2 Jahren kein einziges handschriftliches Rezept mehr geschrieben, das ist mittlerweile ja alles digitalisiert. Bzw seit einem Monat oder so gibts gar keine schriftlichen Rezepte mehr (die klassischen kleinen Rezeptblöcke), sondern nur mehr digitale Verschreibungen, wo man nur noch die eCard in der Apotheke vorweisen muss und als Notlösung einen A4-Ausdruck.
Zur Schrift: Wenn Kollegen ein Konsil oder einen Befund handschriftlich verfassen, kann ich das in aller Regel auch nicht lesen.
Also ist sie jetzt die Mutter, oder nöt?
Nöt de Mama, Nöt de Mama
Das wäre mir zu gruselig.