Dark Souls III The Kingdom of Lothric

Voll Bock auf DS3. Kanns eigtl nicht mehr erwarten. Muss unbedingt loswerden, dass ich Dark und Demon Souls um Längen besser finde als Bloodborne, aus folgenden Gründen:

  • Der Artstyle von Bloodborne mag cool sein und alles, ich persönlich finde ihn zu eintönig und auch bisschen zu makaber. Finde es einfach schöner, von nem Feuerschloss in nem Wald zu landen an dessen Ende ne verschneite Burg liegt.
  • Bloodborne war mir zu einfach. Ich hab über 70 % der Bosse geoneshotted. Taktik: Kurz ausweichen um hinter Boss zu gelangen, dann Chargeattack spammen, bis man getroffen wurde, dann healen. Repeat. In Dark Souls hab ich so gut wie keinen Boss geoneshotted :sweat_smile:
  • Wo zur Hölle ist der Loot in Bloodborne?
  • Waffensystem ist mir zu unkomplex bei Bloodborne. Hab immer nur Ludwigs Schwert benutzt
  • War in 4 Tagen durch mit Bloodborne :unamused:
  • Dachte als der Mond rot wird, geht Spiel erst richtig los…
  • Finde die Kämpfe in Dark Souls viel taktischer, Bloodborne hat eher mit Geschicklichkeit zutun.

Bloodborne ist irgendwie Dark Souls light.

Meine Fav.bosse:

  1. Artorias (Perfekt inszeniert)
  2. Fume Knight (sehr taktischer, langer Kampf)
  3. Dark Lurker (geiles Design, war echt stolz danach)
  4. Bed of Chaos (coole Idee)
  5. Rom, die Spinne (ebenfalls sehr gut inszeniert, bester Bloodborne Fight)

Finde Bosse am geilsten, die schön schwer und taktisch geprägt sind, mit schöner Lernkurve.

Hassbosse:

  1. Elana (Finde den Kampf einfach unfair, 50 Versuche circa)
  2. Orphan of Kos (hab ihn immernoch nicht, den Hundesohn)
  3. Ziegendämon (Bin eh schon nicht der größte Hundefan, und dann das)
  4. Queelag (Hab für die alte Hexe echt viele Versuche gebraucht)
  5. Schmelzer Dämon (mit Abstand härtester Fight in DS2)
  6. Firelurker (Glaub nicht dass ich den ohne Bug je geschafft hätte)

Finde allgemein die Bosse am schlimmsten, die schwer auszurechnen bzw. random Movesets haben oder wo so Sachen wie Kamera oder Area einem zu schaffen machen.

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Hm, ich verstehe grundsätzlich deine Punkte, aber eines musst du mir erklären:

Definiere ‘‘unkomplex’’ hinsichtlich des Waffensystems. Bis hin zur Tastenbelegung hast du doch exakt dieselben Angriffsmöglichkeiten wie in den Souls-Spielen, mit dem einzigen Unterschied, dass du jederzeit fließend in die zweihändige bzw. alternative Form der Waffe übergehen konntest.

Bei den Bossen würde ich jetzt nicht sagen, dass die Mehrheit leicht war, aber hängt sicher auch davon ab, wie schnell man sich an das offensivere Gameplay gewöhnt. Da hab ich echt lange gebraucht, mich nach hunderten Stunden mit den Souls-Spielen umzustellen.

In Sachen Loot und Langzeitmotivation war Bloodborne auch für mich, wie es so schön heißt, halt kein Dark Souls (wobei es in Sachen Boss-Design und Aufbau der Welt wieder nahezu alles richtig gemacht hat, wo Dark Souls 2 seine größten Schwächen hatte), aber ich hoffe dennoch, dass sie hinsichtlich der Spielmechanik etwas Bloodborne einfließen lassen. Habe es gerade, um vor DS3 noch mit Bloodborne abzuschließen, für den DLC wieder ausgegraben, noch mal mit nem neuen Char angefangen und mir gefallen die schnelleren Kämpfe immer besser. Das als halbwegs gleichwertige Option zur Turtle-Taktik (normal bin in Souls dann doch in fetter Rüstung hinter einem großen Schild unterwegs) fände ich schon sehr nice.

Wie der Dreizack oder wie?
Das war ja auch nen ganz nice Waffe :smiley:

Ding is einfach, dass es bei Dark Souls enorm viele Waffen gibt. Dadurch hat man schon mal sehr viele Variationsmöglichkeiten. Gilt auch für Rüstungen. Online ist jeder Spieler anders rumgelaufen, jeder hatte seinen eigenen Playstyle. Ich habe immer sehr gern die Hellebarde des schwarzen Ritters benutzt, mag Hellebarden :relaxed:. Allerdings habe ich eben auch mindestens 10 andere Waffen ernsthaft ausprobiert. Das Nächste ist, dass durch das Durchdringen der Waffe noch mal zusätzlich neue Möglichkeiten entstehen. Bei Bloodborne hingegen gibt es diese Gems, die meiner Meinung nach komplett überflüssig sind. Man findet zwar Tausende davon, aber im Endeffekt scrollt man an der Werkbank solange rum, bis im Statsfenster blaue Zahlen erscheinen, die nimmt man dann. Die Waffentransformation dagegen ist ganz cool, bringt jetzt aber auch keine Komplexität rein.

Ich finde Bloodborne natürlich trotzdem richtig gut. FromSoftware-Spiele sind einfach ein Segen, der die Spielewelt für mich etwas gerettet hat.

[quote=“el_bollo, post:124, topic:176”]
Das hört sich erstmal nach einem Fortschritt an aber streng genommen habe ich daher ja weniger Variation.[/quote]

Die Kritik der überschaubaren Menge verstehe ich ja vollkommen. Vielleicht verstehe ich ja auch ‘‘unkomplex’’ einfach falsch und es war so gemeint, dass es @OneWingedAngel zu wenig Vielfalt bei den Waffen gibt (Daher ja meine Frage, wie genau ‘‘unkomplex’’ gemeint ist). Legitimer Punkt und, wie schon gesagt, hat auch meine Langzeitmotivation stark beeinträchtigt.

Dafür hatten die Waffen in Bloodborne aber eben auch fast alle zwei sehr unterschiedliche Move-Sets, während man bei den Souls-Spielen meistens einfach nur für den Schaden in den Zweihand-Modus gegangen ist und weniger deshalb, weil man dadurch andere Optionen im Kampf hatte. Gibt natürlich auch hier Ausnahmen, wo man für bestimmte Angriffe einzelner Waffen zwischen den Modi wechselt, aber bei Bloodborne war der Unterschied definitiv gravierender, ob man eine Waffe einhändig oder zweihändig führt.

Kompensiert natürlich nicht den Umstand, dass es unter’m Strich eben doch wenige Waffen sind, keine Frage. Ich habe mich irgendwann irgendwann aber so in der Freude des Kämpfens verloren, dass es mich gar nicht so sehr gestört hat, dass ich im Prinzip nur eine Waffe gespielt habe (mir hat die Jäger-Axt für alle Zwecke und Situationen vollkommen ausgereicht, Ludwig’s Schwer mochte ich dagegen nicht so wirklich). Eddy oder Denzel, einer der beiden hat es ja nicht ganz zu Unrecht mit Monster Hunter verglichen, wo man sich auf auf wenige Waffentypen spezialisiert und diese zu meistern lernt.

Kann aber schon verstehen, was Leuten gefehlt hat bei Bloodborn. Ich nehm’s als willkommene Abwechslung mit, weil, auch als Hardcore-Fan muss ich sagen: Die Qualität der From Software-Spiele ist für mich sehr hoch, aber mit Dark Souls 3 kommt nun auch schon das 3. From Software-Spiel in 3 Jahren. Ist sicher nicht verkehrt, an der Formel etwas zu experimentieren, damit es nicht langweilig wird.

Auf sehr hohem Niveau war Bloodborne vermutlich auch einfach ein Missverständnis. Dass es so viel weniger Loot geben würde, wurde vorher ja nicht unbedingt kommuniziert und das war beim Spielen für viele sicher eine Enttäuschung, das irgendwann festzustellen. Auch, dass die Gegner praktisch nichts wertvolles fallen lassen und man so gut wie nie eine Überraschung beim Looten erlebt, ist natürlich ein Faktor.

Da sehe ich das Problem eher darin, dass viele interessante/gute Gems vorwiegend über die Kelch-Verliese zu holen sind und das vermutlich nicht jeden abgeholt hat. Man hat ja doch ein paar Effekte mehr zur Verfügung mit den Gems als durch das Durchdringen in Dark Souls 2, nur kommt man im Hauptspiel doch eher selten an die Gems, wo man sich ‘‘Jawoll, geil!!’’ denkt.

Grundsätzlich sehe ich aber nicht unbedingt einen großen Unterschied zwischen den Gems und dem Durchdringen. In meiner Spielweise hat sich jedenfalls kein großer Unterschied abgezeichnet. In Durchgang 2 hatte ich 3-4 verschiedene Waffen mit durch Gems unterschiedliche Schwerpunkte (reiner Schaden, Feuerschaden, schweres Gift) und das auch weitestgehend ausgekostet, je nach Gegner.

Ansonsten sind wir uns ja weitestgehend einig, auch, wenn wir Kleinigkeiten unterschiedlich werten. ^^

Diese Punkte sind bei BB auch auf meiner Mängelliste.
Was DS3 angeht, ich glaub da kommt was richtig Großes auf uns zu. Miyazaki wird im vermeintlich letzten Dark Souls nochmal richtig einen raushauen :sunglasses: .

Ich finde die Kritik hier zum größten Teil ungerechtfertigt gegenüber BB wenn ihr ehrlich bin.
Es gibt weniger Waffen das stimmt und der Loot beschränkt sich zu 90% auf Blood Vials und silver bullets, hier kann ich eindeutig zustimmen das das looten in bloodborne einfach nicht so ein gefühl hinterlässt wie in anderen soulsspielen.

Aber wenn mir mal ehrlich sind, gab es zwar zig waffen aber die movesets waren fast immer identisch und rumgelaufen sind auch alle mit gewissen standartsachen. Boulder Sight Sword (oder wie man das schreibt :D), Bastardschwert (ds2) waren so die häufigsten vertreter würde ich sagen. Magier hatten auch ireinen standartstab dabei der am meisten bringt (name ka).

Auch mysteriöse items gab es nicht wirklich viele außer ihr zählt die covenants dazu, aber so viele waren das nicht, ds1 hatte die peculiar doll und bb hat die spieluhr. Es ist alles eine Frage wie man rangeht.

Was eher das problem ist, das man in ds leichter ausmachen kann das es verschiedene builds gibt, von anfang an weiß man es gibt magier und schwertkämpfer, man kann dann noch unterteilen in wunder, zauber und pyromantie und die schwertkämpfer sind entweder fett und lahm oder schnell und wendig. BB hat auch verschiedene spielarten aber die sind z.t. eher schwierig zu spielen und daher spielen sie nur weniger, z.b. einen reinen arcane build oder einen der auf blood geht. das sind builds die werden erst später mit der richtigen waffe/zauber gut und sind vorher sehr anstrengend daher spielt die fast keiner und man hat das gefühl es gäbe nur 1 oder 2 spiebare builds. Gefühlt ist das eher die komplexität die ihr vermisst. Weil hand aufs herz wer hat sich mitten im spiel noch darum gekümmert was die leiche xy hatte, meist hat man nach 3-4h seine waffe gefunden und neue waffen maximal einmal das moveset angesehen und danach eh wieder vergessen. sofern man eine neue gefunden hatte.

Und das durchdringen empfinde ich perösnlich auch nicht als neue möglickeit sondern der dmg verändert sich einfach, magier hauen magie drauf, wunderwirker wunder ect. fast niemand spielt doch mit blutungswaffen oder giftwaffen.

Was ich aber nie verstehe is warum leute den replay value als so gering empfinden bzw. geringer als bei anderen souls spielen, ich spiele echt gerne alle teile aber der replay value ist bei allen gering finde ich, nach dem 1. durchang kennt man alles und hat alles gesehen, klar man hat vllt lore noch nicht alles endeckt bzw. alle items gelesen aber als wirlich hoch habe ich den replayvalue nie empfunden, weder in BB noch in DS, DS1 oder DS2. Da merke ich z.b. das mich v.a. in DS1 und DS2 bosse sehr schnell gelangweilt haben weil man sie eh kennt und dann schon weiß welche attacken block ich welchen weich ich aus geh ich nah ran geh ich von der ferne ran ect. Ist im BB bei mir nicht wirklich anders
Daher mal ne Frage. Worin besteht den der replay value? egal in welchem souls spiel ich seh ihn nämlich echt kaum

@el_bollo
ich z.b. finde das ludwigsschwert total dämlich und benutze es einfach nicht sondern spiele lieber mit Blades of mercy oder der sense oder dem rakuyo oder gleich der whirling saw (ok letzten 2 waffen sind ausm dlc). Und wenn man das gefühl hat man cheatet sozusagen dann nimm einfach ne andere waffe, das is wie mit dem drachenschwert in ds1 das is genauso cheaten wenn du willst, die waffe is absurd stark und bringt dich ohne probleme nach anor londo.

Ich freue mich riesig auf den 3. Teil.
Hab extra eine Woche Urlaub eingereicht um den Titel „gebührend“ zu feiern.

In den letzten Wochen hat es mir auch ziemlich stark in den Fingern gejuckt Dark Souls 1 wieder auszupacken.
Kann mich aber noch beherrschen und möchte nicht das meine „Lust“ auf ein neues Dark Souls darunter leiden könnte wenn ich jetzt den ersten Teil wieder anfange. Hab seit Bloodborne nämlich keinen Souls bzw. Souls-ähnlichen Teil mehr gezockt. :smile:

Wie immer wird der erste Run komplett Solo gemacht und beim 2. werden die NPCs dazugeholt um alle Achievements zu bekommen. Menschliche Spieler dazuzuholen ist für mich persönlich ein No-Go. Keine Ahnung ob ich da der einzige bin der so denkt.

Replay Value hat für mich kaum ein Spiel, auch BB und DS nicht. Man kennt eben schon alles. Allerdings bin ich bei BB halt in 20h durchgerannt, weil die Gegner alle so leicht waren bzw. keine besondere Strategie erforderlich war. Hängengeblieben ist mir eigentlich nur der Wald und die Alptraumfront. Bei Dark Souls habe ich im ersten Durchgang schon an die 80h gebraucht, weil es da eben problematische, einprägsame Stellen gab. Würde daher einfach sagen dass DS viel mehr Play Value hat als BB.

Bist du nicht. :wink:

Neuer Trailer True Colors of Darkness bin schon wieder ganz Heiß ^^

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Die Musik ist genial, passt super zu der Atmosphäre die der Trailer rüber bringen will.

Ich finde diese Schnell-Reise Funktion gar nicht gut. Vorallem weil es deshalb wieder abgetrennte Bereiche geben wird und keine offene zusammenhängende Welt mit genialen Shortcuts wie in DS1.
Oder warum sollte man Shortcuts benutzen wenn man sich sowieso an jedes Leuchtfeuer von Anfang an Teleportieren lassen kann.
Ich finde das Welten Design von DS1 einfach genial und kann einfach nicht verstehen warum man einen Level-Hub wie in BB bevorzugt.

Ich bin sowieso eher skeptisch, da die Trailer wirklich 0%Souls Feeling rüber bringen können.
Finde es eher schade, dass sich wohl dafür entschieden wurde Bloodborne und Dark Souls zu vermischen, was ein Dark Souls ja gar nicht nötig hat.
Und wenn ich höre das es super ist, dass das Spiel so viel schneller geworden ist wie in BB pack ich mir echt an den Kopf. Schnelle Builds waren schon in anderen Souls Teilen möglich und keiner wurde gezwungen mit Havels Rüstung zu spielen. Das hat ja den Reiz ausgemacht. Es gab zig unterschiedliche Builds und der Wiederspielwert wurde so extrem erhöht. In BB gab es das nicht, man konnte nur auf eine Weise spielen und es gab nur eine Hand voll von brauchbaren Waffen.

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Immer diese Kristallkugel-Aussagen…

Ich weiß natürlich, worauf du hinaus willst, die Angst ist nach Dark Souls 2 sicher nicht an den Haaren herbeigezogen, aber Bloodborne ging doch schon wieder deutlich weg von mehreren Einbahnstraßen hin zu einer großen zusammenhängenden Welt, die an vielen Punkten zusammenläuft und wo man sich von Shortcut zu Shortcut arbeitet (hat mich dahingehend eher an Demon’s Souls als an Dark Souls 1 erinnert). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie plötzlich wieder nen Rückschritt machen, wenn der Master-Mind wieder mit an Bord ist, dessen Abwesenheit, behaupte ich, man bei DS2 (mitunter deutlich) gespürt hat.
Was man auch nicht vergessen sollte: Dark Souls 2 hatte eine Limitierung der Gegner-Respawns. In diesem Fall war es eher unsinnig, eventuell durch leere Gebiete zu laufen, wenn man sich teleportieren kann. Ein fundamentaler Unterschied zu allen anderen Titeln.

Die Angst kann ich verstehen, aber die bloße Anwesenheit des Teleport-Features von Beginn an sagt eben nichts darüber aus, wie komplex die Welt am Ende tatsächlich ausfällt. Werden wir letztendlich erst beim Spielen oder in Tests herausfinden.
(Und ob ein Hub jetzt so eine elementare Bedeutung für das Welt-Design hat, wage ich auch zu bezweifeln.)

Ich vergöttere Dark Souls 1 und Bloodborne wird da niemals ranreichen, aber gerade im Kampfsystem, wo es bewusst eben nicht Souls sein will, ist es in dieser Andersartigkeit super und die Überlegung, die Stärken davon in die Souls-Serie fließen zu lassen, nicht verkehrt, womit ich zu deinem anderen Beitrag überleiten will:

Da wirfst du jetzt zwei verschiedene Punkte in einen Topf. Auch ein Character Build mit leichter Rüstung für eine schnelle Rolle hat nichts mit der grundsätzlich anderen Dynamik aus Bloodborne zu tun.

Mein größer Wunsch wäre tatsächlich, dass als zusätzliche Facette Builds möglich sind, die einen offensiven Spielstil wie in Bloodborne ermöglichen. Würde das Repertoire der Souls-Spiele für meinen Geschmack definitiv erweitern, neben dem wandelnden Tank mit schwerem Schild auch diese Option zu haben. Ich bin auch dagegen, die Wurzeln von Souls zu sehr zu beschneiden (ich liebe das Kämpfen in Bloodborne, aber genauso meine fetten Rüstungen und Schilde in Souls), aber solange nichts aufgegeben wird, wenn BB-Elemente hinzukommen, verliert keiner was, solange die Balance im PvE/PvP am Ende stimmt.

Um ehrlich zu sein finde ich selbst die Welten-Struktur in DS2 besser als in BB.
Dort hatte man wenigstens in Majula verschiedene Wege und man hatte so das Gefühl von einer offenen Welt.
In BB hatte man zwar Zusammenhänge wie das große Tor hinter Parl oder der Weg zum Start zurück durch die Klinik. Nur leider hatten diese Wege für mich überhaupt keinen Nutzen.
Es war halt nett aber nicht mal ansatzweise zu vergleichen mit DS1 Shortcuts, die tatsächlich Sinn gemacht haben und deshalb auch so „cool“ meiner Meinung nach waren.
Vielleicht ist aber das Hub-System einfach nicht mein Fall.

Für die Implimitierung von BB Kampfelementen bin ich auch, aber nur wenn auch die Vielfalt der verschiedenen Builds erhalten/gesteigert wird.
Nur sind mir zuviele „Atmo-Sachen“ aus BB mit drin, was aber ein anderes Thame ist.

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Was is den an Atmo sachen aus BB mit drinnen? Außer dem 1 typen der sich verwandelt ist mir nichts bekannt?

Ansonsten kann ich nur sagen, hub muss man halt mögen aber so genial wie ale tun war das in DS1 auch nicht gemacht, sobald man teleportieren konnte ist man auch nur noch teleportet. Der Unterschied denke ich liegt einfach darin das das Backtracking in BB nicht wirklcih vorhanden ist und daher sind auch die shortcuts nicht ganz so nützlich. Den wenn man überlegt geht man ja schon durch einige gebiete 2mal durch um die 4 großen seelen zu holen. BB war da mehr straightforward, da gabs kein geh zurück wo glocke 2 war damit du weiter runtersteigen kannst

DS3 wird allem Anschein nach viel düsterer und die ganze Stadt aus dem Network-Test wirkt auch wie aus BB. Nicht dass das so schlecht wäre, nur für mich geht da etwas verloren. Und man hat ja auch noch nicht alle Gebiete gesehen.
Ahja und das Blut kommt auch aus BB.

Hm, das kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen. Zwar schätze ich bei DS2, dass man relativ früh zahlreiche Wege zur Verfügung hat (offenbart viele interessante Möglichkeiten bei geplanten Durchgängen), die man gehen kann, aber mehr als bei allem anderen hat es im Gegensatz zum Vorgänger gerade beim Gefühl der offenen Welt völlig bei mir versagt.

Grund: Jeder Weg bzw. jede, ich bleibe mal bei dem Wort, Einbahnstraße ist komplett abgetrennt von den anderen. Bei DS1 entwickelt man ja ein richtiges Gefühl für diese Welt, weil man immer wieder Abkürzungen freischaltet und diese sinnvoll nutzen kann. Bei DS2 hat man sein Hub und 5-6 voneinander abgetrennte Wege, die sich niemals irgendwo kreuzen. Demon’s Souls hatte dahingehend bei mir wohl noch den Erstlingsbonus, aber nach Dark Souls 1, was, da sind wir uns wohl einig, überragend war in seiner Struktur der Welt, war der Nachfolger schon ein krasser Rückschritt. Bloodborne fand ich auch nur besser im Vergleich zu DS2, aber noch weit entfernt von DS1.

Über den Klee loben würde ich BB nämlich auch nicht. Abgesehen von der einen Leiter, die von den Höhle mit den Riesen und Würmern wieder hoch zur Klinik führt, hat es ja doch eher Abkürzungen innerhalb der Gebiete, während DS1 an zahlreichen Punkten zwischen unterschiedlichsten Gebieten überleitet. Keine Frage: Bei möglichen Herangehensweisen war Dark Souls 2 etwas offener als BB (lineaer ist das jetzt aber auch nicht uuunbedingt), aber das Gefühl einer offenen Welt im Sinne von ‚‚da hängt viel zusammen‘‘ war nie da.

Da sind wir dann ja einer Meinung. Weil, wie gesagt, ich will bei Dark Souls 3 auch definitiv wieder mehr Souls (gerade mit Blick auf Loot und Vielfalt bei Builds, vor allem die Magie war in Bloodborne gefühlt eher ein Gimmick, während ich in Dark Souls 2 mit einer reinen Magierin unfassbar viel Spaß hatte). Wird halt spannend, wie es mit diesen Stances wird. Falls da schon mehr bekannt ist: Ich vermeide weitestgehend Trailer und Infos, ich will absolut alles im Spiel erleben, von daher mag ich vielleicht etwas nicht wissen, was allen anderen schon längst geläufig ist.

Mich würde mal Interessieren für wleches System ihr euch Dark Souls 3 kauft Pc? Ps4? Xb1?