Das aktuelle Tagesgeschehen

Muss ich überlesen haben, mea culpa ^^

Damals hab’ ich, glaube ich, noch kein Taschengeld bekommen. Dafür recht regelmäßig lustige Taschenbücher ^^

Oh the irony.

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Das ist nun mal die Krux wenn man was für die Umwelt tun will, man muss sich halt evtl. auch einschränken.

Aber das trifft doch nur auf DICH zu, hier geht es aber nicht nur um DICH, sondern um den Durchschnitt.

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Ich hab mal einen eigenen Fred gemacht, weil es hier glaube ich zu sehr untergeht um eine wirklich langfristige Diskussion zu erreichen:

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Mietwagen für 5 Tage in das 5 Leute mit Gepäck fürs camping passen?

Gerade mal bei Europcar geschaut was das inklusive guter Versicherung (brauchst in Polen, irgend nen Kratzer hast danach immer am Auto, denn dir die Mietwagen firma sonst brutalst bestraft) für 4-5 tage kostet.

Für den Preis hat eine Freundin Ihr letztes Auto gekauft mit dem wir schon in halb Europa waren :wink:

also wenn man ein Auto mit ca 5-5,5 Liter verbrauch hat und dann die preisliche Differenz zu ähnlich ausgestatteten und großen Stromern sieht+ die stromkosten, dann kann man für die Differenz quasi noch ewig Benzin verfahren.

Gerade bei deutschen STrompreisen rechnet sich das quasi nie, bzw nur wenn man es irgendwie einem Sportwagen mit 14 Liter verbrauch gegenstellt.

:nun: Das ist mir durchaus bewusst, aber es ist für mich das kleinste gemeinsame Übel.
Ich würde sogar soweit gehen um zu behaupten, dass WhatsApp heutzutage unabdingbar ist, um seine sozialen Kontakt zu pflegen.
Ich kenn zwar noch ein paar Hardcorefälle, die tatsächlich weiterhin nur über SMS / Telefon kommunizieren, aber so groß ist mein Aluhut dann doch nicht an der Stelle.

Nee, kannst schon (zumindest bei den Teslas) vergleichbare Autos dagegenstellen.

Aber ein Tesla kannst du eben auch nicht mit einem Kleinwagen vergleichen. Das ist eben eher die Limousinen Kategorie. Da zahlst du ungefähr die Hälfte von dem, was du an Benzinkosten zahlen musst.

Ich sag ja auch (wie oben angemerkt) nicht, dass es für jede Situation die beste Lösung ist. Aber die wenigsten Menschen, die Elektro „doof“ finden, machen das mit dem Argument, dass sie regelmäßig 800 km nach Osteuropa fahren müssen :smiley:

Ich hab ja auch nichts dagegen, dass jemandem die aktuelle Infrastruktur dann nicht ausreicht. Aber für den „klassischen“ deutschen Autofahrer erfüllt die Tesla Infrastruktur eigentlich alle Anforderungen. Aber wenn man mit irgendwelchen 1.000€ Dingern durch Europa zuckelt, ist man vermutlich auch noch nicht die Zielgruppe von Tesla^^

Die mangelnde Nachfrage nach Elektroautos wird von den Befragten vor allem mit den kurzen Reichweiten einer Batterieladung (85 Prozent), den hohen Anschaffungskosten (83 Prozent) und der noch sehr überschaubaren Zahl öffentlicher Ladestationen (78 Prozent) begründet.

Das denkt die Mehrheit. Deckt sich ziemlich mit den Kritikpunkten die Angrist aufgezählt hat.

Um seine sozialen Kontakte zu pflegen muss man eigentlich nur jene entsprechend oft besuchen.

Ich kommuniziere auch zum Großteil über SMS/Telefon ohne jeglichen Aluhut. Ich sehe schlicht keinen wirklichen Mehrwert durch Sachen wie Whatsapp.

Dass What’s App nur unzureichend verschlüsselt und Zugriff auf deine gesamten Kontakte hat, also auch die Namen, Adressen und Telefonnummern von Leuten die dem nie zugestimmt haben, hat nichts mit Aluhut zu tun. Und man muss auch nicht gleich auf SMS zurückgreifen, es gibt auch alternative Messenger die Privatsphäre und Datenschutz nicht missachten. Aber dafür müsste man halt einmal 0,79€ investieren was den Leute halt schon zu viel ist.

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Es gibt sogar genügend alternativen die kostenlos und besser verschlüsselt sind. Aber das Problem ist das selbe wie mit Facebook oder Youtube an sich. Die Plattform ist mittlerweile objektiv betrachtet schlecht gemacht aber die Leute bleiben, weil sie dadurch am meisten Leute erreichen.

Das musst du doch für Whatsapp mittlerweile auch investieren oder? Dachte immer das war nur am Anfang umsonst.

Würden alle Menschen auf der Welt iPhones haben, könnte ich auf Whatsapp auch verzichten. Aber dadurch, dass ca. 50% der Nummern in meinem Handy nicht aus Deutschland kommen und ich selber dazu auch noch viel im Ausland bin, ist so eine kostenlose Messenger-Geschichte dann doch hilfreich. Wobei ich kein Plane habe, wie das jetzt mit den Roaming Geschichten ist. Vermutlich ist das jetzt weniger wichtig, aber da ist man doch Gewohnheitstier.

Das Letztere ist vermutlich auch der Grund, warum Whatsapp so beliebt ist. Es waren halt quasi die ersten. Ich hab zwar auch noch Telegramm und Threema, aber dort sind so ein kleiner Bruchteil meiner Kontakte, dass ich das kaum sinnvoll nutzen kann.

Ich benutze Line, weil das in Japan verbreitet ist und damit quasi alle japanischen Austauschstudenten nutzen, und somit auch mehr oder weniger alle Japanologen.

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Irgendwas war da. Da gingen mal Kettennachrichten rum die nen Aufstand geprobt haben weil das jetzt ein paar Cent kosten soll. Die App ist aber weiterhin umsonst und es gibt auch keine InApp Purchase in der App. Kann also sein dass das genauso ein Schwachsinn war wie alle anderen Kettennachrichten auch.

Is’ richtig - allerdings schreib ich heutzutage lieber kurz bei WhatsApp ob Person XY Zeit hat, anstatt wie früher auf blauen Dunst 100km in die nächste Stadt zu fahren, um an die Tür zu klingeln und zu fragen, ob er/sie runterkommt zum Spielen. :smiley:
Hier liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand. Das ist allerdings auch ein anderes Thema. Stichwort: Kommunikation früher und heute.

Der Mehrwert ist unter anderem, dass man z.B. mehrere Personen in einen sogenannten Gruppenchat einladen kann und sich somit relativ unkompliziert absprechen kann. Ich ertappe mich ja selbst, dass ich lieber bei WhatsApp ein paar Zeilen raushaus, anstatt zu telefonieren. Dies ist allerdings stark personenabhängig, ob er/sie Bock hat zu telefonieren und da ich noch nie der größte Telefonfan war, kommt mir das ganz gelegen.
Dabei nehm ich auch in Kauf, dass Facebook die Telefonummern und Kontaktdaten meiner Kontakte kennt, aus dem einfachen Grund das es mir relativ egal ist, obwohl ich gleichzeitig weiss, dass es mir eigentlich nicht egal sein sollte. Schweres Thema.

Das mag jetzt zwar ein bissel albern klingen aber: E-Mail?

Beruflich ja, privat sogut wie gar nicht. Wenn du auf den Datenschutzaspekt anspielen willst, magst du vielleicht recht haben, allerdings gehe ich - wie bereits gesagt - den Kompromiss ein und haue meine privaten Gedanken in den öffentlichen Äther mit dem Bewusstsein, dass auch die Anbieter / Institutionen dies für ihre Zwecke nutzen können (personalisierte Werbeangebote, Auswertung von Meta-Daten ect.).

All das können andere Messenger halt auch.

Wie würdest du es finden wenn man deine Kontaktdaten auf Flyer druckt und in der Fußgängerzone verteilt?

Das ist jetzt aber schon ein ziemlich polemischer Vergleich.

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